Allesesser / Vegetarier / Veganer

Allesesser / Vegetarier / Veganer


  • Umfrageteilnehmer
    158
naja, am optimalsten wäre es ja sich von selbst angebauten obst und gemüse zu ernähren aber das spielts halt bei den wenigsten.

Ned einmal mehr eine Utopie!
Allein in Wien leben ca. 2 Millionen Menschen, wo sollen denn die selbst anbauen?
Was macht man dann erst in Mexico DF, Moskau, New York, etc.?

sonst versuchen sich halt viele mit biolebensmittel zu ernähren, wobei das auch wieder ein zweischneidiges schwert ist.

Eben! Da wird genausoviel Schindluder getrieben, wie beim Biofleisch.


zum genmais, die sachen die zum direkten verzehr gedacht sind, sind (sollten) zum großteil aus österreich bzw. angrenzenden ländern sein und daher genfrei und "relativ sauber"!

Du sagst es eh selber! Sollten!!!
Wie sicher ist das aber? Bzw. war ja nicht nur der Kukuruz gemeint; er dient nur als Beispiel für einen Trend.

Wie gesagt, es gibt genügend Probleme in der Landwirtschaft, drum versteh ich ja nicht, warum man einerseits die Tierhltung und -Schlachtung kritisiert, bei der Landwirtschaft sehen das dann aber Vegetarier/Veganer als normal an.
 
Ned einmal mehr eine Utopie!
Allein in Wien leben ca. 2 Millionen Menschen, wo sollen denn die selbst anbauen?
Was macht man dann erst in Mexico DF, Moskau, New York, etc.?



Eben! Da wird genausoviel Schindluder getrieben, wie beim Biofleisch.




Du sagst es eh selber! Sollten!!!
Wie sicher ist das aber? Bzw. war ja nicht nur der Kukuruz gemeint; er dient nur als Beispiel für einen Trend.

Wie gesagt, es gibt genügend Probleme in der Landwirtschaft, drum versteh ich ja nicht, warum man einerseits die Tierhltung und -Schlachtung kritisiert, bei der Landwirtschaft sehen das dann aber Vegetarier/Veganer als normal an.

hab ja geschrieben das selbst anbauen nur die wenigsten können. mittlerweile gibts aber z.b. auch foodgroups wo man sich lebensmittel zumindest von kleineren bauern besorgen kann wos noch halbwegs clean abläuft. und wennst es ganz strikt nimmst dürftest dich eh nur mehr von luft und liebe ernähren.

sich von behandelten obst und gemüse zu ernähren ist halt vielleicht auch noch das kleinere übel, man isst vielleicht ein paar pestizide oder was auch immer die in spritzmittel drinnen sind, erspart sich aber z.b. antibiotika die in der massentierhaltung - auch in österreich - eingesetzt werden.
und es ist sicher der hauptgrund, aber man ernährt sich ja auch vagan weil tierisches eiweiss - nac ansicht mancher - nicht das gelbe vom ei ist .....
 
hab ja geschrieben das selbst anbauen nur die wenigsten können. mittlerweile gibts aber z.b. auch foodgroups wo man sich lebensmittel zumindest von kleineren bauern besorgen kann wos noch halbwegs clean abläuft. .....
Stimmt.
Außerdem kann man sich das Biokistl bis zur Haustüre zustellen lassen.

... und wennst es ganz strikt nimmst dürftest dich eh nur mehr von luft und liebe ernähren.....
;) ... das wäre ein Beitrag zur Regulation der drohenden Überbevölkerung... :cool:
Gelegentlich tuat ma des eh... aber wenn dann die Beziehung länger dauert, kommt wieder Futter vor der Besten... :lalala:

...sich von behandelten obst und gemüse zu ernähren ist halt vielleicht auch noch das kleinere übel, man isst vielleicht ein paar pestizide oder was auch immer die in spritzmittel drinnen sind, erspart sich aber z.b. antibiotika die in der massentierhaltung - auch in österreich - eingesetzt werden......
Es genügt Obst und Gemüse zu kaufen, die in zuverlässigen Ländern produziert werden. Österreichisches und auch deutsches Obst und Gemüse werden so gut wie nie beanstandet.
Gerade bei Obst ist es ja immer wieder so, dass das oft nicht einmal mehr geerntet wird, weil die Erträge unter den Kosten liegen.

