aktuelle Lage im arabischen Raum

In dem heute-Artikel steht, dass es zu wenig Personal gibt.
Warum nimmt man eigentlich keine Freiwillige? Es gibt sicher genug Leute, die paar Stunden pro Woche ehrenamtlich dort arbeiten würden, wie eben in der Küche oder bei der Verteilung der Spenden!? Ich könnte eventuell auch mitmachen. Muss ich mal direkt nachfragen. (Es geht um die Erdberg-Unterkunft jetzt.)
 
Ausreisen darf ich ja trotzdem problemlos, den Pass herzuzeigen ist für mich nur eine Handbewegung, mehr nicht.

Gut möglich gepaart mit stundenlangen Wartezeiten!


Natürlich. Aber das ein österr. Feuerwehrfahrzeug mit zwei ausländischen Staatsbürgern an Bord so einfach über die Grenze gekommen wäre (wie vor ein paar Tagen geschehen)?

Jetzt werd ich aber doch neugierig, da ich den Fall nicht kenne!
Woher weißt du, daß die es 2 ausländische Staatsbürger waren? Warst du dabei?
Was, wenn es 3 waren, was wenn es Österreicher waren?

Eventuell übersehe ich ja etwas, aber wenn feststeht, daß es Ausländer waren, ist das doch nur zu wissen möglich, wenn sie geschnappt wurden? Warum dann die Aufregung würde es ja belegen, daß die Zusammenarbeit zwischen österreichischer und tschechischer (?) Polizei gut funktioniert.
Wenn sie nicht geschnappt wurden, woher weißt du dann, daß es Ausländer waren?

Bin gespannt!
 
hab mal eine doku gesehen. rote kreuz in deutschland kleider gesammelt für afrika. die sachen wurden verkauft an einen "lumpenhändler". der verkauft sie nach afrika im 30 kg sack. dort kaufen ein paar findige kleinhändler die sachen. und diese werden weiter verkauft an die menschen vor ort.

Das ist aber jetzt eine ganz andere Baustelle. Ich weiß, dass hier einiges im Argen liegt. Auch bei uns ist es fragwürdig, was mit den Textilien aus diesen Sammelboxen passiert. Daran sind aber die Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet mit Sicherheit nicht schuld. Und nur über die reden wir hier.

Und ich weiß, dass definitiv auch schon wenig getragene Wolfskin - Jacken in einer Kleidersammlung gelandet sind.

In dem heute-Artikel steht, dass es zu wenig Personal gibt.
Warum nimmt man eigentlich keine Freiwillige? Es gibt sicher genug Leute, die paar Stunden pro Woche ehrenamtlich dort arbeiten würden, wie eben in der Küche oder bei der Verteilung der Spenden!? Ich könnte eventuell auch mitmachen. Muss ich mal direkt nachfragen. (Es geht um die Erdberg-Unterkunft jetzt.)
Du hast recht, bei uns passieren oft sinnlose Dinge. Aber da können die Flüchtlinge nichts dafür. Und: Kauf ein paar Tafeln Schokolade und fahr hin nach Erdberg. Leuchtende Kinderaugen sind etwas Schönes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast als normaler Mensch dort überhaupt Zugang zu den Flüchtlingen? (Natürlich mit Kontrolle)
 
Hast als normaler Mensch dort überhaupt Zugang zu den Flüchtlingen? (Natürlich mit Kontrolle)

In Traiskirchen hat man früher Zugang gehabt, wenn man mit einem Auto voller Sachen gekommen ist. Da durfte man bis zum Lager fahren und es sind dann ein paar Leute gekommen, um das Auto zu entladen (ich hab einen Minivan). Weil oft Kinder dabei waren, hab ich dann immer Schokolade mitgenommen. Jetzt kann man in Traiskirchen nur mehr bis zum Parkplatz gleich beim Eingang und lädt das gleich dort ab.

Bis zu den Zimmern kannst du in Erdberg sicher nicht, aber die werden ja nicht immer drin sein, sondern auch heraus kommen. Die Kinder, mein ich.
 
Jetzt werd ich aber doch neugierig, da ich den Fall nicht kenne!
Woher weißt du, daß die es 2 ausländische Staatsbürger waren? Warst du dabei?
Was, wenn es 3 waren, was wenn es Österreicher waren?

http://noe.orf.at/news/stories/2672488/


Ich weiss, du wirst es anders sehen aber ich meine mit Grenzkontrollen hätten sie es definitiv nicht über die Grenze geschafft.
Diesmal hatten die rechtmäßigen Besitzer Glück das ein Zeuge die Polizei verständigt hat bevor das Fahrzeug zerlegt wurde oder irgendwo im inneren des Landes verschwunden wäre.
Und die Zusammenarbeit mit den Tschechen würde wohl auch mit Grenzkontrollen gut funktionieren.
 
Und die Zusammenarbeit mit den Tschechen würde wohl auch mit Grenzkontrollen gut funktionieren.
Offenbar funktioniert sie auch jetzt recht gut.

Das gestohlene Fahrzeug war danach unmittelbar nach der Grenze in Tschechien aufgefunden worden. Daneben hielt sich der 60-Jährige auf.
Mit dem Kontrollieren ist das so eine Sache. Wir werden in einem Ausmaß kontrolliert, das wirklich nicht mehr lustig ist. Faschisten und Kryptokommunisten gefällt das natürlich, für die kann es gar nicht genug Überwachung geben. Für freiheitsliebende Menschen sind wir inzwischen nicht mehr gar so weit von 1984 entfernt.
 
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