"A klane Tetschn"

ich traue mich nicht nur behaupten, sondern leider ist dies tatsache, dass hier, klischees sehr gut zu treffen...

keine frage, reichlich privat schulen, haben andere problematiken, aber das benehmen, die disziplin ect. ist dort ganz anders, als in öffentlichen schulen
Selbst auf einer gewesen? :) Ein Schelm könnte denken, dass du nicht einmal den Ansatz eines blassen Schimmers hast, wovon du überhaupt sprichst!
Aber bitte, wenn dir die Plattitüdendrescherei irgendeine Art von persönlicher Befriedigung bietet, dann nur zu! :)
 
Lass mich raten,... du hast keine Kinder, gell?

Sorry, aber solche Aussagen veranlassen mich zu der Aussage:" Shit, solche Menschen dürfen wählen gehen und somit die Zukunft unseres Landes mittragen!" Einfach nur erbärmlich!

Selbst auf einer gewesen? :) Ein Schelm könnte denken, dass du nicht einmal den Ansatz eines blassen Schimmers hast, wovon du überhaupt sprichst!
Aber bitte, wenn dir die Plattitüdendrescherei irgendeine Art von persönlicher Befriedigung bietet, dann nur zu! :)


doch, ich habe kinder und habe sie von einer öffentlichen schule in eine privat schule gegeben, denn drei wochen, auf einer öffentlichen schule haben gereicht...

es war ein zustand, ein schlechter...

somit kenne ich, vor allem die kids, beide seiten...
 
......OMG......mehr hab ich dazu nicht mer zu sagen,......:cry:

zu seiten, in welcher die antiauritäre erziehung überhand nimmt oder mehr gefeiert wird, sieht man doch, wo dies hinführt... das mag. überlegt, ob es personalaufstocken soll, damit die schulschwänzer wieder in die schule geholt werden usw.

na bravo...weit gekommen...

aber dies weiter aus zu führen, ist sinnlos, bzw. würde es diesen thread noch mehr verwässern, dies ist ja nicht das ziel.
 
Die körperliche Unversehrtheit ist eine Menschenrecht und hat Verfassungsrang. Das sollte ein Politiker, wenn auch auch der 7. Zwerg in der Provinz, schon wissen.


Wenn Lehrer Probleme bei der Durchsetzung ihrer Autorität haben, liegt es in erster Linien an den Lehrern. Vielleicht wählen die falschen Personen den Lehrberuf, oder sie werden in der Ausbildung nicht auf die kommenden Herausforderungen richtig vorbereitet?
 
:mrgreen:

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Keine Watsch'n, aber mal diverse Versuche antiautoritärer Erziehung als das sehen was sind, nämlich g'scheitert. Ei, ei, ei, Kevin ist heut aber wieder lebhaft, wenn so 'ne kleine Arschwarzen z.B. grad ein ganzes Restaurant terrorisiert kann's auch ned sein ... ;)
 

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Eine Gesellschaft ohne Gewalt wird es genauso wenig geben wie eine Gesellschaft ohne Kriminalität. Das Leben ist kurz und beschissen wie ein Kinderheim. Allzu antiautoritäre, liberale Kindererziehung ist, wie wir alle wissen, auch nicht mehr der Weisheit letzter Schluß. Was für Generationen an Generationen evolutionsbedingt etliche hundert Jahre keinen Hund gekratzt hat, muss augenscheinlich seit den letzten vierzig Jahren überproportional gleich verurteilt und "neu erfunden" werden. So blöd es klingt aber selbst in der Tierwelt "züchtigen" oder weisen Lebewesen ihre Nachkommen "zurecht" - seit Ewigkeiten. Es ist schon klar, dass basierend auf grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen Erziehungskonzepte aus dem Erdboden gestampft wurden, aber gleich konstant und vorauseilend in die Gegenrichtung zu laufen würde fast bedeuten, grundlegendes Werteempfinden zu verleugnen.

Man sollte antiautoritäre Erziehung auch nicht mit permissiven Erziehungsstilen verwechseln, dass gilt vor allem für diejenigen, welche den eigentlichen Verfall der Erziehung ja immer verteufelt haben! Und das Dümmste meines Erachtens wäre überhaupt, wenn sich Eltern durch vorauseilenden Gehorsam oder momentanen Mainstream gleich mal den Willen der Kinder unterordnen. Von Brot und Wasser kann man leben, von kleinen "Denkanstößen" auch. Und affektierte Kinder, welche wegen jedem Schei*dreck gleich zu ihren Müttern liefen, waren mir von jeher ein Graus. Oder schreiben wir besser... - suspekt!

:mrgreen:
 
Und wieder sind wir bei der guten alten Ansicht, dass es nur ein Schwarz und ein Weiß gibt, aber niemals einen gesunden Mittelweg.
Erziehung durch ein Miteinander, Gewaltlosigkeit und Respekt.

Aber DAS scheint hier einigen ein Fremdwort zu sein,....

