abnehmen-kein problem schon 20xgemacht

Wow Benno 54 kg das ist aber auch eine reife Leistung.Darf ich dich fragen in welchen Zeitraum und vor allem wie du abgenommen hast?
 
Darf ich dich fragen in welchen Zeitraum und vor allem wie du abgenommen hast?
Mit Hilfe einer Magenband-OP. War im Dezember 2004. Schön langsam war´s. ;) Und ein Zeitl bin i auf einem Gewicht gestanden und dachte, da geht nix mehr. :roll:

Passt aber mittlerweile gut. ;) Tendenz weiter fallend. ;)

Allerdings ging´s auch mit ´ner Ernährungsumstellung einher. Das hat bei mir bissl gedauert, bis ich das richtig umgesetzt hatte. ;) Aber nu sieht´s gut aus. Und ab und an was Süßes oder bissl was Kalorienreicheres (hauptsächlich Bier, div. Alkoholika :oops: ) sind auch drin.
 
Hallo Benno dazu könnte ich mich nicht durchringen.Ich sage mir immer ich muß es auch so schaffen.Wobei mir klar ist schlank werde ich nie, würde mir auch nicht stehen.
Ich machs mit Ernährungsumstellung.Das mit dem Stehen bleiben kenn ich nur all zu gut.Am Anfang geht es schnell, dann wirds immer weniger und plötzlich hängst fest und es geht gar nichts mehr.
Aber ich geb sowieso nicht so schnell auf.Ich weiß aber auch das mich das mein Leben lang begleiten wird.
 
@ Benno: Freut mich für Dich, dass der "Knoten geplatzt" ist und die Pfunde purzeln. Viel Erfolg weiterhin ;)

Habe seit Februar zwar nur 6 Kilo abgenommen, mache aber auch keine Diät, sondern esse etwas bewusster. bin ja schon zufrieden, wenn der Zeiger der Waage nicht mehr nach oben geht
 
Hallo Benno dazu könnte ich mich nicht durchringen.
Ich musste quasi! ;) Meine Kids hatten Angst, dass ich früh sterbe, wenn ich so dick bleibe. :confused: Und da sie ihre Mutter (die übrigens schlank war, nicht rauchte, wenig Alk trank - also fast alles im Gegensatz zu mir) schon relativ früh (da waren sie knapp 7, knapp 4) verloren haben und es sowieso natürlich auch gesünder ist, etwas weniger zu wiegen, habe ich mich dazu entschlossen.

Probleme hatte ich noch keine. Blutdruck normal, kein überhöhter Zucker, kaum Knieprobleme (die, die ich hatte, habe ich durch Falsch- und Überbelastung aus Sport und Arbeit gehabt) und auch sonst eigentlich topfit. ;)


Ich sage mir immer ich muß es auch so schaffen.
Das sagte ich mir auch eine Zeit lang. Und habe alles mögliche ausprobiert: Weight Watchers, Trennkost, andere Diäten. Allesamt mit Jojo-Effekt gewesen. :roll: Und immer danach mehr Gewicht gehabt als vorher. Ein paarmal mit Rauchen aufhören, hat ein Übriges getan. :mauer:


Wobei mir klar ist schlank werde ich nie, würde mir auch nicht stehen.
Das werde ich auch nicht. ;) Macht aber nix. Das war/ist ja nicht mein Ziel. ;) Und besonders eitel bin ich auch nicht. :roll: Das momentan schon überhängende Fettgewebe wird erst operiert, wenn es Probleme macht (also so aneinander scheuert, dass ich offene Wunden bekomme, die nimmer zu heilen).


Ich machs mit Ernährungsumstellung.
Und das musste durchziehen und dabei bleiben.


