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Fortpflanze
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Fortpflanze
Man sieht, der Kindesunterhalt beeinträchtigt die normale Lebensführung durchaus...
Nicht ganz korrekt.Da gibt es die Bedarfssätze pro Kind, vom Einkommen abhängig. Wer mehr verdient, muss mehr Unterhalt zahlen. Insgeheime Bemühungen von Männer, ihren Verdienst zu reduzieren, und somit auch die Alimente, werden durch die Anspannungstheorie konterkariert. Muss der Mann automatisch zahlen - Es hängt davon ab, wo die Kinder wohnen, bzw. wer das Sorgerecht hat.
Abseits des Gerichtes können beide natürlich alles Mögliche vereinbaren.
Für den Unterhalt der Frau muss man dann aufkommen, wenn man an der Scheidung schuld ist, und die Frau nicht genügend verdient.
Na sicherlich kosten mir die Kinder auch.Wenn wir schon dabei sind, wie sehen es die jeweiligen KinderhalterInnen: kommt ihr mit dem geleisteten Unterhalt aus oder müsst ihr selbst von eurem Einkommen dazublechen?
Das tut es auch beim zusammenleben.
Kinder kosten nun mal.... Nur rechnet man es sonst nicht auf.
Ich verstehe nicht, warum du das derart ...triumphierend bringst.
Ohne Kinder hätte ich mehr Zeit, Geld, vermutlich einen attraktiveren Körper und sicher bessere Nerven.
Aber keine Kinder.
Wieso beschäftigst du als Kinderloser dich mit den Kosten des Kindesunterhaltes?
Möchtest du dich darüber hinwegtrösten das du keine hast?
Mir haben nach der Beratung bei Gericht auch nur so die Ohren geschlackert, ich wurde regelrecht angepflaumt, dass das unverantwortlich ist und ich arbeite nicht auf was auch immer verzichten darf usw.Das Thema ist nicht der Unterhalt für das Kind.
Jeder der halbwegs klar bei Verstand ist, wird einsehen das Beide für das gemeinsame Kind weiterhin zu sorgen haben.
Egal ob finanziell oder sonst wie.
Dementsprechend sollte auch der Umgang miteinander sein.
In der Realtität sieht es leider häufig so aus, dass sich einer der Partner gekränkt fühlt und deswegen gewisse Rachepläne hat, die er über Obsorge, Alimente, Unterhalt oder sonstwie ausspielt.
Außerdem kommt noch hinzu, das meist eine der Parteien von einem Anwalt bzw. Jugendamt "informiert" wird und dann spinnen anfängt.
Das ist der Hauptknackpunkt in meinem Bekanntenkreis. Trennung im Guten und dann nach dem erstem Termin beim Jugendamt bzw. beim Anwalt sieht die Sache anders aus.
Speziell der Merksatz - wenn er Unterhalt zahlen muss, haben sie auch Pensionsanspruch (in der Höhe vom Unterhalt) was später im Alter einmal von Vorteil sein wird.
Das Thema ist nicht der Unterhalt für das Kind.
Jeder der halbwegs klar bei Verstand ist, wird einsehen das Beide für das gemeinsame Kind weiterhin zu sorgen haben.
Egal ob finanziell oder sonst wie.
Dementsprechend sollte auch der Umgang miteinander sein.
In der Realtität sieht es leider häufig so aus, dass sich einer der Partner gekränkt fühlt und deswegen gewisse Rachepläne hat, die er über Obsorge, Alimente, Unterhalt oder sonstwie ausspielt.
Außerdem kommt noch hinzu, das meist eine der Parteien von einem Anwalt bzw. Jugendamt "informiert" wird und dann spinnen anfängt.
Das ist der Hauptknackpunkt in meinem Bekanntenkreis. Trennung im Guten und dann nach dem erstem Termin beim Jugendamt bzw. beim Anwalt sieht die Sache anders aus.
Speziell der Merksatz - wenn er Unterhalt zahlen muss, haben sie auch Pensionsanspruch (in der Höhe vom Unterhalt) was später im Alter einmal von Vorteil sein wird.
ach wo ... bessere nerven bestimmt, der rest nur bedingtOhne Kinder hätte ich mehr Zeit, Geld, vermutlich einen attraktiveren Körper und sicher bessere Nerven.