Ältere Mütter

Sie hat nach Erfahrungen gefragt.
Eben, sie hat nach Erfahrungen zu älteren Müttern gefragt und nicht nach Mutmaßungen ob der Vater Bescheid weiß oder sie Torschlusspanik hat.
was dir wurscht ist ist aber halt nicht allgemeingültig.
Ok, für Dich anders ausgedrückt.
Es geht Dich, die Theresa und alle anderen einen Scheißdreck an..
Es interessiert auch keine Sau, dass Du Kinder und Frauen generell furchtbar anstrengend findest oder Du Swingerclubs brauchst um irgendwo zum Stich zu kommen und trotzdem bringst das ständig ungefragt an.
Gleiches Recht für alle.
 
Eben, sie hat nach Erfahrungen zu älteren Müttern gefragt und nicht nach Mutmaßungen ob der Vater Bescheid weiß oder sie Torschlusspanik hat.

Ok, für Dich anders ausgedrückt.
Es geht Dich, die Theresa und alle anderen einen Scheißdreck an..
Es interessiert auch keine Sau, dass Du Kinder und Frauen generell furchtbar anstrengend findest oder Du Swingerclubs brauchst um irgendwo zum Stich zu kommen und trotzdem bringst das ständig ungefragt an.
Gleiches Recht für alle.
Und warum regst du dich jetzt so dermaßen drüber auf?
Es geht dich ebenso an Scheißdreck an was ich schreibe🤷. Spielst jetzt Forenpozilei?
Wenn die TE antworten möchte macht sie es, wenn nicht, dann eben nicht.
 
Natürlich lasse ich mich auch ärztlich beraten. Was mir zu denken gibt, sind einige Meldungen zum Thema fit genug sein.
Das mit fit genug kannst du nur selber wissen. Mein Kind kam 4 Monate vor meinem 40er zur Welt und wenn ich mir so die jüngeren Mütter damals angesehen habe, da war ich mit Abstand die fitteste von allen.

Trotz alldem 40 Jahre Altersunterschied zu 20 Jahren ist ein gewaltiger Unterschied.
Stimmt, aber es kommt immer drauf an, wie jung man sich selber geistig fühlt.
 
Eben, sie hat nach Erfahrungen zu älteren Müttern gefragt und nicht nach Mutmaßungen ob der Vater Bescheid weiß oder sie Torschlusspanik hat.

Ok, für Dich anders ausgedrückt.
Es geht Dich, die Theresa und alle anderen einen Scheißdreck an..
Es interessiert auch keine Sau, dass Du Kinder und Frauen generell furchtbar anstrengend findest oder Du Swingerclubs brauchst um irgendwo zum Stich zu kommen und trotzdem bringst das ständig ungefragt an.
Gleiches Recht für alle.

jawohl, schrei's raus ... :up:

lasst dich die alte nicht drüber? haben dir die kids erklärt dass dich für 'nen einsiedlerfreak im wald halten? oder woraus sonst rührt deine unrundigkeit nun genau? :mrgreen:
 
Ihr hattet schon Kinder und wusstet also was euch erwartet. 🙂
Und das ist der große Unterschied.
Das Alter plus keinerlei Erfahrung mit der Sache=eine schwierige Kombination.
Ich würde es mir nicht zutrauen, egal wie ,,"fit" man ist, weil die Zeit sich sportlich zu betätigen und den Luxuskörper zu trainieren hat man dann höchstwahrscheinlich eh nicht mehr. Geschlafen wird auch kaum.
Kannte aus der Privatschule meines Sohnes einige spätberufene Mütter und hab mit Abstand nie wieder so viele jammernde Frauen mit kleinen Kindern erlebt. Es ist einfach verdammt viel anstrengender mit dem Alter.
Meine Mutter hat auch mit 40 plus ein Kind bekommen, sie wusste was auf sie zukommt, war sehr erfahren, doch auch sie hat zugegeben dass es mit einem gewissen Alter einfach körperlich weitaus fordernder war.
 
Danke für diesen tollen Ansatz, aber für das worum es mir geht, absolute Themenverfehlung.
Wusste ja, warum mich die Meinung der Mädels interessiert, die sind die einzigen die verstehen worum es eigentlich geht.
So, ich habe den Thread nur bis zu diesen Post gelesen. Aber jetzt möchte ich doch was dazu schreiben.

Ich habe meinen Sohn mit 22 bekommen. Ich war alleinerziehend - und ja, das muss man immer bedenken, denn auch eine Traumbeziehung kann enden.