Das mit dem Stehen bleiben kenn ich nur all zu gut.Am Anfang geht es schnell, dann wirds immer weniger und plötzlich hängst fest und es geht gar nichts mehr.
Naja, die ersten 20 kg waren nach ca. 2 Monaten weg. Aber dann bin ich ewig um die 160 kg stehen geblieben. Nix ging. Ausserdem konnte ich trotz Magenband relativ viel essen. Den Hunger können sie Dir nehmen, nicht den Appetit. Aber ich hatte laufend Hunger. :roll: Enger stellen ging laut KH nimmer. :confused: Aber irgendwann dürfte es bissl verruscht sein. :mrgreen: Und seit dem geht´s auch mit´m Hunger viel besser: ich bin schnell satt. ;) :mrgreen:

Das Schwierigste an der Umstellung mit dem Magenband ist die Kombination Essen-Trinken. Das geht nämlich nimmer zusammen. Entweder - oder! Ist leicht an einer Sanduhr erklärbar. So ähnlich sieht ja nu auch mein Magen aus: Wasser rein, läuft langsam durch. Sand rein, läuft noch langsamer durch; aber Sand rein und Wasser drauf, des klumpt und es geht gar nix mehr. :roll: Dann muss alles dort raus, wo´s reingekommen ist. :confused:


Aber ich geb sowieso nicht so schnell auf.Ich weiß aber auch das mich das mein Leben lang begleiten wird.
Viel Glück dabei. :daumen: Und vielleicht haste ja auch nicht sooooo viel zu viel, wie das bei mir der Fall war.

Allerdings muss ich zu meinem Glück sagen, dass mich selten Leute auf 180 kg geschätzt haben. ;)

Hoffe, der Beitrag ist nicht zu lang und wird auch noch von wem gelesen. :lol:


Äh ja, und Danke an alle, die mich beglückwünschten und mir weiterhin Erfolg wünschen. Ganz lieb. :bussal:
 
Hoffe, der Beitrag ist nicht zu lang und wird auch noch von wem gelesen. :lol:


Äh ja, und Danke an alle, die mich beglückwünschten und mir weiterhin Erfolg wünschen. Ganz lieb. :bussal:
nicht zu lang, habe ich auch gelesen!

und herzlichen glückwunsch! ich kannte dich früher und jetzt! ein wahrer unterschied.

abnehmen, wenn man "nur" übergewicht hat, kann man durch die nahrungsumstellung erreichen. geht zwar langsam, aber es geht. doch die ganze umstellung nutzt nichts wenn nicht gleichzeitig mehr bewegung gemacht wird. ist noch wesentlich wichtiger wie die nahrung!

ärzte meinen, mindestens eine halbe stunde täglich, mindestens 5 mal wöchentlich. aber bitte nicht spazieren gehen, die bewegung soll weh tun, soll anstrengend sein. nur dann werden die kilos bzw. die deka´s purzeln, auch nur langsam!
 
Hallo Benno und ein Gruß an alle Abnehmer

Also dein Bericht ist überhaupt nicht zu lange sondern sehr interessant.
Vor allem weil ich ja selbst grad beim Abnehmen bin.
Ich habe mich für die Weight Watchers entschieden und bin sehr glücklich darüber.
In 2 Monaten 12,50 kg
Mein Problem war ,das ich immer zuwenig gegessen hab und jetzt Schlemmen kann,zwar viel Gemüse,aber das liebe ich.
Ich habe gelernt ,mir kleine Ziele zu setzen und hab die bis jetzt auch immer erreicht.
Ich weiß ,das es nur mit einer Ernährungsumstellung klappt,was mir auch Spass macht,weil ich wie schon erwähnt Gemüse liebe.
Mein Problem ist nur noch die Bewegung,aber auch das werde ich noch schaffen.
Wenn sich jetzt wer fragt,warum Bewegung so schwierig erscheint....
Hier mal gleich die Antwort dazu!
Ich habe 20 Jahre Krankheit hinter mir,mit langer Cortisontherapie und daraus resultiert wurden meine Beine Hautverpflanzt,soviel zur Bewegung.
Aber ich denke,wenn ich eine solanjgährige Krankheit überstanden habe ,werde ich es wohl auch schaffen meine Kilos zu verlieren.
Nun bin ich gesund und ich weiß ,das ich auch das noch schaffen werde.

Ich danke dir Benno und auch Schmusekatze für Ihre Beiträge,da ihr mich noch mehr bestärkt habt und mir vor allem zeigt das es hier im Forum nicht nur Modelltypen gibt(ob sie immer das sind,wer weiß) sondern auch ganz "normale Menschen"

Mit ganz lieben Grüßen
Eure Amyris
 
hab auch wieder mal was interessantes zum Thema gelesen ...

