Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare aufgehoben

Wenn gleichgeschlechtliche Paare bei sonst gleichen Voraussetzungen bevorzugt werden, finde ich das verständlich.
Eine Chance haben sollten homosexuelle Paare aber auch.
Ich nehme an, Du meinst, dass heterosexuelle Paare bevorzugt werden sollen ...
Das ist grundsätzlich ok, wenn sich diese Paare aufgrund der heute üblichen Scheidungsraten dazu verpflichten, bis zur Volljährigkeit der Kinder eine respekt- und liebevolle Lebensgemeinschaft aufrecht zu erhalten. Leider ist das in den allermeisten Fällen nicht so und daher auch die allgemeine Sorge um das Wohl der Kinder nicht immer nachvollziehbar.
 
Alle, die sich darüber echauffieren, sollten einmal darüber nachdenken,
ob Liebe wirklich nur bei so spezifischen Konstellationen Bestand hat,
wie sie es denn gerne hätten, würde ich vorschlagen. ;)

Dass es aber auch viele gibt, die sich gegen Diskriminierung stemmen,
stimmt mich allerdings deutlich positiv. :daumen:
 
Alle, die sich darüber echauffieren, sollten einmal darüber nachdenken,
ob Liebe wirklich nur bei so spezifischen Konstellationen Bestand hat,
wie sie es denn gerne hätten, würde ich vorschlagen. ;)

Dass es aber auch viele gibt, die sich gegen Diskriminierung stemmen,
stimmt mich allerdings deutlich positiv. :daumen:

Gefällt mir sehr :)
 
Alle, die sich darüber echauffieren, sollten einmal darüber nachdenken,
ob Liebe wirklich nur bei so spezifischen Konstellationen Bestand hat

also ich für meinen teil echauffiere mich nicht, sondern aus meiner sich sollte das wohlergehen des kindes an erster stelle stehen.

Das ist grundsätzlich ok, wenn sich diese Paare aufgrund der heute üblichen Scheidungsraten dazu verpflichten, bis zur Volljährigkeit der Kinder eine respekt- und liebevolle Lebensgemeinschaft aufrecht zu erhalten. Leider ist das in den allermeisten Fällen nicht so und daher auch die allgemeine Sorge um das Wohl der Kinder nicht immer nachvollziehbar.

dass sich familien trennen geschieht nunmal, ändert aber nichts daran, dass das kind danach nach wie vor eine mutter und einen vater hat und nicht zwei getrennt lebende mütter oder väter!
 
Zuletzt bearbeitet:
dass sich familien trennen geschieht nunmal, ändert aber nichts daran, dass das kind danach nach wie vor eine mutter und einen vater hat und nicht zwei getrennt lebende mütter oder väter!


die meisten getrennten schwulen Paare, die ich kenne führen eine freundschaftliche Beziehung, die meisten getrennten Heteropaare hassen einander wie die Pest ... und wenn Kinder da sind hetzen sie oft als wären´s beim Goebbels in die Lehre gegangen.

Der Punkt geht also an die Schwuppen und Lesben
 
also ich für meinen teil echauffiere mich nicht, sondern aus meiner sich sollte das wohlergehen des kindes an erster stelle stehen.

Nun, für dich sind ja laut deinem ersten Beitrag hier gleichgeschlechtliche
Paare im Vergleich zu ungleichgeschlechtlichen minderwertig was die
Kindererziehung betrifft und das noch ohne Begründung. Insofern frage
ich mich, wo du da das Kindeswohl hochhalten willst? :roll:

Auf die gleiche Weise könntest du sagen, dir gefällt es, dass Frauen für
dieselbe Arbeit weniger als Männer verdienen...
 
Auf die gleiche Weise könntest du sagen, dir gefällt es, dass Frauen für
dieselbe Arbeit weniger als Männer verdienen...

...is für mich a bissal weit hergeholt so ein möglicher Vergleich :lol: ... aber bitte wenn du meinst ...
 
