Einer schaffte es mit dem MASTURBIEREN sogar in die Schlagzeilen vonm ORF. Dazu kann ich ja wirklich nur mehr sagen OHNE WORTE oder wie der Jörgl immer gesagt hat KÄRNTEN IST ANDERS !!!!!
Die heutige Schlagzeile ist wirklich ganz passend zum Thema, denn da wollte ein Kärntner mit allen Mitteln verhindern beim masturbieren in das "AUGE DES GESETZES" abzuspritzen.
Mehr dazu auf
http://kaernten.orf.at/stories/54340/
Da gibt es natürlich zu solch einer Meldung jede Menge lustiger Kommentare.
AUS SCHAMGEFÜHL 28.08.2005
Wilde Verfolgungsjagd durch Klagenfurt
Ein 38-jähriger Arbeiter hat der Klagenfurter Polizei in der Nacht zum Sonntag eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Stadt geliefert. Als er angehalten werden konnte, gab er an, er hätte masturbiert und wollte nicht erwischt werden.
Mehrere Anhalteversuche misslangen
Eine Polizeistreife hatte das Auto des Arbeiters aus St. Kanzian am Klopeinersee (Bezirk Völkermarkt) im Rahmen einer Verkehrskontrolle anhalten wollen.
Der Lenker ignorierte jedoch die Zeichen der Polizisten, wendete und raste in Richtung der Innenstadt davon. Die Polizisten nahmen mit ihrem Streifenwagen die Verfolgung auf und forderten per Funk weitere Unterstützung an.
Mehrere Versuche, den Amokfahrer in einem Wohngebiet anzuhalten, misslangen, der 38-Jährige flüchtete über die Feldkirchner Straße wieder stadtauswärts. Bei einer Bundesheerkaserne in Lendorf versuchte die Besatzung des Streifenwagens das Fluchtauto zu überholen. Als die Wagen auf gleicher Höhe waren, drängte der Verfolgte das Polizeiauto von der Straße ab, der Wagen wurde beschädigt, die Beamten setzten die Verfolgung trotzdem fort.
Flucht fortgesetzt, Beamten mitgeschleift
Die Polizei hatte inzwischen Verstärkung durch einen zweiten Streifenwagen erhalten, die wilde Jagd ging weiter in Richtung der Autobahnauffahrt Nord. Kurz vor dem Autobahnknoten konnte die Amokfahrt schließlich gestoppt werden.
Als ein Beamter den Mann festnehmen wollte und durch das geöffnete Seitenfenster der Fahrertür griff, gab der Lenker plötzlich Vollgas. Der Beamte wurde einige Meter mitgeschleift, ehe es ihm gelang, sich vom Fluchtfahrzeug zu lösen. Er blieb verletzt auf der Straße liegen und hatte Prellungen und Hautabschürfungen erlitten.
In Tunnel auf Südautobahn war Schluss
Die Wahnsinnsfahrt fand - nach mehr als einer Stunde - auf der Südautobahn ihre Fortsetzung und konnte erst im mittlerweile gesperrten Ehrentalerberg-Tunnel durch mehrere Streifenwagen gestoppt werden. Der Lenker schloss sich darauf im Fahrzeug ein und weigerte sich auszusteigen.
Als er ins Handschuhfach griff, schlugen die Beamten die Seitenscheibe des Wagens ein - sie vermuteten, der Mann könnte zu einer Waffe greifen. In der Folge konnten Die Polizisten die Beifahrertüre entriegeln, den Mann aus dem Wagen zerren und verhaften.
"Hatte während der Fahrt masturbiert"
Bei der folgenden Einvernahme gab der Amokfahrer an, er hätte im Fahrzeug während der Fahrt masturbiert um sich "einen Kick zu verschaffen". Das Anhalten wollte er "aus Schamgefühl" verhindern, weshalb er die Verfolgungsjagd inszenierte.
Ein nach der Festnahme durchgeführter Alkotest sei negativ ausgefallen, so ein Sprecher der Polizei Klagenfurt.