...und es ist sicher der hauptgrund, aber man ernährt sich ja auch vegan weil tierisches eiweiss - nac ansicht mancher - nicht das gelbe vom ei ist .....
Ein interessanter Satz! ;)
Also, die Veganer, die ich kenne, sind primär aus ethischen Gründen Veganer. Ernährungsphysiologie und Vermeiden tierischer Produkte aus gesundheitlichen Gründen sind lediglich positive Nebeneffekte.
"Tierausbeutung" verhindern ist die Devise. Warum man Pflanzen aber schon ausbeuten darf, kann nicht befriedigend erklärt werden.
Bestes Beispie: die Honigbiene. Sie wäre ohne Haltungssysteme und Pflege bereits ausgestorben. Wie auch eine Unzahl an Nutztieren und ihren Rassen. Ist das besser??? :hmm:
 
Stimmt.
Außerdem kann man sich das Biokistl bis zur Haustüre zustellen lassen.


;) ... das wäre ein Beitrag zur Regulation der drohenden Überbevölkerung... :cool:
Gelegentlich tuat ma des eh... aber wenn dann die Beziehung länger dauert, kommt wieder Futter vor der Besten... :lalala:


Es genügt Obst und Gemüse zu kaufen, die in zuverlässigen Ländern produziert werden. Österreichisches und auch deutsches Obst und Gemüse werden so gut wie nie beanstandet.
Gerade bei Obst ist es ja immer wieder so, dass das oft nicht einmal mehr geerntet wird, weil die Erträge unter den Kosten liegen.


Ein interessanter Satz! ;)
Also, die Veganer, die ich kenne, sind primär aus ethischen Gründen Veganer. Ernährungsphysiologie und Vermeiden tierischer Produkte aus gesundheitlichen Gründen sind lediglich positive Nebeneffekte.
"Tierausbeutung" verhindern ist die Devise. Warum man Pflanzen aber schon ausbeuten darf, kann nicht befriedigend erklärt werden.
Bestes Beispie: die Honigbiene. Sie wäre ohne Haltungssysteme und Pflege bereits ausgestorben. Wie auch eine Unzahl an Nutztieren und ihren Rassen. Ist das besser??? :hmm:

stimmt schon das es es primär ethische gründe sind, kenn aber auch 3 die es aus gesundheitlichen gründen machen - kennst die china study? - da sind die meisten dann aber gleich überhaupt rohköstler was für mich ja gar nicht in frage kommen würde.

aber wie gesagt, jeder soll essen und leben wie er will, ob jetzt mit oder ohne fleisch.
ich persönlich bin überhaupt dagegen jemanden bekehren oder belehren zu wollen. sicher würde ich jemanden der aktiv auf mich zukommt und mich darauf anspricht meine argumente für meinen fast veganismus erzählen, für sich entscheiden muss aber jeder selbst.
herumzurennen und zu missionieren is denk ich der falsche weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mittlerweile gibts aber z.b. auch foodgroups wo man sich lebensmittel zumindest von kleineren bauern besorgen kann wos noch halbwegs clean abläuft.

Ob das in der tagtäglichen Routine wirklich alles so perfekt funktioniert?
Steht sich das für den Biobauern wirklich sooo dafür, wenn er einem Gemüse für EUR 10.- auch noch zustellen muß?


sich von behandelten obst und gemüse zu ernähren ist halt vielleicht auch noch das kleinere übel, man isst vielleicht ein paar pestizide oder was auch immer die in spritzmittel drinnen sind, erspart sich aber z.b. antibiotika die in der massentierhaltung - auch in österreich - eingesetzt werden.


"Tierausbeutung" verhindern ist die Devise. Warum man Pflanzen aber schon ausbeuten darf, kann nicht befriedigend erklärt werden.
Bestes Beispie: die Honigbiene. Sie wäre ohne Haltungssysteme und Pflege bereits ausgestorben. Wie auch eine Unzahl an Nutztieren und ihren Rassen. Ist das besser?

