Absolute kompromisslose Hingabe - kann es da Grenzen geben?

Da würde mich jetzt mal die Seite deiner Frau interessieren. Warum sie dich bestraft, was ihr das gibt....
Ob sie weniger leidet wenn sie dich verhaut?
Es wäre wiederum schräg wenn ich darum betteln würde.
Du bist also liebevoll und würdest Deinen Partner nicht verletzen wollen.
Doch Du würdest Ihm helfen und beschützen wollen, all das was in Deiner Macht steht.
Ja Also! Wie ich bereits erwähnt habe, ich verstehe es nicht Warum einige Frauen zum Orgasmus kommen
wenn sie einen Mann auspeitschen.
Es gibt mehrere Erklärungsmodelle, doch ich bin nicht geeignet es zu erklären.
 
Schläge müssen nicht Bestrafung sein. Den Partner zu enttäuschen könnte die wesentlich größere Bestrafung sein.
Schmerz und Lust liegen sehr nah beeinander.

Mags geben, dass die Sub drum fleht weils ihr Lust bringt - und der Dom es deswegen tut;) zB.
 
Warum höre ich aus Deinen Sätzen immer das Leid heraus?
Das Paradoxe entsteht durch die Unvollkommenheit der Sprache.
Ständig müssen wir bewerten was sich gut oder schlecht anfühlt.
Wir sind ständig damit beschäftigt die Dinge zu werten.
Eine Frau kann Ihren Mann so formen wie er Ihr sehr nützlich ist.
Und er hat auch noch Spaß daran. Da passt ganz einfach die Sprache nicht mehr.
Ich habe jedenfalls erlebt, dass ich immer sehr viel Liebe zurück bekommen habe.
Das motiviert mich, immer noch mehr geben zu wollen.
Worte wie Sadismus mag ich einfach nicht weil sie den Kern nicht treffen.
Ich mag es gerne bestraft zu werden wenn ich nicht Ihren Wünschen entspreche.
Das ist paradox. Es ist viel schlimmer für mich wenn meine Partnerin leidet, als wenn ich ein paar Hiebe bekomme.
Es ist ja nicht Boshaftigkeit, Brutalität oder Gewalt, es sind Mittel um das eigene Ego in den Griff zu bekommen.
In einer liebevollen Beziehung braucht man sich nicht selbst vor dem Anderen zu schützen.
Man ist für den Anderen da und umgekehrt.

Schau, das "paradoxe" ist der Selbstbetrug, nicht "einsehen" zu können in den erlittenen Schmerz, der durch Wiederholung des Schmerzes als Lust erfahren wird. Es ist Verdrängung ( natürlich von Leid) im Spiel, was wir solange nicht sehen wollen und können, solange wir die Ursache nicht verkraften und verarbeiten können.
Jemanden "zu formen" oder dies zu wollen ist an sich ein Eingriff in die Freiheit und Würde der Selbstbestimmung, der eigenen "Macht" des anderen. Niemand sollte das als förderlich empfinden, irgendjemanden außer sich selbst zu formen. Dazu hat niemand das Recht.
Diese Eigenbestimmung nicht zu haben, verloren zu haben, gebrochen worden zu sein, zB in der Kindheit ist die Wurzel nach dem Wunsch dieser Form der "Hingabe", die keine ist. Es ist nur wiederholte Selbstaufgabe und Lust am Leid, der Ohnmacht, der Verzweiflung und des Schmerzes, der Angst usw.
Man kann Hingabe (an das Leid) dazu sagen.
Ich kann auch auf den Boden kacken und Mousse au Chocolate dazusagen, weil ich die Farbe und Konsistenz so liebe, den Geruch aber ausblende, weil ich ihn nicht mehr ertrage. Es bleibt Selnstbetrug.
Letztlich ist es, da bin ich aber bei Dir, ein Weg das verletzte Ego zu heilen - sobald man es ansieht, was dahinter ist, was einem so Lust bereitet.
Sonst heilt da gar nichts.
Und man erfährt bis dahin auch keine Liebe, sondern nur Gunst und Dankbarkeit und Abhängigkeit, und verdrehte Lust am Leid.
Ich bin allerdings hier raus, diese Überlegungen möchte ich nicht im Fetisch-Bereich weiterführen, da ist Widerspruch und Abwehr vorprogrammiert und auch verständlich.
 