Frage:
Welches Kaloriendefizit empfehlen Sie? Was denken Sie über Empfehlungen, dass selbst beim Abnehmen ein Kalorienwert zumindest vom Ausmaß des Grundumsatzes zu sich genommen werden soll und eine negative Kalorienbilanz nur durch größeren Verbrauch, d.h. körperliche Aktivität erreicht werden soll?

Antwort:
Diese Empfehlungen sind zweckmäßig. Rein rechnerisch macht es keinen Unterschied, ob eine negative Kalorienbilanz durch verringerte Nahrungsaufnahme oder durch gesteigerte körperliche Aktivität oder durch eine Kombination aus beidem erreicht wird. Was mit unserem gespeicherten Körperfettanteil geschieht, ist eine reine Frage der Energiebilanz. Trotzdem ist es sinnvoller, das Kaloriendefizit durch eine Erhöhung des Energieumsatzes zu erzielen, als nur durch eine reine Reduktion der Kalorienzufuhr. Denn bei letzterer würde durch eine Abnahme der Schilddrüsenaktivität der Grundumsatz absinken, vor allem wenn die Energiezufuhr drastisch eingeschränkt wird, und das würde letztlich eine weitere Gewichtsreduktion erschweren. Die Empfehlung, zumindest das Ausmaß des Grundumsatzes an Energie zuzuführen, ist sinnvoll. Das absolute Minimum der Kalorienzufuhr liegt bei 1000 kcal für die Frau bzw. 1200 kcal für den Mann. Durch regelmäßigen Sport, vor allem Kraftraining, kann man den Stoffwechsel auch während einer Reduktionsdiät aktiv halten. Das tägliche Energie-Minus sollte aber nicht mehr als 500kcal/ Tag sein. Das ist nicht schwer zu erreichen, dafür genügt ca. eine halbe Stunde Sport und eine nur geringfügige Reduktion der Kalorienzufuhr, z.B. eine Buttersemmel weniger oder der Verzicht auf eine Flasche Bier. Wer seine Ernährung beibehalten möchte, muss halt umso intensiver oder umso länger Sport treiben. Um ein Kilogramm gespeichertes Fett zu verlieren, braucht es eine negative Energiebilanz von ca. 7000 kcal. Bei einem täglichen “Energie-Minus“ von nicht einmal 250 kcal bedeutet das 1 Kilo Fettverlust im Monat, und das ohne jeglichen Stress.
 
Ich musste quasi! ;) Meine Kids hatten Angst, dass ich früh sterbe, wenn ich so dick bleibe. :confused: Und da sie ihre Mutter (die übrigens schlank war, nicht rauchte, wenig Alk trank - also fast alles im Gegensatz zu mir) schon relativ früh (da waren sie knapp 7, knapp 4) verloren haben und es sowieso natürlich auch gesünder ist, etwas weniger zu wiegen, habe ich mich dazu entschlossen.

Probleme hatte ich noch keine. Blutdruck normal, kein überhöhter Zucker, kaum Knieprobleme (die, die ich hatte, habe ich durch Falsch- und Überbelastung aus Sport und Arbeit gehabt) und auch sonst eigentlich topfit. ;)

Ich musste "quasi" auch ... ich hab das gastric banding seit 2003...

Im Gegensatz zu dir hatte ich aber bereits massive Probleme... bei einem Gewicht von ca. 130 kg und einem Blutdruck von 230:110, Gelenkschwächen und einer Lungenfunktion von 50% waren meine Aussichten nicht mehr so rosig... Und die Jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr ... :oops:

Das sagte ich mir auch eine Zeit lang. Und habe alles mögliche ausprobiert: Weight Watchers, Trennkost, andere Diäten. Allesamt mit Jojo-Effekt gewesen. :roll: Und immer danach mehr Gewicht gehabt als vorher. Ein paarmal mit Rauchen aufhören, hat ein Übriges getan. :mauer:

Genau das ist die Krux... der Jojo-Effekt, dem vielleicht nicht alle Menschen ausgesetzt sind, jedoch sehr viele... Ich war es auch, und irgendwann verliert man dann sowohl den Mut, als auch den Willen. Hinzu kommt, dass man sich - vielleicht als Frau noch mehr - von der Gesellschaft einfach diskriminiert fühlt... schlank sein ist halt "in"...