Mir geht's jetzt gar ned so ums "kleinere Übel"; calamos hat da meinen Gedanken eher verstanden.
Ums plakativer zu sagen: Oft hab ich den Eindruck, daß "der Veganer" nur den "Splitter im Magen des Fleischessers" sieht, aber nicht den Balken im eigenen!
 
stimmt schon das es es primär ethische gründe sind, .
Indeed.
Während Vegetarismus in den meisten Fällen bewusst mit "Gesundheit und Ernährung" zusammengeht.

.. kenn aber auch 3 die es aus gesundheitlichen gründen machen - kennst die china study? - da sind die meisten dann aber gleich überhaupt rohköstler was für mich ja gar nicht in frage kommen würde....
Leider nein.
Ich bin einmal, auf der Suche nach Informationen über Rohköstler und auch in ihren Foren herumgestolpert... Das hat etwas so sehr abgehobenes und elitäres für mich... das ist beinahe schon Sektenkultur.

...aber wie gesagt, jeder soll essen und leben wie er will, ob jetzt mit oder ohne fleisch. .... herumzurennen und zu missionieren is denk ich der falsche weg.
Stimmt und stimmt.
Eine politische Frage entsteht aber dort, wo (Fehl-)Ernährungsbedingte Erkrankungen, die aus individueller Lebensführung entstehen, der Allgemeinheit im Form von Kosten und Gesundheitsinfrastruktur aufgebürdet werden. In letzter Konsequenz zahlen jene, die bewusst auf Gesundheit und Ernährung und Ernährungsethik wie auch Ernährungsökologie achten, für jene und ihre Erkrankungen mit, die dies eben nicht tun. Sogar wissentlich verweigern.
Da eröffnet sich sehr wohl ein gesellschaftliches Spannungsfeld. Wieviel darf bzw kann bzw soll der Staat vorgeben - oder Eigenverantwortung und Kostenbeteiligung einfordern.

. sicher würde ich jemanden der aktiv auf mich zukommt und mich darauf anspricht meine argumente für meinen fast veganismus erzählen, für sich entscheiden muss aber jeder selbst....
Jein.
Wie mir erklärt worden ist, sei ich ein klassischer (??? :roll:) Flexitarier. 90 Prozent vegetarisch bis vegan. 10% mit Lust und Freude sich auch an Eiern, Käse und dem einen oder anderen Kaltblüter vergreifend... ;)
ABER - es gibt eben doch den Missionierungseifer (vor allem bei fundamentalistischen Veggies und Veganis!). Da wird's mühsam.... :roll:
Also - viel eher bekehrt werden.
 
Ned einmal mehr eine Utopie!
Allein in Wien leben ca. 2 Millionen Menschen, wo sollen denn die selbst anbauen?
Was macht man dann erst in Mexico DF, Moskau, New York, etc.?
;) ... das wäre ein Beitrag zur Regulation der drohenden Überbevölkerung... :cool:

Meine Reden ... der Planet ist stark überbevölkert :mrgreen: (um genau zu sein um bereits 7 Mrd. ... :undweg:)

Wie gesagt, es gibt genügend Probleme in der Landwirtschaft, drum versteh ich ja nicht, warum man einerseits die Tierhltung und -Schlachtung kritisiert, bei der Landwirtschaft sehen das dann aber Vegetarier/Veganer als normal an.

Grundsätzlich kritisiere ich auch die gentechnikveränderten Monokulturen.
Glücklicherweise geht man aber mittlerweile doch schritt für schritt wieder weg und zu einer normalen Fruchtfolge auch im konventionellen Anbau in Österreich.
Also ich weiß nicht wie die anderen das halten, aber für € 120 / Saison eine Bioparzelle mieten und wöchentlich 2 - 3 h Arbeit reinstecken ist auch gut für die Gesundheit.
MAn ist wöchentlich mindestens 2 - 3 h an der frischen Luft und macht Bewegung, wenn man sonst nichts tut. Und im Normalfall bekommt man Ware für die man mittlerweile in der selben Qualität wahrscheinlich bis zu € 1.000,- auf den Tisch legt.
Und jeder der einen Garten hat, kann sich ein kleines Gemüsebeet (oder Obstgarten) anlegen.
Ist wirklich keine Hexerei.

