Allesesser / Vegetarier / Veganer

Allesesser / Vegetarier / Veganer


  • Umfrageteilnehmer
    158
Seit Tagen verweigere ich jegliche Nahrung, denn ich will Gott näherkommen.
..
:hmm: und machst du dies nun auf 'vegan' oder 'omnivor'?? :cool:
Halt' bitte durch! :mrgreen:

....
Man hat mir versichert es wäre eine ausreichende Methode.
:nono: :nono: ... diesbezüglich muss ich dich enttäuschen. Das war zweifelsohne eine dich missbilligende Person. :cool:
 
hab ich schon gesagt, dass ich gestern in der Metro war....

Black Angus Filet, Beiried vom österr.jungstier, Riesengarnelen, Sepia....

:winke:
 
Nein. Gelernte DDR-Bürgerin. Und Soljanka machte hier jede Familie. Meist für Partys.
 
Leider war ich noch nie in Sachsen. Ich kenns´s aus Minsk. Zum Glück wird´s weder da noch dort vegetarisch sein. :mrgreen:

Also hat die Rote Armee sogar was Brauchbares hinterlassen?
 
Einige/Viele Vegetarier/Veganer begründen ja ihre Fleischlosigkeit auch mit den Fehlern in der Tierhaltung und-Schchlachtung, bzw. ist's ein Mitgrund für ihre Ablehnung des Fleischkonsums.

Was mich aber durchaus interessieren würde ist, wie diese Menschen dann die "Sünden in der heutigen Landwirtschaft" beurteilen - Stichworte: Pestizide, genveränderter Mais, etc. etc., etc. - die sind ja auch nicht ohne und sogar für viele Menschen extrem gesundheitsgefährlich.

Ich erinner da z.B. an enorm erhöhtes Krebsrisiko bei Menschen die nahe an großen landwirtschaftlichen Anbauflächen leben.
 
Einige/Viele Vegetarier/Veganer begründen ja ihre Fleischlosigkeit auch mit den Fehlern in der Tierhaltung und-Schchlachtung, bzw. ist's ein Mitgrund für ihre Ablehnung des Fleischkonsums.

Was mich aber durchaus interessieren würde ist, wie diese Menschen dann die "Sünden in der heutigen Landwirtschaft" beurteilen - Stichworte: Pestizide, genveränderter Mais, etc. etc., etc. - die sind ja auch nicht ohne und sogar für viele Menschen extrem gesundheitsgefährlich.

Ich erinner da z.B. an enorm erhöhtes Krebsrisiko bei Menschen die nahe an großen landwirtschaftlichen Anbauflächen leben.

naja, am optimalsten wäre es ja sich von selbst angebauten obst und gemüse zu ernähren aber das spielts halt bei den wenigsten.
sonst versuchen sich halt viele mit biolebensmittel zu ernähren, wobei das auch wieder ein zweischneidiges schwert ist. 2 buchempfehlungen dazu: "der große bioschmäh" und "friss oder stirb" von clemens g. arvay.

zum genmais, die sachen die zum direkten verzehr gedacht sind, sind (sollten) zum großteil aus österreich bzw. angrenzenden ländern sein und daher genfrei und "relativ sauber"! der genmais aus südamerika wird ja nur zur fütterung von nutztieren importiert und den verzehren dann indirekt quasi die fleischfresser .....
 

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