Das ist mir alles zu hoch....🤪😄
Es ist vermutlich einfacher zu verstehen, wenn man es aus der Perspektive der Liebe sieht.
Es nur darum geht dem Anderem 'Alles' zu schenken. Egal was es für einen selbst bedeutet.
Es ist dann sogar geil, weil die vermeintlich leidvollen Dinge kein Leid bringen.
 
Schau, das "paradoxe" ist der Selbstbetrug, nicht "einsehen" zu können in den erlittenen Schmerz, der durch Wiederholung des Schmerzes als Lust erfahren wird. Es ist Verdrängung ( natürlich von Leid) im Spiel, was wir solange nicht sehen wollen und können, solange wir die Ursache nicht verkraften und verarbeiten können.
Viel Tobac auf einmal.
Schmerz und Lust liegen eng beieinander. Das habe ich versucht mit der Eichel .. zu erklären.
Es gibt sogar sowas wie einen Schmerzorgasmus.
Dann ensteht das Leid im eigenen Kopf (Geist) .
Was in die Dinge reininterpretiert oder empfunden wird ist relativ.
Das höchste Glück was erlebt werden kann ist das Glück des Anderen.
Das Ich als solches kann nicht existieren. Wer dieses mal Erfahren hat, der ist bereit sehr liebevoll zu werden.
Gerade weil sehr genau hingeschaut wird , kann es kein Selbstbetrug sein. Außerdem setzt es wieder ein Selbst voraus.
Niemand sollte das als förderlich empfinden, irgendjemanden außer sich selbst zu formen. Dazu hat niemand das Recht.
Ich stimme Dir zu nur jeder für sich selbst kann sich formen. Doch mit der Hingabe kann dieses delegiert werden.
Hingabe ist eine Form von Vervollkommnung, die man mit einer egoistischen Motivation nicht erreichen kann.
Das Recht hat niemand dazu einen Anderen dazu zu zwingen.
Doch leider wird dies sehr diffizil mit Psychologischen Methoden von einflussreichen Personen verwendet.

Diese Eigenbestimmung nicht zu haben, verloren zu haben, gebrochen worden zu sein, zB in der Kindheit ist die Wurzel nach dem Wunsch dieser Form der "Hingabe", die keine ist. Es ist nur wiederholte Selbstaufgabe und Lust am Leid, der Ohnmacht, der Verzweiflung und des Schmerzes, der Angst usw.
Man kann Hingabe (an das Leid) dazu sagen.
Also brechen heißt bei mir mit Gewalt vor gehen ohne Konsens also.
Verzweiflung und Angst -- Was ist das? Hat nichts mit Hingabe zu tun. Höchstens mit Selbstaufgabe.
Doch das ist etwas GANZ ANDERES.

... Wird mir jetzt zuviel später vlt mehr.
 
Schläge müssen nicht Bestrafung sein. Den Partner zu enttäuschen könnte die wesentlich größere Bestrafung sein.
Schmerz und Lust liegen sehr nah beeinander.

Mags geben, dass die Sub drum fleht weils ihr Lust bringt - und der Dom es deswegen tut;) zB.
Strafe kann Belohnung sein und Belohnung Strafe, da verschwimmen die Grenzen und eindeutige Worte zu finden wird schwer.

ich habe einmal jemanden sehr überrascht (und erfreut), weil ich ihm erzählt habe, dass ich mir nach etwas "belohnungswürdigem" gewünscht habe, dass er mich dafür straft/schlägt. seither ist mir bewusst, dass es eins ist für mich.

das allerschlimmste wäre Ignoranz bzw. mich nicht in Anspruch zu nehmen, weder hart noch zärtlich. da werd ich ein bissi fuchtig :rotwerd: also man kann mich bestrafen, aber das tut dann wirklich in der Seele weh.
 