Außerdem kann man sich das Biokistl bis zur Haustüre zustellen lassen.
Ob das in der tagtäglichen Routine wirklich alles so perfekt funktioniert?
Steht sich das für den Biobauern wirklich sooo dafür, wenn er einem Gemüse für EUR 10.- auch noch zustellen muß?

Auch das geht, wenn man nicht die Zeit investieren will selbst etwas anzubauen.
Und scheinbar zahlt sich das doch aus ... Warum wegwerfen, wenn es wer anderer gebrauchen kann ... und so mindert man den Verlust halt etwas :)

Es genügt Obst und Gemüse zu kaufen, die in zuverlässigen Ländern produziert werden. Österreichisches und auch deutsches Obst und Gemüse werden so gut wie nie beanstandet.
Gerade bei Obst ist es ja immer wieder so, dass das oft nicht einmal mehr geerntet wird, weil die Erträge unter den Kosten liegen.

Das kann ich auch bestätigen.
Hier bei mir stehen ungefähr 6 Apfel-, 1 Birnen-, 2 Zwetschgen- und 2 Kirschbäume am Rande eines Feldes und keiner kümmert sich darum. Da sind jetzt noch Äpfel zum Runternehmen dort.

Bestes Beispie: die Honigbiene. Sie wäre ohne Haltungssysteme und Pflege bereits ausgestorben. Wie auch eine Unzahl an Nutztieren und ihren Rassen. Ist das besser??? :hmm:

Ähm, das bezweifle ich ... Hätte man nicht mit Ungeziefer und dann mit der Chemiekeule herumgefuchtelt wäre das alles kein Problem gewesen und die Natur hätte sich von selbst geregelt ... wie sie es immer tut.

da sind die meisten dann aber gleich überhaupt rohköstler was für mich ja gar nicht in frage kommen würde.
Ich bin einmal, auf der Suche nach Informationen über Rohköstler und auch in ihren Foren herumgestolpert... Das hat etwas so sehr abgehobenes und elitäres für mich... das ist beinahe schon Sektenkultur.

Für mich eigentlich die idealste Ernährungsform (hab so über 6 Monate gelebt), aber aufgrund meiner vielen Dienstreisen nicht praktikabel, da die notwendige Qualität der Nahrungsmittel nicht entsprechend sichergestellt werden kann.
Und ja, Du hast recht, viele verrennen sich dabei sehr schnell und folgen einem Guru ohne auch nur slebst etwas das hirn einzuschalten.
Das sind diejenigen, die die sich die Lösung ihrer eigenen, durch sie selbst verursachten Probleme durch andere erhoffen ...
Manchmal geht das auch, aber dann wundert man sich über den Preis, den man dafür zu zahlen hat.

aber wie gesagt, jeder soll essen und leben wie er will, ob jetzt mit oder ohne fleisch. ... herumzurennen und zu missionieren is denk ich der falsche weg.

Vollste Zustimmung

Ums plakativer zu sagen: Oft hab ich den Eindruck, daß "der Veganer" nur den "Splitter im Magen des Fleischessers" sieht, aber nicht den Balken im eigenen!

Für die viele stimmt das durchaus.

Eine politische Frage entsteht aber dort, wo (Fehl-)Ernährungsbedingte Erkrankungen, die aus individueller Lebensführung entstehen, der Allgemeinheit im Form von Kosten und Gesundheitsinfrastruktur aufgebürdet werden. In letzter Konsequenz zahlen jene, die bewusst auf Gesundheit und Ernährung und Ernährungsethik wie auch Ernährungsökologie achten, für jene und ihre Erkrankungen mit, die dies eben nicht tun. Sogar wissentlich verweigern.
Da eröffnet sich sehr wohl ein gesellschaftliches Spannungsfeld. Wieviel darf bzw kann bzw soll der Staat vorgeben - oder Eigenverantwortung und Kostenbeteiligung einfordern.

