Abnehmspritze Wegovy. Ist das jetzt die richtige Lösung beim Abnehmen?

Allein das Thema Schlaf ist da ein riesen Thema...massive Einschlafschwierigkeiten, also wirklich richtig aufgeganslt dafür bist du den ganzen Tag extrem müde. Und alle anderen Punkte sollte im Grunde auch ein gesunder Mensch so befolgen ☺️
Die letzte Mahlzeit ziemlich früh einnehmen und danach noch fest Sport (e.g. Nordic Walking, schwimmen, ….) betreiben. Könnte hilfreich sein - zumindest bei mir.
Zur Ernährung größtenteils Vegi oder vegan. Kaffee reduzieren,..
Dazu gibt es auch einen interessanten Standardartikel, mit einem großen Diskussionsbeitrag Zwillingsstudie belegt klaren gesundheitlichen Vorteil veganer Ernährung

Ich kann durch gesunde Ernährung meine Blutwerte/Blutdruck positiv beeinflussen. Werde ich nachlässig, schlägt das Pendel ziemlich schnell in die andere Richtung.

Das ganze ist ziemlich gemein,denn alles was wirklich gut schmeckt, steht nun auf meiner internen Verbotsliste.
 
Die letzte Mahlzeit ziemlich früh einnehmen und danach noch fest Sport (e.g. Nordic Walking, schwimmen, ….) betreiben. Könnte hilfreich sein - zumindest bei mir.
Zur Ernährung größtenteils Vegi oder vegan. Kaffee reduzieren,..
Dazu gibt es auch einen interessanten Standardartikel, mit einem großen Diskussionsbeitrag Zwillingsstudie belegt klaren gesundheitlichen Vorteil veganer Ernährung

Ich kann durch gesunde Ernährung meine Blutwerte/Blutdruck positiv beeinflussen. Werde ich nachlässig, schlägt das Pendel ziemlich schnell in die andere Richtung.

Das ganze ist ziemlich gemein,denn alles was wirklich gut schmeckt, steht nun auf meiner internen Verbotsliste.
Danke, den muss ich mir dann durchlesen! Bei pco hab ich auch schon mehrmals gelesen, dass eine zumindest vegetarisch Ernährung hilfreich sein kann, kommt auf den subtyp glaub ich an, bin mir aber nicht ganz sicher.
 
Danke, den muss ich mir dann durchlesen! Bei pco hab ich auch schon mehrmals gelesen, dass eine zumindest vegetarisch Ernährung hilfreich sein kann, kommt auf den subtyp glaub ich an, bin mir aber nicht ganz sicher.
„learning by doing“ - so viel von seinem eigenen Körper lernen wie möglich.
Ich würde auch jedes Monat ein Blutanalyse durchführen lassen.
 
Die letzte Mahlzeit ziemlich früh einnehmen und danach noch fest Sport (e.g. Nordic Walking, schwimmen, ….) betreiben. Könnte hilfreich sein - zumindest bei mir.
Zur Ernährung größtenteils Vegi oder vegan. Kaffee reduzieren,..
Dazu gibt es auch einen interessanten Standardartikel, mit einem großen Diskussionsbeitrag Zwillingsstudie belegt klaren gesundheitlichen Vorteil veganer Ernährung

Ich kann durch gesunde Ernährung meine Blutwerte/Blutdruck positiv beeinflussen. Werde ich nachlässig, schlägt das Pendel ziemlich schnell in die andere Richtung.

Das ganze ist ziemlich gemein,denn alles was wirklich gut schmeckt, steht nun auf meiner internen Verbotsliste.
Das ist aber schon recht offensichtlich politisch motiviert. Die Vegane Ernährung bietet nur in seltenen medizinisch begründeten Fällen Vorteile, für einen gesunden Menschen hingegen aber viele Nachteile.