Nun, für dich sind ja laut deinem ersten Beitrag hier gleichgeschlechtliche
Paare im Vergleich zu ungleichgeschlechtlichen minderwertig was die
Kindererziehung betrifft und das noch ohne Begründung. Insofern frage
ich mich, wo du da das Kindeswohl hochhalten willst?

So weit ich das herauslesen und interpretieren konnte aus diesem Beitrag war nie die Rede davon, dass gleichgeschlechtliche Paare minderwertiger sind bezüglich Kindererziehung. Es sollte nur hingewiesen werden, dass unsere Gesellschaft noch nicht so weit ist, Kindern, die sowieso durch die Adoption einen gewissen Stempel aufgedrückt bekommen haben, nicht auch noch einen zusätzlichen aufzudrücken, dass sie mit Eltern des gleichen Geschlechts aufwachsen.

Habt ihr schon mal daran gedacht, dass es viele Adoptivkinder gibt, die schon von Haus aus einen Rucksack von der Herkunftsfamilie mit sich tragen? Die sich vielleicht wünschen und denen es vergönnt sein sollte in einer "normalen" Familie aufzuwachsen. Und die gängige Familienform ist nun einmal bis jetzt so, dass die "normale" Familie aus Mutter, Vater, Kinder besteht (auch wenn es mittlerweile viele verschiedene Arten von Familien gibt durch Trennungen usw.).

So unkompliziert und locker hier vielleicht Toleranz gezeigt wird...so tolerant ich an und für sich bin... es geht letztendlich um Kinder, um deren Wohlergehen nicht nur in einer Familie sondern auch in ihrem Umfeld, Gesellschaft.
 
Beides läuft nach der Formel "A ist schlechter als B" weil "ist so". :roll:
Das kann man so empfinden - gibt ja nicht umsonst die Meinungsfreiheit -
aber das ist keine Argumentation für eine Differenzierung in der Hinsicht.
Denn den Kindern bringt eure Meinung, was ihr für ihr Leben besser halten
würdet nichts. Was zählt, ist, dass Liebe vielseitig ist - genau wie ihre
Wünsche und Vorstellungen individuell sind.
Und dann generell zu meinen, die Kinder hätten es bei Heteropaaren besser
ist nichts weiter als nutzlose Verallgemeinerung.
 
So weit ich das herauslesen und interpretieren konnte aus diesem Beitrag war nie die Rede davon, dass gleichgeschlechtliche Paare minderwertiger sind bezüglich Kindererziehung. Es sollte nur hingewiesen werden, dass unsere Gesellschaft noch nicht so weit ist, Kindern, die sowieso durch die Adoption einen gewissen Stempel aufgedrückt bekommen haben, nicht auch noch einen zusätzlichen aufzudrücken, dass sie mit Eltern des gleichen Geschlechts aufwachsen.

Habt ihr schon mal daran gedacht, dass es viele Adoptivkinder gibt, die schon von Haus aus einen Rucksack von der Herkunftsfamilie mit sich tragen? Die sich vielleicht wünschen und denen es vergönnt sein sollte in einer "normalen" Familie aufzuwachsen. Und die gängige Familienform ist nun einmal bis jetzt so, dass die "normale" Familie aus Mutter, Vater, Kinder besteht (auch wenn es mittlerweile viele verschiedene Arten von Familien gibt durch Trennungen usw.).

So unkompliziert und locker hier vielleicht Toleranz gezeigt wird...so tolerant ich an und für sich bin... es geht letztendlich um Kinder, um deren Wohlergehen nicht nur in einer Familie sondern auch in ihrem Umfeld, Gesellschaft.

... dem kann ich nur zustimmen ... :daumen: ... Toleranz... :lol: i kaun des Wuart scho nimmer hören und lesen... is ja ok und ja schon aber gestern des, morgen des und übermorgen wieder was .... überlegen, nachdenken sollte bei so einschneidende und Lebenswichtige Änderungen fürs miteinander doch an 1. und nochmal an 1.Stelle stehen :cool: ....
 
@Cinderella:
Er schrieb ganz klar bei gleicher Eignung von einer Bevorzugung ohne Grund.

