Abnehmen: Rezepte, Tipps, usw.

Ein wenig darf ich (er) auch meinen Senf dazu geben.

Am Anfang muss man sich mit dem Thema für sich selber auseindandersetzen, sprich mit einem Ernährungsprotokoll anfangen. Der zweite Schritt ist beim detaillierten Ernährungsprotokoll wie reagiere ich auf die zugeführten Mahlzeiten. Irgendwelche Diätbücher sind zu diesen Zeitpunkt kontrakproduktiv. Was für den einen gut ist, bringt den anderen in´s Grab.

Ernährungsprotokoll: Zeitpunkt der Mahlzeiten ist logisch, Menge ebenfalls, Zutaten inkl. Gewürze, Zubereitungsart, natürlich auch die Getränke und Zwischenmahlzeiten mit reinnehmen. Wenn Fertigprodukte verwendet werden die E-Nummern, Konservierungsstoffe, Sorbit, Verdickungsmittel, Emulgatoren mit anführen.

Dann wie reagiere ich auf die Mahlzeiten im Zeitraum von etwa 4 Stunden: z.B. Müdigkeit nach den Mahlzeiten, wie schlafe ich, Morgenmüdigkeit gut oder schlecht, Völlegefühl, Blähungen, Sodbrennen, Reflux, Stuhl- oder Harndrang, Durchblutungsstörungen, Mundtrockenheit, Gelenkschmerzen, Lippen-Rachen-Gaumenschwellung, Darmreizungen, dunkler oder stark schäumender Urin, Reizbarkeit und natürlich auch die Beobachtung dessen in welchen Zustand einen die Mahlzeit wieder verlässt. Z.B. klebrig, säuerlich oder faulig stinkend, Konsistenz usw.

Klingt ein wenig strange, ist aber persönlich meine einzige Option durch jahrzehnte lang unerkannte Grunderkrankungen medizinisch (nach 27 Jahren endlich auch kompetent) begleitet zu überleben. Positiver "Nebeneffekt" Gewicht von maximal 147kg auf aktuell deutlich unter 120kg. Tendenz fallend.
 
Ein wenig darf ich (er) auch meinen Senf dazu geben.

Am Anfang muss man sich mit dem Thema für sich selber auseindandersetzen, sprich mit einem Ernährungsprotokoll anfangen. Der zweite Schritt ist beim detaillierten Ernährungsprotokoll wie reagiere ich auf die zugeführten Mahlzeiten. Irgendwelche Diätbücher sind zu diesen Zeitpunkt kontrakproduktiv. Was für den einen gut ist, bringt den anderen in´s Grab.

Ernährungsprotokoll: Zeitpunkt der Mahlzeiten ist logisch, Menge ebenfalls, Zutaten inkl. Gewürze, Zubereitungsart, natürlich auch die Getränke und Zwischenmahlzeiten mit reinnehmen. Wenn Fertigprodukte verwendet werden die E-Nummern, Konservierungsstoffe, Sorbit, Verdickungsmittel, Emulgatoren mit anführen.

Dann wie reagiere ich auf die Mahlzeiten im Zeitraum von etwa 4 Stunden: z.B. Müdigkeit nach den Mahlzeiten, wie schlafe ich, Morgenmüdigkeit gut oder schlecht, Völlegefühl, Blähungen, Sodbrennen, Reflux, Stuhl- oder Harndrang, Durchblutungsstörungen, Mundtrockenheit, Gelenkschmerzen, Lippen-Rachen-Gaumenschwellung, Darmreizungen, dunkler oder stark schäumender Urin, Reizbarkeit und natürlich auch die Beobachtung dessen in welchen Zustand einen die Mahlzeit wieder verlässt. Z.B. klebrig, säuerlich oder faulig stinkend, Konsistenz usw.

Klingt ein wenig strange, ist aber persönlich meine einzige Option durch jahrzehnte lang unerkannte Grunderkrankungen medizinisch (nach 27 Jahren endlich auch kompetent) begleitet zu überleben. Positiver "Nebeneffekt" Gewicht von maximal 147kg auf aktuell deutlich unter 120kg. Tendenz fallend.
Das wird sich kein mensch antun ausser er hat so probleme wie du. :)
 
Das wird sich kein mensch antun ausser er hat so probleme wie du. :)

Wie gesagt ist mein Hintergrund das Worst Case Szenario mit entsprechenden eigenen Erfahrungen und dem fähigsten Ernhährungsmediziner im deutschsprachigen Raum zur Unterstützung.

Es wird z.B. kaum jemand wissen (auch meine Ärzteteam wußte es nicht, und da sind sehr fähige Leute dabei die u.a. in Harvard promovierten) daß bei einer Gräserallergie Getreide zu vermeiden ist. Führt u.a. neben den bekannten allergischen Reaktionen direkt zur Gewichtszunahmen und man weiß nicht woher. Auch wenn eine Zöliakie diagnostisch ausgeschlossen wurde.
 
Wie gesagt ist mein Hintergrund das Worst Case Szenario mit entsprechenden eigenen Erfahrungen und dem fähigsten Ernhährungsmediziner im deutschsprachigen Raum zur Unterstützung.

Es wird z.B. kaum jemand wissen (auch meine Ärzteteam wußte es nicht, und da sind sehr fähige Leute dabei die u.a. in Harvard promovierten) daß bei einer Gräserallergie Getreide zu vermeiden ist. Führt u.a. neben den bekannten allergischen Reaktionen direkt zur Gewichtszunahmen und man weiß nicht woher. Auch wenn eine Zöliakie diagnostisch ausgeschlossen wurde.
Freut mich wenn du rausfinden konntest was du hast. :)
 
Freut mich wenn du rausfinden konntest was du hast. :)

Die Liste ist deutlich kürzer wenn man sagt herauszufinden was man nicht hat :blackeye:

Die Grundaussage die ich näher bringen will ist, daß man mit der Ursachenforschung beginnt und danach handelt als sich überstürzt in eine Modediät zu stürzen die vielleicht sogar langfristig kontraproduktiv wirkt. Es kann ganz einfach sein seinen Feind zu erkennen um ihn zu bekämpfen zu können. Und es tut auch der Psyche gut wenn man weiß wohin die Reise gehen soll.

Viele werden schon anhand des Ernährungsprotokolls die Probleme erkennen können. Eine kleine Umstellung der Gewohnheiten, etwas weglassen und durch etwas anderes ergänzen, kann schon zum Erfolg führen!
 
15 Minuten Ergometer, davon 5 Minuten Intervalltraining hinter mir. kurzzeitig anstrengend, aber genung um den Kalorienverbrauch einigermaßen zu reduzieren? ist sicher auch 2 mal täglich möglich, allerdings sollte man Intervalltraining laut Internet nur ca 3 mal pro Woche machen.
 
Jetzt auch mal für morgen vorgekocht: Polardorsch natur, mit Tiefkühlgemüsemischung und Kartoffeln. Normal nehme ich Reis statt Kartoffeln, aber heute hatte ich noch welche übrig.
 
also ich habe viel positives vom intervallfasten oder so ähnlich gehört
Das mache ich bzw. ich versuche mich so zu ernähren ^^ Klappt eigentlich ganz gut, aber ich mache mir auch nicht den Druck jeden Tag so zu essen. Aber ca. 3 Wochen im Monat klappt das schon. Ich mache auch meistens 14-16 Stunden nichts essen, also eher die Light-Version.
 
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