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Bilder aus dem Leben, die die Persönlichkeit des Hinter-Nick-Menschen erkennen lassen.Wenn aber ein Mann hier ernsthaft was sucht, und sei es nur zum sexeln, behaupte ich mal, dass er mit Essensbildern, Wanderfotos etc mehr Erfolg haben würde als mit 20 unliebsam gemachten Penisfotos.
Ein kleiner sehr intimer Blick durch die Augen eines anderes, was er schätzt, was er schön oder witzig findet, ja auch Körperfotos, oft wirklich liebevoll, manchmal mit einer großen Portion erfrischenden Schmunzler über sich selbst, Bilder von Wanderungen, aus dem Garten, von einer Wanderung Reise, im Zug/Auto, ja und soll sich mal ein Penis dazu gesellen - ein Mensch halt.
Tja und ich habe schon Kontaktprofil-Texte gelesen, die durchaus authentisch, humorvoll wirkten und zeitgleich eine gesunde Selbsteinschätzung und -beschreibung beinhalteten.
Der Mix mit einem nachvollziehbaren und stimmigen Aktivitäten-Verlauf, kann bei einigen tatsächlich was (auch wenn mal das Möhrchen in die Kamera blinzelt)
Ich denke jeder bekommt den Erfolg, den er sucht, sonst würde man ja nix tun - so aus meiner Welt.
Auch die Penis-Bilder werden das bekommen, das sie wollen. (Ob das nun zum Eigenzweck ist, oder entsprechenden Bekanntschaften, Kontakt in Bild/Ton oder Austausch - ich weiß es nicht. Dennoch nehme ich an, dass das keiner tut ohne dass er etwas davon hat. Das wäre ja wahrlich noch viel befremdlicher.
Das weiß ich nicht.Ich behaupte, dass heutzutage fast jeder Mann mehr oder weniger oft Pornos konsumiert.
Was ich doch gesehen haben, sind Fragen nach erotischer Literatur und ein doch oft sehr eifrig emotionaler Besuch der erotischen Geschichte.
Der Wunsch nach Reiz des Oberstübchens ist gefragter denn je von einer mittlerweile sichtbaren Gruppe? Schon, oder?
Ist Porno nicht ein wenig wie eine Substanz, die man wenn man regelmäßiger oft mehrmals täglicher Konsument ist, die stete Erhöhung der Dosis benötig um dasselbe "Geil-Gefühl" zu empfinden?
Könnte das nicht zu immer extremeren Pornos führen?
Tja und könnte das u.a. nicht auch zu immer wilderen Sexansprüchen führen?
Könnte es sein, dass man sich so immer weiter von einem Konsens abhängigen Sexerlebnis mit einem anderen Menschen immer weiter entfernt?