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edit, tom - titel geändert - vormals: Ruiniert Stadträtin Wehsely das Wiener Gesundheitssystem ?
Als ich heute lesen mußte, daß ab demnächst - auf Geheiß der Wiener Gesundheitsstadträtin und in der Wiener SPÖ sehr mächtigen Sonja Wehsely - nun auch viele der Impfstellen in den Wiener Bezirksämtern geschlossen werden, und dieses Service nur mehr auf wenige Stellen in ganz Wien konzentriert wird, erinnerte mich das an die seit einigen Jahren ebenfalls federführend von Wehsely betriebenen Schließung vieler Röntgenordinationen mit künftiger Konzentration auf nur 17 Großröntgeninstitute für ganz Wien (es wird also 6 Bezirke geben, wo es nicht mal einen einzigen Röntgenfacharzt gibt).
Andererseits werden Millionen und Abermillionen in Wehsely's Prestigeobjekt "Krankenhaus Nord" reingesteckt - finanziell ein Faß ohne Boden, ähnlich wie es seinerzeit beim AKH der Fall war.
Und obwohl sich damals alle Verantwortlichen geschworen hatten, nie wieder ein solches Monsterprojekt durchzuziehen, weil man sowas einfach nicht kontrollieren kann, passiert nun genau das wieder.
Nun, die damals Verantwortlichen sind längst weg, die heute Verantwortlichen sind nicht lernfähig - so einfach, so schlimm.
Sehr interessant fand ich den Zeitungsartikel von vor paar Tagen, in welchem die Wehsely ziemlich treffend als beinharte Machtperson beschrieben wird. Und daß es bei ihr um nichts anderes als um politische Machtinteressen geht, zeigt ganz gut jener Satz, gemünzt auf den widerborstigen Ärztekammerpräsident Szekeres: ""Wehsely vertritt den Standpunkt: Wer ein Roter ist, hat sich auch als solcher zu verhalten." Wie eben auch beim ORF - reinste Machtpolitik, die sachlichen Interessen haben keine Rolle zu spielen.
Und genau in diese Kerbe schlägt:
"Damals war noch Wilhelm Marhold KAV-Generaldirektor. Er hatte Verständnis für die Anliegen der Ärzte und agierte gleichsam als Puffer – das war auch ein Grund, warum er abserviert wurde", ist aus KAV-Kreisen zu hören.
Gegen den Widerstand von Bürgermeister Michael Häupl habe die Stadträtin Udo Janßen als Marholds Nachfolger durchgesetzt. 'Er setzt alles um, was Wehsely will ...' "
Also lassen wir uns überraschen, was da noch alles auf uns zukommt
Als ich heute lesen mußte, daß ab demnächst - auf Geheiß der Wiener Gesundheitsstadträtin und in der Wiener SPÖ sehr mächtigen Sonja Wehsely - nun auch viele der Impfstellen in den Wiener Bezirksämtern geschlossen werden, und dieses Service nur mehr auf wenige Stellen in ganz Wien konzentriert wird, erinnerte mich das an die seit einigen Jahren ebenfalls federführend von Wehsely betriebenen Schließung vieler Röntgenordinationen mit künftiger Konzentration auf nur 17 Großröntgeninstitute für ganz Wien (es wird also 6 Bezirke geben, wo es nicht mal einen einzigen Röntgenfacharzt gibt).
Andererseits werden Millionen und Abermillionen in Wehsely's Prestigeobjekt "Krankenhaus Nord" reingesteckt - finanziell ein Faß ohne Boden, ähnlich wie es seinerzeit beim AKH der Fall war.
Und obwohl sich damals alle Verantwortlichen geschworen hatten, nie wieder ein solches Monsterprojekt durchzuziehen, weil man sowas einfach nicht kontrollieren kann, passiert nun genau das wieder.
Nun, die damals Verantwortlichen sind längst weg, die heute Verantwortlichen sind nicht lernfähig - so einfach, so schlimm.
Sehr interessant fand ich den Zeitungsartikel von vor paar Tagen, in welchem die Wehsely ziemlich treffend als beinharte Machtperson beschrieben wird. Und daß es bei ihr um nichts anderes als um politische Machtinteressen geht, zeigt ganz gut jener Satz, gemünzt auf den widerborstigen Ärztekammerpräsident Szekeres: ""Wehsely vertritt den Standpunkt: Wer ein Roter ist, hat sich auch als solcher zu verhalten." Wie eben auch beim ORF - reinste Machtpolitik, die sachlichen Interessen haben keine Rolle zu spielen.
Und genau in diese Kerbe schlägt:
"Damals war noch Wilhelm Marhold KAV-Generaldirektor. Er hatte Verständnis für die Anliegen der Ärzte und agierte gleichsam als Puffer – das war auch ein Grund, warum er abserviert wurde", ist aus KAV-Kreisen zu hören.
Gegen den Widerstand von Bürgermeister Michael Häupl habe die Stadträtin Udo Janßen als Marholds Nachfolger durchgesetzt. 'Er setzt alles um, was Wehsely will ...' "
Also lassen wir uns überraschen, was da noch alles auf uns zukommt
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