Ich weiß nicht, inwiefern Kindern da eine "Norm" helfen kann. Werden sie für
eine "anormale" Eigenschaft diskriminiert, liegt das Problem doch an einer ganz
anderen Stelle, würde ich behaupten. Denn wenn von der Gesellschaft immer
so getan wird, als wäre es ein unwünschenswerter Zustand, jemanden mit
demselben Geschlecht zu lieben, von welcher Seite kommt dann das fehlende
Wohlwollen diesbezüglich, das den Kindern schadet?
Wenn es letztendlich nicht die Liebe zwischen Eltern und Kindern ist, die hier
den Ausschlag geben sollte, bin ich mit meinem Latein auch am Ende;
 
meint´s nicht auch, dass ein Großteil der bei EF registrierten User dem tradierten Mutti-Vati-Kind Rollenbild auch nicht so 100%ig entsprechen, würden ihre Vorlieben ans Tageslicht gebracht?
 

die meisten
ist nicht wirklich repräsentativ ... ;)

Nun, für dich sind ja laut deinem ersten Beitrag hier gleichgeschlechtliche
Paare im Vergleich zu ungleichgeschlechtlichen minderwertig was die
Kindererziehung betrifft und das noch ohne Begründung.

muss dich leider enttäuschen, aber den ausdruck minderwertig verwende ich gegenüber menschen nicht. falls du es aus meiner hand wo gelesen hast zitiere es bitte, ansonsten unterstelle mir bitte nichts, danke!

Insofern frage
ich mich, wo du da das Kindeswohl hochhalten willst

insofern antwort: ich glaube kaum, das es für die entwicklung eines kindes förderlich ist, wenn es aufgrund gleichgeschlechtlicher eltern in irgend einer form thema ist. gerade kinder untereinander können ja grausam sein wie man weiss. ein du hast ja gar keine richtigen eltern von anderen kindern kann da schon mal fallen und sehe ich nicht wirklich als vorteil für die entwicklung eines kindes!

Was zählt, ist, dass Liebe vielseitig ist - genau wie ihre
Wünsche und Vorstellungen individuell sind.

schöne worte! wäre interessant zu wissen, ob es ein kind welches gerade weinend von der schule nach hause kommt, weil es wegen seiner beiden z.b. väter gehänselt wurde, auch so relaxed sieht!
 
Zuletzt bearbeitet:
insofern antwort: ich glaube kaum, das es für die entwicklung eines kindes förderlich ist, wenn es aufgrund gleichgeschlechtlicher eltern in irgend einer form thema ist. gerade kinder untereinander können ja grausam sein wie man weiss. ein du hast ja gar keine richtigen eltern von anderen kindern kann da schon mal fallen und sehe ich nicht wirklich als vorteil für die entwicklung eines kindes!

Das sehe ich anders.

Es hat alles im Leben Vorteile und Nachteile. Oder fast alles.
Mag sein, dass Kinder aus einer heilen Familie mit Mutter und Vater ein einfacheres Leben haben. Aber einfacher ist nicht unbedingt immer besser. Wenn man als Kind lernt sich auch mal behaupten zu müssen, hat das auch Vorteile.
Richtiges Mobbing ist natürlich schlimm, das wünsche ich niemandem. Aber leider kann das nun mal jedem Kind passieren, auch wenn es aus einer Bilderbuchfamilie kommt.
Wenn das Kind manchmal gefragt wird, wieso es zwei Mütter/Väter hat, kann das nervig sein. Ich denke aber nicht, dass das letztlich großen Schaden anrichtet.
Ich wurde als Kind auch wegen meinem Gewicht ausgelacht. Ich denke früher oder später passiert das so gut wie jedem Kind. Bei mir war es schon früh. Manchen passiert es erst als Erwachsener in der Arbeit. Wenn man als Kind schon gelernt hat damit umzugehen, hat es aber Vorteile.
Wie gesagt, damit meine ich kein richtiges Mobbing!

Wenn man als Kind schon erfährt, dass es mehr gibt als die 08/15-Familie kann das meiner Meinung nach für die Entwicklung und die eigene Toleranz auch gut sein.