In der Arbeit ständig Schwierigkeiten, weil der Kindergarten zu hat, das Kind krank ist, einen Unfall hatte, etc. Ständig musste ich mich krankmelden, weil die (damals nur) eine Woche Pflegefreistellung lachhaft ist. Zwei Wochen reichen auch nicht.
Dann die Ferien: 9 Wochen im Sommer, 1 Ostern, 2 Weihnachten, 1 Herbst + Schulfreie Tage. Nicht einmal wenn man einen Partner hat und keinen einzigen Tag gemeinsam Urlaub nimmt, geht sich das nicht aus.

Kindergartenplätze gibt´s auch noch immer zu wenige. Vor allem welche, die ganztägig offen sind. Ich hätte um 6 Uhr Dienstbeginn gehabt und habe dem Jugendamt wöchentlich in den Ohren gelegen, dass ich einen Platz brauche, der ab 6 Uhr offen ist. Meine Arbeitszeit durfte ich verschieben. Trotzdem war es jeden Tag eine Hetzerei.
Ich hatte auch das Glück, einen Platz in einer Ganztagsschule zu bekommen. Allerdings musste mein Sohn nach einer Woche (mein Urlaub) alleine in die Volksschule fahren. Ab 10 Jahren gibt es so gut wie keine Hortplätze. So musste er in ein Internat. Ich habe damals öS 12.000.- verdient und öS 5200.- dort bezahlen müssen. Für Beaufsichtigung, Essen und Bettwäsche von Montag Nachmittag bis Freitag Morgen. Gelernt hat niemand mit den Kindern. Als ich ihn mit 12 Jahren aus dem Internat wieder rausnehmen wollte, hatte ich enorme Probleme mit dem Jugendamt bis hin zu Gerichtsverfahren.

Ich persönlich würde mein erstes Kind nicht mit über 40 bekommen wollen, selbst wenn die finanzielle Situation eine bessere ist. Die Gefahr, dass etwas bei dem Kind schief geht, ist wesentlich höher als von 20-30. Auch für die Mutter ist die Gesundheitsgefährdung größer.

Vor 10 Jahren habe ich an meinen Enkelkindern gemerkt, dass es gut ist, dass junge Frauen Kinder bekommen. Wenn sie auf Mauern klettern, schmeiß ich jetzt die Nerven weg, weil ich die Gefahr sehe. Junge Mütter (auch ich damals) sind da viel entspannter, lassen ihre Kinder Erfahrungen sammeln, auch, wenn es mit einem aufgeschlagenen Knie endet.
Dafür bin ich bei anderen Dingen ruhiger und geduldiger. Bei Erklärungen, wenn was schief geht, beim Trösten.
Doch ich komme auch viel schneller an den Punkt, wo mir die Energie fehlt und ich froh bin, wenn sie wieder zu den Eltern gehen. Dann brauche ich einen Tag Erholung. - Diesen Tag gibt es nicht für eine Mutter.

Ein Kind ist eine enorme Belastung für eine Beziehung - kein Kitt. Das eigene Leben, so wie man es kennt, ist vorbei. Du lebst mindestens die ersten 10 Jahre nur für das Kind, dann wird es langsam besser und die andauernden kleinen Katastrophen weichen weniger aber größeren Katastrophen.

Keine Frage, ein Kind ist eine Aufgabe, eine schöne aber sehr anstrengende und muss wirklich gut überlegt sein. Kein Rückgaberecht.
 
So, ich habe den Thread nur bis zu diesen Post gelesen. Aber jetzt möchte ich doch was dazu schreiben.

Ich habe meinen Sohn mit 22 bekommen. Ich war alleinerziehend - und ja, das muss man immer bedenken, denn auch eine Traumbeziehung kann enden.

In der Arbeit ständig Schwierigkeiten, weil der Kindergarten zu hat, das Kind krank ist, einen Unfall hatte, etc. Ständig musste ich mich krankmelden, weil die (damals nur) eine Woche Pflegefreistellung lachhaft ist. Zwei Wochen reichen auch nicht.
Dann die Ferien: 9 Wochen im Sommer, 1 Ostern, 2 Weihnachten, 1 Herbst + Schulfreie Tage. Nicht einmal wenn man einen Partner hat und keinen einzigen Tag gemeinsam Urlaub nimmt, geht sich das nicht aus.