Ich kann auch auf den Boden kacken und Mousse au Chocolate dazusagen, weil ich die Farbe und Konsistenz so liebe, den Geruch aber ausblende, weil ich ihn nicht mehr ertrage. Es bleibt Selnstbetrug.
Letztlich ist es, da bin ich aber bei Dir, ein Weg das verletzte Ego zu heilen - sobald man es ansieht, was dahinter ist, was einem so Lust bereitet.
Sonst heilt da gar nichts.
Ok gehen wir es an.💩
Da fällt mir doch glatt folgender Satz ein:
'Friss Scheiße Millionen von Fliegen können doch nicht Irren.'
Nun mit etwas Kenntnisse aus der Chemie , lässt sich auch am Geruch etwas machen.
Es ist sicher möglich mit ein paar Hilfs- und Zusatzstoffen, ein Produkt für den Feinkostladen herzustellen.
Möchte lieber nicht wissen was viele so Essen.
Viele belügen sich tatsächlich selber und wollen gar nicht wissen was sie da so alles im Supermarkt kaufen.
Das Ego kann man damit nicht heilen, denn es ist die Wurzel von psychischen Störungen.
Auch wenn es Leute gibt die solche Haufen vertilgen, hat es nur einen Lern-Effekt das Ekel nur ein tiefliegender Schutzmechanismus ist.
Denn ein gesunder Mensch sollte ja was Nahrhaftes essen. Das Perpetuum Mobile der Ernährung gibt es eben auch nicht.
Auch wenn das manche Großkonzerne, es schon fast versuchen.
Also iss Deine Scheiße alleine. Und heile die mit der SuperM ...
Nur es sind wirklich alles nur Konzepte. Die Dinge an sich sind wertfrei.
Es ist hin und wieder spannend wenn manche dies erfahren und begreifen.
Und man erfährt bis dahin auch keine Liebe, sondern nur Gunst und Dankbarkeit und Abhängigkeit, und verdrehte Lust am Leid.
Das sagst Du weil Du keine Ahnung hast und auch nicht bereit bist etwas zu lernen.
Geschweige den einmal Hingabe zu entwickeln.
Die zugrunde Leerheit alle Dinge wirst Du so nicht erfahren. Und auch nicht begreifen was wirkliche Dankbarkeit ist.
 
Das hebt ja das paradoxe daran nicht auf. Wer Leid als lustvoll empfindet, leidet nicht. Insofern geht da der "Sadismus" ins Leere, bzw. ist keiner. Zum Frust des Sadisten.
Warum höre ich aus Deinen Sätzen immer das Leid heraus?
Das Paradoxe entsteht durch die Unvollkommenheit der Sprache.
Ständig müssen wir bewerten was sich gut oder schlecht anfühlt.
Wir sind ständig damit beschäftigt die Dinge zu werten.
Eine Frau kann Ihren Mann so formen wie er Ihr sehr nützlich ist.
Und er hat auch noch Spaß daran. Da passt ganz einfach die Sprache nicht mehr.
Ich habe jedenfalls erlebt, dass ich immer sehr viel Liebe zurück bekommen habe.
Das motiviert mich, immer noch mehr geben zu wollen.
Worte wie Sadismus mag ich einfach nicht weil sie den Kern nicht treffen.
Ich mag es gerne bestraft zu werden wenn ich nicht Ihren Wünschen entspreche.
Das ist paradox. Es ist viel schlimmer für mich wenn meine Partnerin leidet, als wenn ich ein paar Hiebe bekomme.
Es ist ja nicht Boshaftigkeit, Brutalität oder Gewalt, es sind Mittel um das eigene Ego in den Griff zu bekommen.
In einer liebevollen Beziehung braucht man sich nicht selbst vor dem Anderen zu schützen.
Man ist für den Anderen da und umgekehrt.

