Auch die Konsequenzen kann man vorher nie voll umfänglich wissen - Bleibt man als Mutter selber gesund(Risiko steigt mit dem Alter erheblich an), ist das Baby gesund (Risiko steigt mit dem Alter der Eltern erheblich an), körperliche Anstrengung ist ebenso nicht unerheblich (nein Spitzensportler sind körperlich nicht automatisch fitter), ist der Verzicht den man leisten muss(keine Partynächte mehr, Essensumstellung wenn man stillt, aber nicht erst dann....).
Ist das Baby des öfteren krank, oder generell kränklich (Risikoschwangerschaft) wird das Ganze potenziert und damit noch anstrengender für Körper, Geist und Nerven, ......
Wie reagiert der Partner auf diese Umstellungen? .....
Ich hab 4 Kinder zur Welt gebracht, - beim 3. wären wir bald Beide gestorben.
Sie hat dadurch eine leichte Behinderung(als fremde Person nicht/sehr schwer erkennbar)
Die jüngste Tochter war ein Wunschkind von uns. Vor/während der Schwangerschaft von meinem Gynäkologen dauerbegleitet.
Geplanter Kaiserschnitt. Tiptop gesund.
Aber schon während der Schwangerschaft hat mir der Arzt von jeglicher weiterer Dieser dringenst abgeraten. (Unterbindung der Eileiter im Zuge des Kaiserschnittes).
Trotz medizinischer Fortschritte kann immer etwas sein, das Risiko steigt hald mit dem Alter der Mutter, aber auch des Vaters, enorm an, dessen muss sich alle spätberufenen Eltern im klaren sein