Ich habe selbst schon erlebt wie normal Kinder mit homosexuellen Paaren umgehen.
Wenn sie andere Kinder deswegen auslachen, kommt das sehr wahrscheinlich von den Eltern.

Wie ich ja auch schon gesagt habe: Wenn es derzeit noch so ist, dass es Kindern von homosexuellen Eltern schwer gemacht wird, dann sollte man versuchen das zu ändern. Die Lösung darf nicht sein, dass homosexuelle Paare deswegen keine Kinder haben können.
 
Das sehe ich anders.

Es hat alles im Leben Vorteile und Nachteile. Oder fast alles.
Mag sein, dass Kinder aus einer heilen Familie mit Mutter und Vater ein einfacheres Leben haben. Aber einfacher ist nicht unbedingt immer besser. Wenn man als Kind lernt sich auch mal behaupten zu müssen, hat das auch Vorteile.
Richtiges Mobbing ist natürlich schlimm, das wünsche ich niemandem. Aber leider kann das nun mal jedem Kind passieren, auch wenn es aus einer Bilderbuchfamilie kommt.
Wenn das Kind manchmal gefragt wird, wieso es zwei Mütter/Väter hat, kann das nervig sein. Ich denke aber nicht, dass das letztlich großen Schaden anrichtet.
Ich wurde als Kind auch wegen meinem Gewicht ausgelacht. Ich denke früher oder später passiert das so gut wie jedem Kind. Bei mir war es schon früh. Manchen passiert es erst als Erwachsener in der Arbeit. Wenn man als Kind schon gelernt hat damit umzugehen, hat es aber Vorteile.
Wie gesagt, damit meine ich kein richtiges Mobbing!

Wenn man als Kind schon erfährt, dass es mehr gibt als die 08/15-Familie kann das meiner Meinung nach für die Entwicklung und die eigene Toleranz auch gut sein.

Ich habe selbst schon erlebt wie normal Kinder mit homosexuellen Paaren umgehen.
Wenn sie andere Kinder deswegen auslachen, kommt das sehr wahrscheinlich von den Eltern.

Wie ich ja auch schon gesagt habe: Wenn es derzeit noch so ist, dass es Kindern von homosexuellen Eltern schwer gemacht wird, dann sollte man versuchen das zu ändern. Die Lösung darf nicht sein, dass homosexuelle Paare deswegen keine Kinder haben können.

:daumen:
 
Die Lösung darf nicht sein, dass homosexuelle Paare deswegen keine Kinder haben können.

Eh ... weil sonst wird sich das auch nie ändern!

Nach derselben Logik sollten auch arme, ungebildete Proleten keine Kinder haben, weil´s deren Kinder schwer haben, sich gegen die Akademikerg´schrappen aus bestem Haus durch zu setzen. :mauer:

Die Kinder werden ja heute eher gemobbt, weil´s kein Eifon-Sex haben - schwule Yuppies sind sicher hip als Eltern ... und was glaubst, was das für ein Fest ,wenn so ein Gschrapp von der Conchita Wurst aus dem Kindergarten abgeholt würde. :winner:
 
muss dich leider enttäuschen, aber den ausdruck minderwertig verwende ich gegenüber menschen nicht. falls du es aus meiner hand wo gelesen hast zitiere es bitte, ansonsten unterstelle mir bitte nichts, danke!

Ich bezog den Ausdruck nicht auf Menschen, sondern auf deren Fähigkeiten,
die du ja wohl als solches durch die grundlose Bevorzugung darstellst...

insofern antwort: ich glaube kaum, das es für die entwicklung eines kindes förderlich ist, wenn es aufgrund gleichgeschlechtlicher eltern in irgend einer form thema ist. gerade kinder untereinander können ja grausam sein wie man weiss. ein du hast ja gar keine richtigen eltern von anderen kindern kann da schon mal fallen und sehe ich nicht wirklich als vorteil für die entwicklung eines kindes!