Das werde ich auch nicht. ;) Macht aber nix. Das war/ist ja nicht mein Ziel. ;) Und besonders eitel bin ich auch nicht. :roll: Das momentan schon überhängende Fettgewebe wird erst operiert, wenn es Probleme macht (also so aneinander scheuert, dass ich offene Wunden bekomme, die nimmer zu heilen).

Ich gebe dir Recht: ... in erster Linie gilt der Wohlfühleffekt... und wenn wir ganz ehrlich sind, die Lebensqualität steigt auch ungemein... ;) .. und damit auch ein wiedergefundenes Selbstbewusstsein...

Ich habe mich in 3 Jahren förmlich halbiert....bei 65 kg angelangt, konnte ich diese allerdings nicht halten... ich war ausgemergelt, meine Haut wirkte auf mich selbst einfach "alt", und ich hatte einen extremen Flüssigkeitsmangel...

Also galt es, auszupendeln, wo die persönliche Grenze für das Halten des Gewichtes liegt... Ich gönnte mir unter Aufsicht meines Primars eine Pause, hab natürlich wieder zugenommen ... :oops: - aber ich fühle mich wohl... und zurück kann man ja immer wieder mit einem einfachen Rückgriff auf das erneute "blocking"... das ist der Vorteil zum Aufbringen von viel, viel Willenskraft...

Trotzdem habe ich Glück gehabt, denn meine Haut und mein Bindegewebe sind trotz der permanenten Belastungen durch auch früheres Ab- und Zunehmen so elastisch geblieben, dass sich jede weitere OP bei mir erübrigt...

Ich könnte zwar am Hals ein wenig liften, und wohl auch an den Oberschenkeln und naja... ganz bissi auch am Bauch ... :cool: - aber eben... wir sind ja nicht eitel ... :mrgreen:

Naja, die ersten 20 kg waren nach ca. 2 Monaten weg. Aber dann bin ich ewig um die 160 kg stehen geblieben. Nix ging. Ausserdem konnte ich trotz Magenband relativ viel essen. Den Hunger können sie Dir nehmen, nicht den Appetit. Aber ich hatte laufend Hunger. :roll: Enger stellen ging laut KH nimmer. :confused: Aber irgendwann dürfte es bissl verruscht sein. :mrgreen: Und seit dem geht´s auch mit´m Hunger viel besser: ich bin schnell satt. ;) :mrgreen:

..hmm ... das ist Einstellungssache der Enge des Bandes... du hattest oder hast echt 11.5 ml im Ring...? Ich bringe schon bei 5.5 ml nur noch mühsam einen Bissen runter...

Das Schwierigste an der Umstellung mit dem Magenband ist die Kombination Essen-Trinken. Das geht nämlich nimmer zusammen. Entweder - oder! Ist leicht an einer Sanduhr erklärbar. So ähnlich sieht ja nu auch mein Magen aus: Wasser rein, läuft langsam durch. Sand rein, läuft noch langsamer durch; aber Sand rein und Wasser drauf, des klumpt und es geht gar nix mehr. :roll: Dann muss alles dort raus, wo´s reingekommen ist. :confused:

Gute Erklärung... :daumen: Aber man kann es lernen... oder wird dazu gezwungen, es zu lernen...

@all :

Abnehmen aus eigener Kraft nach soliden ernährungstechnischen und auch -psychologischen Grundsätzen ist sicher eine gute Sache... und für alle empfehlenswert...

Aber es gibt eben Fälle, in denen die Medizin trotz allem guten (Selbsthilfe-) Willen versagt... und es wird ja genauestens abgeklärt und geprüft, wer für so einen technischen Support infrage kommt...

Ich selbst würde die OP immer wieder machen, sie hat mir nur Positives gebracht... auch, wenn ich manchmal mit grossem Hunger bei "meinem" geliebten Chinesen vor einer Riesenportion "Ente knusprig" sitze und nach 3 Bissen passen muss... :haha:

Im Gegensatz zum gastric banding würde ich mir niemals Fett absaugen oder auch einen Teil des Magens durch Tackern abtrennen lassen... wird im übrigen von den meisten Aerzten ja auch nicht gutgeheissen...