Kindergartenplätze gibt´s auch noch immer zu wenige. Vor allem welche, die ganztägig offen sind. Ich hätte um 6 Uhr Dienstbeginn gehabt und habe dem Jugendamt wöchentlich in den Ohren gelegen, dass ich einen Platz brauche, der ab 6 Uhr offen ist. Meine Arbeitszeit durfte ich verschieben. Trotzdem war es jeden Tag eine Hetzerei.
Ich hatte auch das Glück, einen Platz in einer Ganztagsschule zu bekommen. Allerdings musste mein Sohn nach einer Woche (mein Urlaub) alleine in die Volksschule fahren. Ab 10 Jahren gibt es so gut wie keine Hortplätze. So musste er in ein Internat. Ich habe damals öS 12.000.- verdient und öS 5200.- dort bezahlen müssen. Für Beaufsichtigung, Essen und Bettwäsche von Montag Nachmittag bis Freitag Morgen. Gelernt hat niemand mit den Kindern. Als ich ihn mit 12 Jahren aus dem Internat wieder rausnehmen wollte, hatte ich enorme Probleme mit dem Jugendamt bis hin zu Gerichtsverfahren.

Ich persönlich würde mein erstes Kind nicht mit über 40 bekommen wollen, selbst wenn die finanzielle Situation eine bessere ist. Die Gefahr, dass etwas bei dem Kind schief geht, ist wesentlich höher als von 20-30. Auch für die Mutter ist die Gesundheitsgefährdung größer.

Vor 10 Jahren habe ich an meinen Enkelkindern gemerkt, dass es gut ist, dass junge Frauen Kinder bekommen. Wenn sie auf Mauern klettern, schmeiß ich jetzt die Nerven weg, weil ich die Gefahr sehe. Junge Mütter (auch ich damals) sind da viel entspannter, lassen ihre Kinder Erfahrungen sammeln, auch, wenn es mit einem aufgeschlagenen Knie endet.
Dafür bin ich bei anderen Dingen ruhiger und geduldiger. Bei Erklärungen, wenn was schief geht, beim Trösten.
Doch ich komme auch viel schneller an den Punkt, wo mir die Energie fehlt und ich froh bin, wenn sie wieder zu den Eltern gehen. Dann brauche ich einen Tag Erholung. - Diesen Tag gibt es nicht für eine Mutter.

Ein Kind ist eine enorme Belastung für eine Beziehung - kein Kitt. Das eigene Leben, so wie man es kennt, ist vorbei. Du lebst mindestens die ersten 10 Jahre nur für das Kind, dann wird es langsam besser und die andauernden kleinen Katastrophen weichen weniger aber größeren Katastrophen.

Keine Frage, ein Kind ist eine Aufgabe, eine schöne aber sehr anstrengende und muss wirklich gut überlegt sein. Kein Rückgaberecht.
Bestens ge/beschrieben 👍.

Kinderbetreuung ist heutzutage sicher besser als zu deiner/eurer Zeit. Aber wenn keine Oma/Opa/Tante.... vorhanden ist die helfen können, hast auch mit Partner/Mann/Vater ein riesen Problem, allein schon wegen der Ferien.
Und einen sehr verständnisvollen Arbeitgeber brauchts sowieso.
 
Hi,

Hier eine Frage AUSSCHLIEßLICH an die MÄDELS:

nein.

Mama werden mit 42???

Provokant ausgedrückt bedeutet das, dass man weniger einen jungen Menschen ins Leben begleiten will, sondern eher kräftiges junges kostengünstiges Pflegepersonal besorgen möchte.

Mit 42 Eltern werden bedeutet idR. sein Kind allenfalls als Schreibtischtäter unterstützen zu können.


Auf der anderen Seite hat ein Freund einen interessante Arbeit dazu geschrieben:



Wie immer gibt es im Leben nicht nur schwarz und weiß.

Ich würde so eine Entscheidung - es geht ja ums Kind, nicht einen egoistischen Wunsch der Frau - wie wäre mein Leben, wenn meine Mutter zum Zeitpunkt der Geburt 43 oder älter gewesen wäre, wie wäre es verlaufen, und wäre ich glücklich damit. Ganz abgesehen davon, dass das Risiko für Krankheit etc. durch einen Vater über 30 schon erheblich gesteigert ist (wenn ich mich recht erinnere, ich hatte das schon mal verlinkt, ist das Risiko wenn ein Mann Ü40 selbst mit einer 20 jährigen Frau ein Kind zeugt, 500% höher, dass das Kind Trisomie 21, psychische Erkrankungen, etc. etc. hat).

Dazu habe ich in meinem Umfeld etliche Spätgebärende, ich würde das aus dem Interesse des Kindes heraus ablehnen.

LG Tom
 
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