Vielleicht hilft es, den Reichtum der Sprache zu nutzen und zwischen "Leid" und "Schmerz" deutlicher zu differenzieren.
"Leid als lustvoll" empfinde ich als Paradoxon, wohingegen "Schmerz als lustvoll" für mich verständlich ist.
Und das ist nicht nur im BDSM-Bereich anzutreffen, sondern auch zB im Leistungssport.
 
Vielleicht hilft es, den Reichtum der Sprache zu nutzen und zwischen "Leid" und "Schmerz" deutlicher zu differenzieren.
"Leid als lustvoll" empfinde ich als Paradoxon, wohingegen "Schmerz als lustvoll" für mich verständlich ist.
Und das ist nicht nur im BDSM-Bereich anzutreffen, sondern auch zB im Leistungssport.
Ja die Sprache entwickelt sich mit den Menschen die diese benutzen.
Eskimos kenne viel mehr Worte für Weiß und für Schnee.
Die Tibeter haben sehr viel Worte für Mind
und sie können sich sehr differenziert ausdrücken was Leid ist.
Einige würden sogar sagen: Das manche hier lebende glückliche Menschen leiden.
 
Schau, das "paradoxe" ist der Selbstbetrug, nicht "einsehen" zu können in den erlittenen Schmerz, der durch Wiederholung des Schmerzes als Lust erfahren wird. Es ist Verdrängung ( natürlich von Leid) im Spiel, was wir solange nicht sehen wollen und können, solange wir die Ursache nicht verkraften und verarbeiten können.
Jemanden "zu formen" oder dies zu wollen ist an sich ein Eingriff in die Freiheit und Würde der Selbstbestimmung, der eigenen "Macht" des anderen. Niemand sollte das als förderlich empfinden, irgendjemanden außer sich selbst zu formen. Dazu hat niemand das Recht.
Diese Eigenbestimmung nicht zu haben, verloren zu haben, gebrochen worden zu sein, zB in der Kindheit ist die Wurzel nach dem Wunsch dieser Form der "Hingabe", die keine ist. Es ist nur wiederholte Selbstaufgabe und Lust am Leid, der Ohnmacht, der Verzweiflung und des Schmerzes, der Angst usw.
Man kann Hingabe (an das Leid) dazu sagen.
Ich kann auch auf den Boden kacken und Mousse au Chocolate dazusagen, weil ich die Farbe und Konsistenz so liebe, den Geruch aber ausblende, weil ich ihn nicht mehr ertrage. Es bleibt Selnstbetrug.
Letztlich ist es, da bin ich aber bei Dir, ein Weg das verletzte Ego zu heilen - sobald man es ansieht, was dahinter ist, was einem so Lust bereitet.
Sonst heilt da gar nichts.
Und man erfährt bis dahin auch keine Liebe, sondern nur Gunst und Dankbarkeit und Abhängigkeit, und verdrehte Lust am Leid.
Ich bin allerdings hier raus, diese Überlegungen möchte ich nicht im Fetisch-Bereich weiterführen, da ist Widerspruch und Abwehr vorprogrammiert und auch verständlich.

Du springst in den Thread rein, wirst beleidigend und ziehst dich sofort zurück, weil ja Widerspruch vorprogrammiert ist?

Du sprichst mir Liebe ab und attestierst verdrehte Lust am Leid?

Du kommst mit Küchenpsychologie bzw wie Lieschen Müller "RUF MICH AN" sieht?

Das Alles passt gar nicht zu dir, und deiner sonst doch recht reflektierten Schreibweise.

Ich befürchte, du wurdest konditioniert, dass es eben so ein Leben, wie ich es lebe, nicht geben kann.
Nur das warum verstehe ich nicht. Sonst ist der Budhismus doch relativ frei?
Auch hier ist die Hingabe ein Thema?
Was ist hier der Selbstbetrug bzw wer betrügt sich gerade selber?
 
das allerschlimmste wäre Ignoranz bzw. mich nicht in Anspruch zu nehmen, weder hart noch zärtlich. da werd ich ein bissi fuchtig :rotwerd: also man kann mich bestrafen, aber das tut dann wirklich in der Seele weh.
Das zeigt aber eindeutig, dass da Psychologie und Abhängigkeit vom anderen dahintersteckt....
Jeder hasst es, ignoriert zu werden. Das ist ja nicht nur in BDSM so.
 
