L
Gast
(Gelöschter Account)
eher ostküstenverschwörungstheorien....
I wollt ned wieder in seine Kerbn einehackn....
Du hast ihn sicher aus seinem Denkprozess rausgrissen, wegen West und Ost..
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
eher ostküstenverschwörungstheorien....
Du hast ihn sicher aus seinem Denkprozess rausgrissen
Die syrische Verfassung garantiert nominell die Religionsfreiheit, das Amt des Staatspräsidenten ist jedoch ausschließlich den Muslimen vorbehalten. Dennoch zeigt sich das marxistisch beeinflusste syrische Regime unter der Baath-Partei, die über ein offiziell sozialistisch-volksrepublikanisches System herrscht, als außerordentlich tolerant gegenüber religiösen Minderheiten, einschließlich der Christen und Juden. Christliche Kirchen sind anerkannt und kaum einem so gesellschaftlichen Druck wie früher ausgesetzt. Auch ein Gründungsmitglied der Baath-Partei, Michel Aflaq, war Christ. Seit den späten 1960er Jahren gewinnt der konservative und strenger ausgelegte Islam unter der Bevölkerung immer stärker an Einfluss. Salafitische und wahhabitische Tendenzen nehmen – mithilfe von „Missionaren“ aus Saudi-Arabien, welche weltweit den wahren Islam ausbreiten wollen – immer weiter zu. Zu diesen Gruppen zählen auch die syrischen Muslimbrüder. Dies war ein Grund für viele Christen, auszuwandern. Zahlreiche Christen verließen das Land, vor allem in Richtung des Amerikanischen Doppelkontinents. Viele syrische Christen wanderten nach Libanon, Schweden und in die USA aus. Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellten die Christen knapp 30 % der Bevölkerung,[2] ihr Anteil ist auf mittlerweile fast 8% geschrumpft.[3] Die Regierung ist dennoch bemüht, religiösen Fundamentalismus klein zu halten – mit teils drastischen Methoden wie 1982 in Hama, wo ein Aufstand der Muslimbruderschaft unter Einsatz der Luftwaffe niedergeschlagen wurde.
hier gibts einen interessanten artikel über die lage im arabischen raum: http://apxwn.blogspot.de/2012/08/chaos-gibt-sicherheit.html#.Ukbi2i9K8VA
Massaker in Syrien: Rebellen töten Dutzende Alawiten-Familien
Bei einem Massaker in Latakia sind laut einem Bericht von Human Rights Watch im August mindestens 190 Zivilisten getötet worden. Die Opfer waren Alawiten, zu denen auch der Assad-Clan gehört - die Täter hingegen Dschihadisten und Kämpfer der Rebellen. Sie brüsteten sich mit dem Blutbad.
Auch in Syrien kann nach einem Sieg der Regierungsgegner nicht mit annähernd demokratischen Verhältnissen gerechnet werden. Es wird dann noch mehr Mord, Totschlag und mit Sicherheit noch mehr Flüchtlinge geben.
Und wenn das Regime "gewinnt" nicht genauso?
Das ganze Gerede vom arabischen Frühling war doch von Anfang an Traumtänzerei. Wo gibt auch nur ein arabisches Land mit echter Demokratie?
mutiger Begriff......demokratische islamische land - die türkei
nirgends. und das einzige demokratische islamische land - die türkei - kippt ja auch langsam wieder in den islamismus.
Abgesehen davon, dass die Türken keine Araber sind.
Unter dem Regime gab es keine religiös motivierte Verfolgung von Minderheiten.
Vergiß z.B. nicht das Massaker von Hama
Er war eine Reaktion auf den gewalttätigen Islamischen Aufstand, bei der zahlreiche Anschläge von den regierungsfeindlichen Muslimbrüdern verübt wurden.
Was wird nach einem Sieg der fanatischen Sunniten sein?und den Sieg Assad braucht man sich wahrlich nicht zu wünschen.
Wikipedia nennt es eine Aktion gegen die sattsam bekannten Muslimbrüder.
Was wird nach einem Sieg der fanatischen Sunniten sein?
Glaub nicht, daß es wahnsinnig sinnvoll wäre, daß jetzt per Pfitschigogerl-Strategie abzuhandeln.