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Gast
(Gelöschter Account)
oder ein etwas krasses Beispiel, das aber eintreten kann:
meine Ex und ich haben die gemeinsame Obsorge für unser Kind.
Meine Frau ist jetzt seit 2 Jahren mit einem Mann liiert und lebt mit ihm in einer Lebensgemeinschaft. Er kann jederzeit auch gegen meinen Einspruch meinen Sohn adoptieren. Sollte meiner Ex was passieren, wäre er Erziehungsberechtigter.
Wäre ich jetzt mit einem Mann zusammen, würde das umgekehrt nicht gehen. Also, würde meiner Ex was zustoßen, bevor mein Sohn adoptiert wäre, könnte zB mein Freund ihn NICHT adoptieren, wenn mir was zustoßen würde, würde er ins Pflegeheim kommen.
Soviel zum Thema gut für Kinder.
Nur weil wir die alten Familienwerte und Etiketten wie HETERO und SCHWUL verwenden.
meine Ex und ich haben die gemeinsame Obsorge für unser Kind.
Meine Frau ist jetzt seit 2 Jahren mit einem Mann liiert und lebt mit ihm in einer Lebensgemeinschaft. Er kann jederzeit auch gegen meinen Einspruch meinen Sohn adoptieren. Sollte meiner Ex was passieren, wäre er Erziehungsberechtigter.
Wäre ich jetzt mit einem Mann zusammen, würde das umgekehrt nicht gehen. Also, würde meiner Ex was zustoßen, bevor mein Sohn adoptiert wäre, könnte zB mein Freund ihn NICHT adoptieren, wenn mir was zustoßen würde, würde er ins Pflegeheim kommen.
Soviel zum Thema gut für Kinder.
Nur weil wir die alten Familienwerte und Etiketten wie HETERO und SCHWUL verwenden.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Du hast sicher Recht, aber das ist auch eine Frage der Akzeptanz in der gesellschaft. Wobei wir mit der südöstlichen Migration die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Partnerschaften natürlich nicht fördern. Aber es ist schon auch so, dass ich schon vor 15 Jahren mit meinem Freund am Bahnhof in Armen knutschend und heulend gestanden bin und mir ein uraltes Muaterl gsagt hat, sie findet das mutig und süß. Oder meine 86jährige Mutter mittlerweile einen Schwiegersohn akzeptieren tät.
Und eben weils ums Wohl des Kindes geht. Warum sollen Patchwork-Familien immer aus Mann-Frau und Kindern bestehen? Warum nicht aus Frau-Frau-Mann-Kindern, oder Man-Mann-Kindern oder was weiß ich? Es zählt ja nur, dass man das Beste für die Kinder will.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Vorweg: Nix gegen Schwule, Lesben, etc. - nichts gegen Heirat selbiger.
Aber wenn's um Kids geht bzw um deren Adoption zieh ich eine klare Grenze und seh das so wie Tom.
Auch wenn Kinder noch so neutral aufwachsen, denk ich schon, dass sie ein Problem damit haben, wenn Papa & Papa gemeinsam in der Schule antanzen...
Eventuell kriegt man die Aufregung mit Aufklärung wieder etwas runter, aber auf den ersten Blick wird das sehr kritisch...
Weiß auch nicht... Wenn ich's bestimmen müsste, wer der Antrag abgelehnt.
Die Frage ist, bei wie vielen schwulen Paaren ist das Thema überhaupt interessant?
1 von 10? 1 von 50?
Aber wenn's um Kids geht bzw um deren Adoption zieh ich eine klare Grenze und seh das so wie Tom.
Auch wenn Kinder noch so neutral aufwachsen, denk ich schon, dass sie ein Problem damit haben, wenn Papa & Papa gemeinsam in der Schule antanzen...
Eventuell kriegt man die Aufregung mit Aufklärung wieder etwas runter, aber auf den ersten Blick wird das sehr kritisch...
Weiß auch nicht... Wenn ich's bestimmen müsste, wer der Antrag abgelehnt.
Die Frage ist, bei wie vielen schwulen Paaren ist das Thema überhaupt interessant?
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Meiner Meinung nach sollte die Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare ausgedehnt werden - das würde ich für den einfachsten und gerechtesten Weg halten.
Die Sache mit der Adoption der Kinder des Partners wird wohl auch noch dieses Jahr kommen, paßt.
Das mit der freien Adoption halte ich dann eher für ein akademisches Problem in nächster Zeit, wenn du heute nicht schon mindestens 15 Jahre in einer Ehe bist und schon ein Kind hast, sind deine Chancen ein Adoptivkind zu bekommen eh ziemlich genau null.
Die Sache mit der Adoption der Kinder des Partners wird wohl auch noch dieses Jahr kommen, paßt.
Das mit der freien Adoption halte ich dann eher für ein akademisches Problem in nächster Zeit, wenn du heute nicht schon mindestens 15 Jahre in einer Ehe bist und schon ein Kind hast, sind deine Chancen ein Adoptivkind zu bekommen eh ziemlich genau null.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Vorweg: Nix gegen Schwule, Lesben, etc. - nichts gegen Heirat selbiger.
Aber wenn's um Kids geht bzw um deren Adoption zieh ich eine klare Grenze und seh das so wie Tom.
Auch wenn Kinder noch so neutral aufwachsen, denk ich schon, dass sie ein Problem damit haben, wenn Papa & Papa gemeinsam in der Schule antanzen...
Eventuell kriegt man die Aufregung mit Aufklärung wieder etwas runter, aber auf den ersten Blick wird das sehr kritisch...
Weiß auch nicht... Wenn ich's bestimmen müsste, wer der Antrag abgelehnt.
Die Frage ist, bei wie vielen schwulen Pasren ist das Thema überhaupt interessant?
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widersprech Dir total, für Kinder ist das gar kein Problem. Meinem Sohn ist es egal, ob ich ein Mädchen oder einen Buben küss.
Wo ich Dir zustimm, ist, dass das Thema nur in Spezialfällen ein "THEMA" ist...nur dann muss es gesetzliche Regelungen geben, die das nicht verbieten.
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