Ab welchem Treibstoffpreis lässt ihr euer Auto stehen

Ab welchem Treibstoffpreis lässt ihr euer Auto stehen

  • Ich kann mein Fahrzeug garnicht sehen lassen, da es mein Beruf ist

    Stimmen: 23 24,0%

  • Mir ist es egal, ich fahre immer

    Stimmen: 27 28,1%

  • Ich hab kein Auto

    Stimmen: 7 7,3%

  • Ich hab es bereits stehen gelassen, mir ist der Preis bereits zu hoch

    Stimmen: 7 7,3%

  • 2€

    Stimmen: 4 4,2%

  • 2,50€

    Stimmen: 10 10,4%

  • 3€

    Stimmen: 9 9,4%

  • 5€

    Stimmen: 7 7,3%

  • 10€

    Stimmen: 2 2,1%
  • Umfrageteilnehmer
    96
wenn ich in Wien unterwegs bin, lasse ich das Auto eh am liebsten stehen. In die Arbeit hat mich der Stau auf der Südosttangente genervt, ansonsten geht mit die Parkplatzsucherei auf die Nerven und ausserdem kann ich so abends auch mal ein Bier trinken und notfalls mit dem Taxi heimfahren, wenns später wird.
 
Als Wiener in Wien brauche ich das Auto nicht wirklich. Jedoch fahre ich gerne in unser Wochenendhaus (zirka 180 km hin und retour) - eigentlich fast jedes Wochenende. Also bei 3 Euro / Liter würde es schon weh tun aber ich denke bis 3,50 würde ich mal genauso weitermachen. Bei 4 werden wir sehen aber ich denke dann gibt es noch ganz andere Probleme.
 
Kann mir auch noch 20 / Liter locker leisten.

ABER so weit wird´s erst später kommen. Eventuell 2082. Bis dorthin sind meine Coins um das 100 fache gestiegen.

Also wurscht.
 
Also ich fahre nur sparsame Diesel, Verbrauch zwischen 4 und 6 Liter. Beruflich bin ich auf das Auto angewiesen, bei mir gibt es nur eine schlechte Busverbindung, keine direkte Zugverbindung in die Nachbarstadt, obwohl beide Bahnhöfe haben... .

Aber selbst wenn mich ÖBB und Verbund von Ort zu Ort gratis auf einer Sänfte tragen würden, ich fahre selbst. Weil ich kein Neandertaler bin, nicht im Albanien der 80er lebe und als moderner Mensch der arbeitet auch ein Auto haben und fahren will.

Wie viel es kostet spielt keine Rolle, wer fahren muss wird fahren. Den Verdienst muss man eben dann an die Kosten anpassen. Da staunen manche nicht schlecht wenn die An und Abfahrt gleich oder teurer als die Arbeitsleistung ist.
Aber Hey, wir leben ja in einer Demokratie und jeder kann sich aussuchen ob er Leute will die Preise deckeln oder welche die es nicht tun! :)

Beim Preis von 5€ werden die Menschen wahrscheinlich unruhig, bis es dann 10€ sind dürfte das bestehende System wie wir es kennen zusammenbrechen und man wird ohnehin bald darauf mit der Schrotflinte nach Treibstoff suchen oder es gibt eben einen Putsch, Revolution oder Umsturz. Dabei regulieren sich grenztechnische Konstrukte normal fast automatisch.

Die wirtschaftliche Büchse der Pandora unserer Zeit ist die unkontrollierte Verflechtung und Abhängigkeit, grundsätzlich bin ich daher E-Autos gar nicht so abgeneigt. Macht nur ohne eigene Atomkraftwerke keinerlei Sinn oder Unterschied zur jetzigen Situation. Wenn aber bei VW Pläne für einen 1 Liter Diesel wo es schon Prototypen gab wegen Umweltspinnerei nicht verwirklicht werden stinkt es eben ganz woanders.

Das Auto stehen lassen? Wenn ich jemanden vom Pferd schießen muss weil es keinen Treibstoff oder Strom mehr gibt! :D
 
Viel schlimmer find ich eigentlich, dass man eh nur mehr im Stau (Wien) steht und da immer mehr Menschen zuziehen wird das in Zukunft nicht besser, von daher nutze ich mein Auto schon recht wenig, bei den paar Kilometern ist mir dann der Spritpreise auch wurscht.
 
Mitglied #634340 schrieb:
Viel schlimmer find ich eigentlich, dass man eh nur mehr im Stau (Wien) steht und da immer mehr Menschen zuziehen wird das in Zukunft nicht besser, von daher nutze ich mein Auto schon recht wenig, bei den paar Kilometern ist mir dann der Spritpreise auch wurscht.
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Welche Migranten werden zuerst ausgewiesen? Burgenländer oder Niederösterreicher? Wien den Wienern - oder so....
Sind Sie BM Ludwig?:ironie:
 
Mitglied #225951 schrieb:
Welche Migranten werden zuerst ausgewiesen? Burgenländer oder Niederösterreicher? Wien den Wienern - oder so....
Sind Sie BM Ludwig?:ironie:
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Da hast mich wohl etwas falsch verstanden, ide ich versteh deine Ironie nicht. Hat nix mit Migranten zu tun, mir sind in Wien einfach schon zu viele Leute, beruflich ists für mich halt net möglich aufs Land zu ziehen. Und wenn maneine Wohnblock nach dem anderen aufstellt und alles mit strasse verbaut, wird halt auch nicht besser, daher fahr ich Rad..
 
Mitglied #634340 schrieb:
Da hast mich wohl etwas falsch verstanden, ide ich versteh deine Ironie nicht. Hat nix mit Migranten zu tun, mir sind in Wien einfach schon zu viele Leute, beruflich ists für mich halt net möglich aufs Land zu ziehen. Und wenn maneine Wohnblock nach dem anderen aufstellt und alles mit strasse verbaut, wird halt auch nicht besser, daher fahr ich Rad..
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Da fahren Sie doch auf einem asphaltierten Radweg - oder?
 
Auch Radwege, die über am Land Wiesen führen, tragen zur Versiegelung bei... Radler sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung
 
Ich habe hier allerdings niemanden als Problem bezeichnet. Meine Aussage war lediglich, dass ich aufgrund des vielen Autoverkehrs Rad fahre und meine Nerven schone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sind diese Ökos, die Nichtweiße bevormunden wollen? Da fallen mir normalerweise andere Leute ein.
 
Mir ist schon klar, dass es genug, wie soll ich sagen Ökofaschisten gibt, ich glaub aber die haben nix mit white supremacy oder so am hut
 
die natur wird's schon richten! anfang des 22 jahrhunderts werden noch einige millionen menschen in klimatisch erträglichen bereichen des planteten leben, der rest ist geschichte.
 

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