Das sehe ich wie Claire. Wegen welchem Berg an Möglichkeiten können
Kinder denn andere heruntermachen? "Deine Eltern sind fett/schirch/arm/
schwul/lesbisch/ausländisch/farbig/behindert/pipapo"; und wenn sie an den
Eltern nichts auszusetzen haben, denken sie sich schon etwas bei deren
Nachwuchs aus, wenn sie die coolen Gangster am Schulhof sein wollen;
als ob es Sinn machen würde, herzugehen und zu sagen "Andere sind mit
deinen Eltern nicht zufrieden? Klar - die Schuld liegt bei besagten Eltern!".

schöne worte! wäre interessant zu wissen, ob es ein kind welches gerade weinend von der schule nach hause kommt, weil es wegen seiner beiden z.b. väter gehänselt wurde, auch so relaxed sieht!

Wenn es sie liebt, wird es sicher sagen: "Danke Eltern, wegen euch war
ich in der Schule die Lachnummer - am besten Suche ich mir neue Eltern,
die nicht an die Idealvorstellungen anderer anecken!" :roll:
 
Abgesehen von dem allen muss ein lesbisches Paar mit Kind auch nicht zwingend als "zwei Mamas" auftreten. Bei Paaren bei denen eine das Kind geboren ist, ist eben manchmal die Mutter die Mutter und die andere Frau die Partnerin der Mutter.
So wie ja der Partner der Mutter bei einem Heteropaar auch nicht immer der Vater ist.
Zwar wird es dann oft zu einer Vaterfigur, aber ob das Kind den Partner als Vater annimmt, ist ja auch Entscheidung des Kindes.

So kann es dann ja auch frei entscheiden ob es in der Schule erzählen will, dass es "2 Mütter" hat oder nicht.
 
Nach derselben Logik sollten auch arme, ungebildete Proleten keine Kinder haben, weil´s deren Kinder schwer haben, sich gegen die Akademikerg´schrappen aus bestem Haus durch zu setzen.

du verwechselst da was: die, die am spielplatz von den proleten immer auf die fresse kriegen sind die gymnasialstreber mit pickel und brille. und als belohnung verdienen's dafür später mehr weil's was g'scheites g'lernt haben ... :mrgreen:

Die Kinder werden ja heute eher gemobbt, weil´s kein Eifon-Sex haben - schwule Yuppies sind sicher hip als Eltern ... und was glaubst, was das für ein Fest ,wenn so ein Gschrapp von der Conchita Wurst aus dem Kindergarten abgeholt würde

siehste, wenn's eh schon so schlimm ist, sollte man nicht noch einen zusätzlichen grund durch gleichgeschlechtliche eltern für mögliches mobbing schaffen!

aber egal wie lange wir hier auch noch diskutieren, das gesetz regelt ja in zukunft ja ohnehin das gleichgeschlechtliche partner künftig kinder adoptieren dürfen. dass es in der praxis vermutlich ohnehin nur in wenigen ausnahmefällen der fall sein wird, solange es genügend frau/mann partnerschaften als bewerber gibt ist auch fakt und m.m.n. gut so!

ich finde es in der kindererziehung einfach besser, wenn das kind input von frau und mann als elternteile bekommt, aber da der mainstream anderes vorsieht akzeptiere ich es einfach als gegeben! die erde wird sich weiterdrehen und wohin es führt wird sich in den kommenden generationen zeigen ... ;)

Ich bezog den Ausdruck nicht auf Menschen, sondern auf deren Fähigkeiten,
die du ja wohl als solches durch die grundlose Bevorzugung darstellst

und wiederum: sei so gut und interpretiere in meine aussagen nichts hinein, was darin nicht vorkommt, danke! und die bevorzugung hat m.m.n. gute gründe die ich dir ja nun dargestellt habe!
 
Zuletzt bearbeitet:
die ARMEN kinder- absolut KRANK das system

dem schliess ich mich an........ schonmal in deren lage versetzt wenn sie älter werden ?! kommt bestimmt geil beim eltern sprechtag kindergeburtstag etc. :daumen: ein traum
 
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