...:winke: ...
 
Mein Problem war ,das ich immer zuwenig gegessen hab und jetzt Schlemmen kann,zwar viel Gemüse,aber das liebe ich.
Ich weiß ,das es nur mit einer Ernährungsumstellung klappt,was mir auch Spass macht,weil ich wie schon erwähnt Gemüse liebe.
Mein Problem ist nur noch die Bewegung,aber auch das werde ich noch schaffen.
ich vemute, dass du nicht wegen deiner ernährung so zugenommen hast, vor allem, wenn du wenns stimmt, immer wenig gegessen hast.
sagst ja selber, dass gemüse liebst. wenn nicht unmengen von fleisch und andere beilagen dabei hattest, kannst auch nicht zugenommen haben. und von zu wenig essen schon gar nicht. vermute eher, dass die genommenen medikamente ausschlaggebend waren, oder aber du verschweigst uns etwas.

und bewegung ist halt am wichtigsten. ohne bewegung ist alles nur halbe sache. im deutschen fernsehen wird öfter ein fitnesstrainer gezeigt, der früher selbst ziemlich übergewichtig war. der hat die gewichtsrekution auch nur durch nahrungsumstellung und fitness erreicht.

alle anderen methoden (meine nicht die op) sind sehr kurzfristig.
 
Und hier mal ein Wunsch für alle, die Probleme haben, abzunehmen.
Wurde mir heute per Mail zugeschickt und ich habe mich köstlich darüber amüsiert.
 

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@ Adi - wie immer bei dem Thema (und nachdem wir uns ja kennen) ... ganz so einfach wie du es meinst iss es ja nicht (zumindet bei mir)

Sport und vernünftige Ernährung sind Vorgabe - das ist klar ... aber die gewünschten Erfolge können auch im Nullbereich liegen (wie bei mir)

nur als Bsp: in den letzten 10 Tagen habe ich an 8 Tagen Sport gemacht (3x Laufen, 1x Tennis, 4 x Fitness) - meine oidn Gebeine tun ma weh, Muskelkater hab ich, ich fühl mich wohl, mein Stoffwechsel hat ned mal einen Rucker in die Richtung tu ma was gemacht. Und ich ich tät viel dafür tun wenn sich endlich was *bewegen* täte.

I denk ma manchmal i bin der einzige Mensch der später auch nicht zu Staub und Asche werden wird - mei Körper wehrt sich sicher.

Eventuell sollte ich mich mit Parmas Muschi ähmm Katze anfreunden :)
 
@ Adi - wie immer bei dem Thema (und nachdem wir uns ja kennen) ... ganz so einfach wie du es meinst iss es ja nicht (zumindet bei mir)

Sport und vernünftige Ernährung sind Vorgabe - das ist klar ... aber die gewünschten Erfolge können auch im Nullbereich liegen (wie bei mir)

Eventuell sollte ich mich mit Parmas Muschi ähmm Katze anfreunden :)
ist doch logisch. wenn du kontinuierlich was machst, wird zunächst mal dein körperfett reduziert, dafür werden muskeln aufgebaut. also, gewichtsmässig null. dann erst beginnt ganz langsam dein körper zu reagieren und du nimmst ab. leider. alles andere ist nur eine abnahme von wasser. sonst nix. das sind dann die ersten "gigantischen" erfolge.

und die ernährung ist halt enorm wichtig. aber da red ma mal drüber. bei ein bier.:daumen:

überigens, die katz ist mir unheimlich sympathisch:mrgreen:
 
Also zu dem Thema Abnehmen:

Ich hab letztes Jahr im Dez zum Laufen angefangen und zusätlich dazu im Feb Schwimmen (Laufen alle 2 Tage 30 min, Schwimmen 1 mal pro Woche 1 Std).

Zusätzlich dazu habe ich sehr auf meine Ernährung geachtet.

Über Monate hinweg nix Süsses, viel Salat, viel Gemüse, wenig Kohlenhydrate - kein Brot und wenn dann nur Vollkorn

und nach MONATEN hat sich dann mal gewichtstechnisch was getan.

Da muss man durchhalten ;) aber ich weiss daß es verdammt schwer ist!
 
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