Brave new world!:confused:
 
Wenn Lehrer Probleme bei der Durchsetzung ihrer Autorität haben, liegt es in erster Linien an den Lehrern. Vielleicht wählen die falschen Personen den Lehrberuf, oder sie werden in der Ausbildung nicht auf die kommenden Herausforderungen richtig vorbereitet?

Manchmal würde es aber besser erscheinen, der geile Gedanke wäre ein solcher geblieben. Die Lehrkraft alleine ist nicht die herbeiersehnte Endlösung, war auch nie als solche gedacht. In meinen Augen ist sie maximal ein temporärer Wegbegleiter in Sachen schulischer Erziehung und Ausbildung. Ein selbstgefälliger Bastard wird immer ein hausgemachter Bastard bleiben.
 
Und wieder sind wir bei der guten alten Ansicht, dass es nur ein Schwarz und ein Weiß gibt, aber niemals einen gesunden Mittelweg.
Erziehung durch ein Miteinander, Gewaltlosigkeit und Respekt.

Aber DAS scheint hier einigen ein Fremdwort zu sein,....

Brave new world!:confused:

Sicher gibt`s auch einen Mittelweg, werte vielgeschätzte Frau Tepes. Zuckerbrot und Peitsche eben. Dazwischen liegt die Autobahn. Der Patriarch bin erstmal ich. Zum gebrochenen Al Bundy kann man:down: immer noch mutieren. :mrgreen:
 
Wenn Lehrer Probleme bei der Durchsetzung ihrer Autorität haben, liegt es in erster Linien an den Lehrern. Vielleicht wählen die falschen Personen den Lehrberuf, oder sie werden in der Ausbildung nicht auf die kommenden Herausforderungen richtig vorbereitet?

Wenn wir an die Lehrer übertrieben hohe Anforderungen stellen, dann könnte es passieren, dass wir gar keine Lehrer mehr haben.


Noch dazu, wo in den famosen "Neuen Mittelschulen" teilweise 2 Lehrer je Klasse geplant sind. Vermutlich, um sich gegen Verprügeln durch rabiate Eltern besser wehren zu können. :ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Patriarch bin erstmal ich.
In dem Moment, in dem du dich einen Patriarchen nennst, wärst du schon lange Nebendarsteller innerhalb deiner Familie!
Eine Familie sollte keine Diktatur sein, in der Eltern versuchen ihre eigenen himmelschreienden Unzulänglichkeiten auf ihre Kinder abzuwälzen! Ebensowenig eine Diktatur, in der die Kinder das alleinige Sagen haben.
Und - oh Wunder - es funktioniert tatsächlich! :shock:

Klar das das dem mütterlichen Blasehasen gefällt, schreits doch genau in die gleiche Richtung!

Sorry to say, aber diese Art von Miteinander mit seinen eigenen Kindern ist mir fremd!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Lehrer Probleme bei der Durchsetzung ihrer Autorität haben, liegt es in erster Linien an den Lehrern.

jo sicha doch ! :roll: und wenn nit bei den lehrern, dann holt bei den eltern, und wenn nit bei den eltern, dann holt beim system, und wenn nit beim system, dann holt beim europarat..... irgenwie san mir österreicher schon weltmeister im schuldigen finden gö.... bloss selbst san ma's nie !!! ach du herrliche einfache welt ....... :cool:
 
Die g'sunde/kleine Tetschen geht direkt auf die Schwarze Pädagogik des 19. Jahrhunderts zurück.
Diese hat uns dann zwei Weltkriege, den Ständestaat, Wirtschaftskrise und Nationalsozialismus (mit) beschert.

Heute der Forderung nach ihr nachzugeben, endet bald in eskalierenden Gewaltspiralen und autoritären Verhältnissen. Illustration? Die USA haben ein bisschen Folter gegen Terrorismus gestattet und gehören heute zu den zu Recht angeprangerten Folters- und Unrechtsstaaten dieser Erde.

Gewalt erzeugt immer eine Negativdynamik.

Herrn Scheuchs Qualifikation als Erziehungswissenschaftler und Pädagoge braucht man nicht zu hinterfragen, denn es gibt sie nicht. Und seine Partei als direkte Nachfolge der NSDAP war und ist noch immer eine , die Gewalt und Ungerechtigkeit (gegen andere) gut geheißen und praktiziert hat. Da ist nichts überraschend. Das ist an dieser Stelle auch nicht diskussionswürdig.

Dass der Schulalltag, und ich kenne mehrere LehrerInnen persönlich, mitunter ein sehr schwieriger ist - und vor allem der Ballungsraum Wien hat hier keine gute Reputation - ist ein bekannter aber wenig erfreulicher Umstand. Dass an diesen Problemen die "gesunde Tetschen" irgend etwas verbessern soll muss mir erst einmal jemand erklären können.

Meine Meinung zu Herrn Scheuch wäre strafrechtlich relevant, darum behalte ich sie für mich.
Meine Meinung zu aller Art von körperlicher Gewalt in Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen ist es nicht - ein klares und absolutes Nein. Wehret den Anfängen, denn sie werden rasch grenzenlos werden.