Bei all den Studien wird z.B. auch keine Rücksicht auf die biologischen Unterschiede diverser Ethnien genommen. Vor allem die Verdauung der Menschen ist je nach Anpassung völlig unterschiedlich. Stichwort Laktose.

Die Nachteile für die Entwicklung und aufrechterhaltung der Gehirnfunktion sowie die psychischen Auswirkungen bei einer solchen Umstellung werden auch nicht erwähnt. Stichworte tierisches Eiweiß, Evolution.

Außerdem ist "Vegan" keine pauschale Antwort. Die meisten veganen Produkte die derzeit am Markt sind haben kaum Vorteile, stecken voller Tricks der gleichen Hersteller die uns auch Staubkaffee, Pseudojoghurt und Fakeschokolade unterjubeln.

Entfernt man sich von den Fertigprodukten wie Mandelmilch, Käse und Fleischimmitaten oder anderen Mogelprodukten bleibt auch die Auswahl bei einer großen vegetarischen Palette durchwegs bedenklich für den Mensch, und teilweise ist auch diese mehr schädlich als gut. Es gibt unzählige Gemüsesorten die man nicht täglich verzehren sollte, Kräuter die mehr giftig als gesund sind und sogar Obst das schädlicher als Cola ist.

Was bringt es wirklich wenn sich diverse Blutwerte durch vegane Ernährung verbessern wenn sie zuvor durch Überkonsum einer reichhaltigen Ernährung entstanden sind?

Man könnte auch eine Woche lang Karton fressen und hätte in manchen Bereichen bessere Werte. :)
Die Verbesserung ist daher kein Resultat veganer Ernährung, sondern weil zuvor achtlos und im Überfluss konsumiert wurde.

Die Lösung besteht viel mehr darin eine konstante Ernährung zu haben die alle Bedürfnisse abdeckt ohne den Körper zu sehr zu belasten. Um auch nur ein rosa Steak durch Gemüse zu ersetzen müsste man einen ganzen Esstisch damit beladen und dann hätte man auch nur den mathematischen Ausgleich, was die Verdauung dann überhaupt in der Realität davon aufnehmen kann ist noch ein ganz anderes Thema.

Wir alle kennen die Lebenserwartung aus Zeiten wo tierische Produkte mangelware gewesen sind und sehen diese heute noch in vielen Ländern. Was bringen gute Cholesterin Werte wenn die Organe durch den Dauerstress diverser schwer verdaulicher Alternativen zu Ei, Fleisch oder Fisch zerstört werden? Die wegen Eisenmangel blinden Kinder in Afrika haben bestimmt gute Cholesterinwerte... .

Die Darstellung im Standard entspricht daher einem konstruierten Mainstream Hype der oft meilenweit von den Fakten entfernt ist und eine esoterische Ernährungsdoktrin rechtfertigen soll.

Zum Beispiel die aktuelle Dokumentation über Blaue Zonen in der oft von dieser Sorte Medien ein veganer Lebensstil dargestellt wird, der aber in diesen Gebieten wie propagiert gar nicht existiert. Fakten wie hohe Radonstrahlung im Trinkwasser oder der Konsum von kleinen, aber ausreichenden Mengen tierischer Produkte wird unterschlagen. Auch der Konsum von Alkohol der oft auf Weinbasis basiert ist nicht realistisch dargestellt, denn dort wird im Klartext oft recht viel gesoffen.
Nur eben kein Bier und auch kein hochprozentiger Schnaps.

Grundsätzlich könnte ich den ganzen Hype zum Beispiel in einem Land der Dritten Welt auch als Umkehrung etablieren. Liebe Leute in Äthiopien, esst mehr Schwein, Eier, Fisch und Rind und ihr werdet nicht erblinden oder seit schon am frühen Nachmittag antriebslos und erschöpft.

Einfach aus dem Grund, weil jene dort zu wenig von dem konsumieren, was wir zu oft und in zu großen Mengen verzehren.