[Verschwörungstheoriemodus AN]
Man will keine gesunde Bevölkerung ... warum auch immer ...
[Verschwörungstheoriemodus AUS]

:mrgreen: :undweg:

Wie mir erklärt worden ist, sei ich ein klassischer (??? :roll:) Flexitarier. 90 Prozent vegetarisch bis vegan. 10% mit Lust und Freude sich auch an Eiern, Käse und dem einen oder anderen Kaltblüter vergreifend... ;)

Na Eier, Honig und Käse zählen zum Vegetarier-sein ... hat nix mit Flexi zu tun :)
 
Wie gesagt, es gibt genügend Probleme in der Landwirtschaft, drum versteh ich ja nicht, warum man einerseits die Tierhltung und -Schlachtung kritisiert, bei der Landwirtschaft sehen das dann aber Vegetarier/Veganer als normal an.

Es wird zwar zwischendurch immer wieder in Abrede gestellt, aber es geht auch um Ideologie. Weil die bösen Allesfresser die lieben Osterhaserln auffressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann Mahlzeit, wenn du das nächste Mal Schlange oder Eidechse ißt!
:mrgreen:
:hahaha:
Schlange soll sehr sehr gut schmecken (zitiert nach einem, der's probiert hat) :cool:
..naja, und weil wir hier eigentlich in einem Erotikforum sind... hab' g'rad so ein Bild im Kopf bekommen - schlangenähnlich von Gestalt.. :D.... :mrgreen:
Könnt ja aber auch Auster sein - denn die wirkt angeblich aphrodisierend.... :lalala:
 
Meine Reden ... der Planet ist stark überbevölkert (um genau zu sein um bereits 7 Mrd. ... )

Witzig; grad die, die so denken, meinen aber dann auch immer, daß grad sie sooooooooooooo wahnsinnig wichtig da am Planeten sind!
:mrgreen:


Also ich weiß nicht wie die anderen das halten, aber für € 120 / Saison eine Bioparzelle mieten und wöchentlich 2 - 3 h Arbeit reinstecken ist auch gut für die Gesundheit.

Klingt super! Wo genau wäre denn der Platz dafür für die 2 Millionen Wienerinnen und Wiener?

Und scheinbar zahlt sich das doch aus

Du bist sicher, daß es keinen Mindestbestellwert oder ähnliches gibt?
Kann ich mir nur schwer vorstellen, daß sich das für Einkäufe zwischen 5 - 10 Euro rechnet.
Gibt#s z.b. eine hp, wo man das sehen kann? Interessiert mich wirklich!
 
Also ich bin kein Allesfreser,da sehr wählerisch. Aber ich esse Felisch, ja und genieße es sehr und könnte es mir ohne nimma vorstellen.
 
Also ich bin kein Allesfreser,da sehr wählerisch.

Das geht an der Definition vorbei.

Als Allesfresser, Omnivore oder Pantophage werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.[1] Omnivoren sind keine taxonomische Gruppe, sondern umfassen diverse nicht näher miteinander verwandte Arten. Typische Vertreter sind beispielsweise Ratten, Schweine und der Mensch.[1]

Wikipedia
 
...Klingt super! Wo genau wäre denn der Platz dafür für die 2 Millionen Wienerinnen und Wiener?
...
;) ... nach dem Krieg war alles was heute Park ist Gemüse- und Obstanbaufläche. Und die vielen Schrebergärten haben's genauso zubetoniert wie den berühmten Wiener Grüngürtel. Allen voran die Wiener Sozis...
Aber es gibt tatsächlich Pachtflächen in Wien. Und nicht nur in Wien. Und es werden mehr. Urbaner Gartenbau als Beitrag zur Selbstversorgung ist bereits mehr als ein Schlagwort.
In England, das dem Ende des Ölzeitalters bewusster entgegenblickt, wird bereits an Strategien zur Rückeroberung der Verkehrsflächen zugunsten des Produzieren von Gemüse gebastelt.

...Gibt#s z.b. eine hp, wo man das sehen kann? Interessiert mich wirklich!
Check' mal Biohof Adamah - das "Biokist'l".
Und es gibt sicher noch eine ganze Anzahl anderer Initiativen. Eventuell hat der Bio-verband (Bio Austria) dazu mehr Informationen.
 

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