Unsere Gesellschaft muss den Kindern und Jugendlichen erst wieder Raum und Zeit und Perspektiven bieten lernen. Und nicht körperliche Züchtigung.
 
In dem Moment, in dem du dich einen Patriarchen nennst, wärst du schon lange Nebendarsteller innerhalb deiner Familie!
Eine Familie sollte keine Diktatur sein, in der Eltern versuchen ihre eigenen himmelschreienden Unzulänglichkeiten auf ihre Kinder abzuwälzen! Ebensowenig eine Diktatur, in der die Kinder das alleinige Sagen haben.
Und - oh Wunder - es funktioniert tatsächlich! :shock:

Klar das das dem mütterlichen Blasehasen gefällt, schreits doch genau in die gleiche Richtung!

Sorry to say, aber diese Art von Miteinander mit seinen eigenen Kindern ist mir fremd!

Calm down honey, nichts anderes habe ich zuvor geschrieben. Obwohl, ich steh` auf Amazonen. :cool: Der Patriarch war zudem lediglich ein bisserl süffisant überspitzt. Betrachte meine Zeilen deshalb bitte nur peripher, als Aussenstehender obliegt mir sowieso nur die Rolle des Flüsterers, des Kiebitz` oder gar des Hussers. Meinereiner ist ja nicht einmal ein Maßstab, obgleich es am tauglichen Blasehasen sowie der vorhandenen Leibeigenen (den "Paungerten") fehlt. Nichts desto trotz, das Thema amüsiert. Kommen wir zum Strich: Ich würde versuchen, den Gschropperln net alles durchgehen zu lassen, nicht alles auf etwaige Lehrer abzuwälzen geschweige denn einer willigen Blasmaus in Erziehungsfragen uneigennützig hinterherzutrotten. Schlagfertig ausgedrückt würde ich aufzeigen, meine "HANDschrift" wäre klar zu erkennen, ja sogar "RICHTUNGsweisend". :cool: Ein Schelm, wer auch nur Böses dabei denkt. :mrgreen:
 
@calamos: Gut formuliert, aber von der kleinen Tetschn auf bescherte Weltkriege auszuholen lässt doch auf einen weiten Spielraum spekulieren. Sagen wir mal, die unglückliche Erziehung begann in etwa mit dem Marxismus. Der Rest ist relativ.
 
körperliche Züchtigung
i find des net verkehrt,da ich aus erfahrung weiß, was ohne tetschn rauskommt.allerdings red i net von verprügeln.mei tochter hat nie a tetschn kriegt,aber momentan bereu i des a bissl.vorallem wenn sie mir gegenüber worte wie alter,depp,drecksack usw. benutzt nur weil sie net schu wieder 20 euro für an scheißdreck kriegt.also denken wir mal nach was besser ist als a super alternative erziehung.braucht´s mehr von den strengsten eltern der welt in uganda?nein,das kommt nähmlich davon daß es keine ohrfeigen mehr geben darf.dann lagern wir unser nicht unter zu kontrolle bringendes minderjähriges volk einfach aus.zu völkern die keinesfalls menschenrechte je gelernt bzw. gelebt haben.ausserdem kann rtl,oder rtl2 wo dieser topfen gesendet wird keinesfalls tausende in den dschungel schicken.oder doch?
was bleibt also-tetschn.
 
Die Lehrkraft alleine ist nicht die herbeiersehnte Endlösung, war auch nie als solche gedacht.

Das Argument geht ins Leere. Der Staat, also die Gemeinschaft möchte und fördert die Berufstätigkeit der Eltern. Damit bleibt freilich mehr Erziehungsarbeit in der Schule zu verrichten. Und ja, es gibt "verhaltenskreative" Schüler und auf die kann man Lehrer (eigentlich hauptsächlich Lehrerinnen) auch vorbereiten und ihnen notwendige Hilfestellungen geben. Das passiert zur Zeit leider kaum.

Ich würde mir wünschen, dass mehr "selbstgefällige, hausgemachte Bastards" den Lehrberuf ergreifen würden. Die würden sich mit den schwierigen Schülern wohl auch leichter tun, als die Streber, die heute Lehrer werden wollen ;)
 
Wenn wir an die Lehrer übertrieben hohe Anforderungen stellen, dann könnte es passieren, dass wir gar keine Lehrer mehr haben.

Die Gefahr sehe ich nicht. Lehrer wird man als Berufung, bzw. sollte es deswegen werden.



Noch dazu, wo in den famosen "Neuen Mittelschulen" teilweise 2 Lehrer je Klasse geplant sind.

Nicht überall, nur dort wos notwendig ist. Wenn ein Großteil der Schüler nicht deutscher Muttersprache ist, wirds ohne Stützlehrer auch ein wenig mühsam. Das hat aber nix mit "famos" oder "NMS" zu tun ;)
 
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