Derzeit koche ich für meine Freundin vegan, der Grund ist ein starker rheumatischer Schub, da sich einmal Teile der Knochenoberfläche durch eine Überbelastung, Verwundung und Infektion entzündet haben. Dies solange bis die Untersuchungen für die Verabreichung geeigneter Biologika abgeschlossen sind.
Da wir uns auch vorher sehr geplant ernährten ist nicht der geringste Gewichtsverlust erkennbar!
Wohl aber etwas Antriebslosigkeit, etwas Gereiztheit und schnelle Erschöpfung.

Daher nichts anderes als eine Notlösung.

Wie gesund es ist den Körper abwechselnd verschiedenen Ernährungsformen auszusetzen stelle ich auch einmal in den Raum. Ein so komplexer Organismus wie der Mensch mag Veränderungen in den meisten Fällen eher weniger. Stichwort Darmflora.

Der Mensch nimmt ab wenn er mehr Kalorien verbraucht als er zu sich nimmt. Dies kann man berechnen. Als große Hilfe sehe ich da die KI, da es ansonsten etwas zu mühsam, wenn auch nicht unmöglich ist jeden Bissen zu kalkulieren. Sogenannte Diäten nehmen einem diese Arbeit nur ab weil sie eben bereits berechnet wurden.

Man esse jeden Tag eine Dose Thunfisch über den ganzen Tag und trinke nur Wasser. Nach einer Woche stelle man sich auf die Waage. Tadaaaa! (Natürlich nicht gesund!)
 
Das ist aber schon recht offensichtlich politisch motiviert. Die Vegane Ernährung bietet nur in seltenen medizinisch begründeten Fällen Vorteile, für einen gesunden Menschen hingegen aber viele Nachteile.

Bei all den Studien wird z.B. auch keine Rücksicht auf die biologischen Unterschiede diverser Ethnien genommen. Vor allem die Verdauung der Menschen ist je nach Anpassung völlig unterschiedlich. Stichwort Laktose.

Die Nachteile für die Entwicklung und aufrechterhaltung der Gehirnfunktion sowie die psychischen Auswirkungen bei einer solchen Umstellung werden auch nicht erwähnt. Stichworte tierisches Eiweiß, Evolution.

Außerdem ist "Vegan" keine pauschale Antwort. Die meisten veganen Produkte die derzeit am Markt sind haben kaum Vorteile, stecken voller Tricks der gleichen Hersteller die uns auch Staubkaffee, Pseudojoghurt und Fakeschokolade unterjubeln.

Entfernt man sich von den Fertigprodukten wie Mandelmilch, Käse und Fleischimmitaten oder anderen Mogelprodukten bleibt auch die Auswahl bei einer großen vegetarischen Palette durchwegs bedenklich für den Mensch, und teilweise ist auch diese mehr schädlich als gut. Es gibt unzählige Gemüsesorten die man nicht täglich verzehren sollte, Kräuter die mehr giftig als gesund sind und sogar Obst das schädlicher als Cola ist.

Was bringt es wirklich wenn sich diverse Blutwerte durch vegane Ernährung verbessern wenn sie zuvor durch Überkonsum einer reichhaltigen Ernährung entstanden sind?

Man könnte auch eine Woche lang Karton fressen und hätte in manchen Bereichen bessere Werte. :)
Die Verbesserung ist daher kein Resultat veganer Ernährung, sondern weil zuvor achtlos und im Überfluss konsumiert wurde.

Die Lösung besteht viel mehr darin eine konstante Ernährung zu haben die alle Bedürfnisse abdeckt ohne den Körper zu sehr zu belasten. Um auch nur ein rosa Steak durch Gemüse zu ersetzen müsste man einen ganzen Esstisch damit beladen und dann hätte man auch nur den mathematischen Ausgleich, was die Verdauung dann überhaupt in der Realität davon aufnehmen kann ist noch ein ganz anderes Thema.