Das sagst Du weil Du keine Ahnung hast und auch nicht bereit bist etwas zu lernen.
Geschweige den einmal Hingabe zu entwickeln.
Ich glaube, dass das "Problem" die Hingabe an einen anderen Menschen, mit all seinen Fehlern und eigenen Verstrickungen, ist.

Hingabe ans Leben, an Gott, an die Natur usw. Ist verständlich.

Aber vielleicht ist es ja das gleiche 🤔?
 
Da würde mich jetzt mal die Seite deiner Frau interessieren. Warum sie dich bestraft, was ihr das gibt....
Ob sie weniger leidet wenn sie dich verhaut?
Schmunzel.

Wenn ein Fehler häufiger vorkommt, und, ganz wichtig, aus Gedankenlosigkeit, nicht weil er mit der Aufgabe überfordert ist-
ist es für uns beide tatsächlich leichter das Problem mit einer Strafe zu lösen, als stundenlang darüber zu reden.

Nach einer Strafe ist die Geschichte vergessen.

Und ja, ich bin Sadistin. Die Strafe gibt mir also etwas.


Aber: Ich brauche keine Strafe um ihn zb zu peitschen. Das Recht habe ich jederzeit.
 
Das zeigt aber eindeutig, dass da Psychologie und Abhängigkeit vom anderen dahintersteckt....
Jeder hasst es, ignoriert zu werden. Das ist ja nicht nur in BDSM so.
da hast du natürlich Recht. ignorieren ist in allen Beziehungen schrecklich und hatte eigentlich in der Aufzählung nichts verloren.
 
Ich glaube, dass das "Problem" die Hingabe an einen anderen Menschen, mit all seinen Fehlern und eigenen Verstrickungen, ist.

Hingabe ans Leben, an Gott, an die Natur usw. Ist verständlich.

Aber vielleicht ist es ja das gleiche 🤔?
Ja das ist richtig. Menschen sind nicht fehlerfrei und alle haben irgendwo ihre Problemchen.
Um die Sache jedoch noch zu verschärfen: Es kann kein Wesen außerhalb von uns geben, was die perfekten Eigenschaften hat.
Denn woher sollte dieses Wesen gekommen sein.
Es möge sich manche im Namen Gottes hinstellen und so schlimme Heils versprechen loslassen.
Also die Hingabe an Gott finde ich deswegen persönlich sehr gefährlich.
Ich vertraue auf das was nicht zerstört werden kann, etwas was uns alle verbindet.
Etwas was schon seit anfangsloser Zeit da war.
Die Andere ( n ) sind meine Spiegel.
Es ist immer eine Frage der Einstellung. Und auch eine Frage wie weit ich mich öffnen kann um den
Wesenskern des Seins zu erfahren.
Das Glück kannst Du, so denke ich nicht außerhalb von Dir finden.
Du kannst es nur Anderen schenken. Aber dann fängt Hingabe bereits an.
 
Im Grunde genommen ist BDSM sowas wie eine Transformation des Abartigen, Irrsinnen, Bösen, Kriminellen, etc., in sexuelle Energie. Und das in einer unglaublichen Vielfalt. Wen wundert es da, dass sich die von solchen Geistern betroffenen uneins sind, was die Bewertung und Selbsteinschätzung solcher Gesinnungen betrifft.
 
Im Grunde genommen ist BDSM sowas wie eine Transformation des Abartigen, Irrsinnen, Bösen, Kriminellen, etc., in sexuelle Energie. Und das in einer unglaublichen Vielfalt. Wen wundert es da, dass sich die von solchen Geistern betroffenen uneins sind, was die Bewertung und Selbsteinschätzung solcher Gesinnungen betrifft.

Lerne du erst mal, das Wort und die Meinung Anderer zu tolerieren. Dann darfst du dich wieder bei mir melden.

Bin bei deinem 2. Zitat völlig deiner Meinung. :penguin:
 
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