Wir alle kennen die Lebenserwartung aus Zeiten wo tierische Produkte mangelware gewesen sind und sehen diese heute noch in vielen Ländern. Was bringen gute Cholesterin Werte wenn die Organe durch den Dauerstress diverser schwer verdaulicher Alternativen zu Ei, Fleisch oder Fisch zerstört werden? Die wegen Eisenmangel blinden Kinder in Afrika haben bestimmt gute Cholesterinwerte... .

Die Darstellung im Standard entspricht daher einem konstruierten Mainstream Hype der oft meilenweit von den Fakten entfernt ist und eine esoterische Ernährungsdoktrin rechtfertigen soll.

Zum Beispiel die aktuelle Dokumentation über Blaue Zonen in der oft von dieser Sorte Medien ein veganer Lebensstil dargestellt wird, der aber in diesen Gebieten wie propagiert gar nicht existiert. Fakten wie hohe Radonstrahlung im Trinkwasser oder der Konsum von kleinen, aber ausreichenden Mengen tierischer Produkte wird unterschlagen. Auch der Konsum von Alkohol der oft auf Weinbasis basiert ist nicht realistisch dargestellt, denn dort wird im Klartext oft recht viel gesoffen.
Nur eben kein Bier und auch kein hochprozentiger Schnaps.

Grundsätzlich könnte ich den ganzen Hype zum Beispiel in einem Land der Dritten Welt auch als Umkehrung etablieren. Liebe Leute in Äthiopien, esst mehr Schwein, Eier, Fisch und Rind und ihr werdet nicht erblinden oder seit schon am frühen Nachmittag antriebslos und erschöpft.

Einfach aus dem Grund, weil jene dort zu wenig von dem konsumieren, was wir zu oft und in zu großen Mengen verzehren.

Derzeit koche ich für meine Freundin vegan, der Grund ist ein starker rheumatischer Schub, da sich einmal Teile der Knochenoberfläche durch eine Überbelastung, Verwundung und Infektion entzündet haben. Dies solange bis die Untersuchungen für die Verabreichung geeigneter Biologika abgeschlossen sind.
Da wir uns auch vorher sehr geplant ernährten ist nicht der geringste Gewichtsverlust erkennbar!
Wohl aber etwas Antriebslosigkeit, etwas Gereiztheit und schnelle Erschöpfung.

Daher nichts anderes als eine Notlösung.

Wie gesund es ist den Körper abwechselnd verschiedenen Ernährungsformen auszusetzen stelle ich auch einmal in den Raum. Ein so komplexer Organismus wie der Mensch mag Veränderungen in den meisten Fällen eher weniger. Stichwort Darmflora.

Der Mensch nimmt ab wenn er mehr Kalorien verbraucht als er zu sich nimmt. Dies kann man berechnen. Als große Hilfe sehe ich da die KI, da es ansonsten etwas zu mühsam, wenn auch nicht unmöglich ist jeden Bissen zu kalkulieren. Sogenannte Diäten nehmen einem diese Arbeit nur ab weil sie eben bereits berechnet wurden.

Man esse jeden Tag eine Dose Thunfisch über den ganzen Tag und trinke nur Wasser. Nach einer Woche stelle man sich auf die Waage. Tadaaaa! (Natürlich nicht gesund!)
Bin kein Veganer. Aber bei der Hälfte von deinem Beitrag bin ich ausgestiegen. Habe selten so einen Müll gelesen.
 
Jedes Monat bringt nichts. Da sich die Werte da kaum bewegen. Mind. 6 Wochen. Oder besser alle 3 Monate.
Schadn tuts nix, und eine Tendez kann man ev erkennen. In drei Monaten kann einiges passieren, wenn im Körper was schiefläuft z.b. dass eine für wen andern harmlose Infektion alles durcheinanderbringt.

Und zum Thema vegetarisch/ vegane Ernährung; bei jeder Diät (unter fachärztlicher Überwachung) war eine gewisse - geringe - Menge Fleisch pro Tag vorgegeben, damit der Körper nicht anfängt Muskelmasse abzubauen. Das macht er u.U um seine Fettreserven möglichts lange zu erhalten.
 
Schadn tuts nix, und eine Tendez kann man ev erkennen. In drei Monaten kann einiges passieren, wenn im Körper was schiefläuft z.b. dass eine für wen andern harmlose Infektion alles durcheinanderbringt.

Und zum Thema vegetarisch/ vegane Ernährung; bei jeder Diät (unter fachärztlicher Überwachung) war eine gewisse - geringe - Menge Fleisch pro Tag vorgegeben, damit der Körper nicht anfängt Muskelmasse abzubauen. Das macht er u.U um seine Fettreserven möglichts lange zu erhalten.
Jedes Monat Blut testen bringt gar nix. Da machst dich nur selbst verrückt. Der Körper braucht seine Zeit. Jeder vernünftige Arzt wird sagen, das es mind. 3 Monate sein können.
 
Schadn tuts nix, und eine Tendez kann man ev erkennen. In drei Monaten kann einiges passieren, wenn im Körper was schiefläuft z.b. dass eine für wen andern harmlose Infektion alles durcheinanderbringt.

Und zum Thema vegetarisch/ vegane Ernährung; bei jeder Diät (unter fachärztlicher Überwachung) war eine gewisse - geringe - Menge Fleisch pro Tag vorgegeben, damit der Körper nicht anfängt Muskelmasse abzubauen. Das macht er u.U um seine Fettreserven möglichts lange zu erhalten.
Habe nichts anderes gesagt.
 
Jedes Monat Blut testen bringt gar nix. Da machst dich nur selbst verrückt. Der Körper braucht seine Zeit. Jeder vernünftige Arzt wird sagen, das es mind. 3 Monate sein können.
Ich mach genau so meine Checks. Vierteljährlich.

Vor ein paar Jahren hatte ich eine katastrophale Verschlechterung und bin offensichtlich fast die ganzen drei Monate mit diesen Werten herumgelaufn. Gespürt hat mans nicht. Wär ich öfter testen gegangen, hätte ich mir und dem Körper das erspart.
 
Schadn tuts nix, und eine Tendez kann man ev erkennen. In drei Monaten kann einiges passieren, wenn im Körper was schiefläuft z.b. dass eine für wen andern harmlose Infektion alles durcheinanderbringt.

Und zum Thema vegetarisch/ vegane Ernährung; bei jeder Diät (unter fachärztlicher Überwachung) war eine gewisse - geringe - Menge Fleisch pro Tag vorgegeben, damit der Körper nicht anfängt Muskelmasse abzubauen. Das macht er u.U um seine Fettreserven möglichts lange zu erhalten.Blutwerte
Drei Monate sind für den Menschlichen Körper gar nichts. Und schon gar nicht für die Blutwerte.
Blutwerte: Ich konnte durch vernünftige Ernährung (weniger Fleisch), teilweise durch Sport unterstützt, meinen LDL um 10 % innerhalb von 2 Wochen senken. Leider gibt es aber beruflich/privat (Urlaub) bedingt immer wieder Phasen, wo ich mich total vergesse. Jetzt versuche ich durch verstärkter Kontrolle, meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Es gibt allerdings auch einige Blutparameter, welche sich nicht so schnell ändern wie PSA oder Lipoprotein (a). Derzeit essenich 1 bis 2 Mal in der Woche Fleisch. Früher war es bei jeder Mahlzeit, also 21x. Bei den zuckerhaltigen Speisen, vor allem in der Weihnachtszeit, werde ich schwach. Die Kohlenhydrate machen den Unterschied!
 
Eigenkontrolle ist mir auch sehr wichtig: Gewicht Messe ich täglich, wobei die Werte am Handy automatisch gespeichert werden. Blutdruck, Zucker wöchentlich.
Ja, für manche ist FDH ein Kinderspiel, für andere ein Drahtseilakt oder unwindbare Hürde, teilweise genetisch bedingt.
Übergewicht (Adipositas) ist genauso wie Alkoholismus (C2 Abusus) eine Erkrankung, welche Behandlung benötigt. Der Betroffene kann sich leider sehr oft selber nicht mehr helfen.
 
Also von der Abnehmspritze würde ich sofort mal die Finger lassen.
Schaltet das Hirn ein. Das kann nicht gesund sein.
Natürlich gibt es auch dicke Leute die erblich oder genetisch dazu veranlagt sind.
Stellt die Ernährung um. Kohlenhydrate reduzieren oder komplett weg lassen. Ist nicht einfach. Hab mich mal ca ein halbes Jahr "ketogen", do nennt man das, ernährt. Dir fehlt dabei an gar nichts. Deine gesamten Werte werden sich in kürzester Zeit um ein vielfaches verbessern.
Und die Kilos fangen schön langsam an zu purzeln.
Dann noch ein bisschen Sport dazu und der Erfolg stellt sich von alleine ein.
 
Also von der Abnehmspritze würde ich sofort mal die Finger lassen.
Schaltet das Hirn ein. Das kann nicht gesund sein.
Natürlich gibt es auch dicke Leute die erblich oder genetisch dazu veranlagt sind.
Stellt die Ernährung um. Kohlenhydrate reduzieren oder komplett weg lassen. Ist nicht einfach. Hab mich mal ca ein halbes Jahr "ketogen", do nennt man das, ernährt. Dir fehlt dabei an gar nichts. Deine gesamten Werte werden sich in kürzester Zeit um ein vielfaches verbessern.
Und die Kilos fangen schön langsam an zu purzeln.
Dann noch ein bisschen Sport dazu und der Erfolg stellt sich von alleine ein.
Meile Freundin hat sich ketogen ernährt, ja sie hat super gut abgenommen aber von guten Blutenwerten war sie verdammt weit entfernt...im Gegenteil. ja eine ketogene Ernährung ist sicher bei vielen Erkrankungen die bevorzugte Wahl aber bei Gott nicht bei allen!

Als wären die Leute alles Vollidioten und wären nicht schon selbst auf die Idee genommen das Sport und eine anständige Ernährung eigentlich Erfolg mit sich bringen sollen, ist aber nicht immer der Fall. Ich rede jetzt nicht von gesunden Menschen, sondern von denen bei denen eine Grunderkrankung dahinter liegt. Da helfen die 0815 Tipps die dir jeder Influencer gibt halt leider nix.
 
Meile Freundin hat sich ketogen ernährt, ja sie hat super gut abgenommen aber von guten Blutenwerten war sie verdammt weit entfernt...im Gegenteil. ja eine ketogene Ernährung ist sicher bei vielen Erkrankungen die bevorzugte Wahl aber bei Gott nicht bei allen!

Als wären die Leute alles Vollidioten und wären nicht schon selbst auf die Idee genommen das Sport und eine anständige Ernährung eigentlich Erfolg mit sich bringen sollen, ist aber nicht immer der Fall. Ich rede jetzt nicht von gesunden Menschen, sondern von denen bei denen eine Grunderkrankung dahinter liegt. Da helfen die 0815 Tipps die dir jeder Influencer gibt halt leider nix.
Hab ich ja gesagt dass es nicht bei jedem so ist und sein kann. Das muss man einfach durchlesen. Es ist mit Sicherheit kein allerheil Mittel.
Bei meinem Onkel haben sich die werde so dermassen verbessert dass er keine chemo nehr gebraucht hat.
Solche Krankheiten ernähren sich vom Zucker.

Naja wenn man dich mal an die faule haut gewohnt hat, dann ist das schwierig da wieder raus zu kommen.
Und der innere Schweinehund is a Luder
 
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