Allesesser / Vegetarier / Veganer

Allesesser / Vegetarier / Veganer


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    158
dann iss einfach weiter was du willst und ich mach das genauso ;)

könntest du das? wir sind die nachfahren von zig-tausenden generationen von allesfressern.....
tierisches eiweiss war wichtig für die hirnentwicklung beim menschen!
 
jeder soll doch das essen, was er mag, solange er mich nicht bekehren will, seinesgleichen zutun.

mir tuts als fleischesser nicht weh, wenn sich jemand vegetarisch oder vegan ernährt. es interessiert mich gleich null. solange man mich das essen lässt,was ich mag.
 
jeder soll doch das essen, was er mag, solange er mich nicht bekehren will, seinesgleichen zutun.

mir tuts als fleischesser nicht weh, wenn sich jemand vegetarisch oder vegan ernährt. es interessiert mich gleich null. solange man mich das essen lässt,was ich mag.

an das mit dem bekehren hab ich mich schon gewöhnt, geht bei mir mittlerweile links rein und rechts wieder raus ..... und diesbezügliche diskussionen erspar ich mir mittlerweile (obwohls im diskussionsforum steht) :)
 
bist leicht grantig? ich hab weder die eine noch die andere seite angesprochen. auch fleischesser wollen vegetarier bekehren, wie auch umgekehrt.
ich sage lediglich jeder soll das essen was er mag. am besten liest du mein posting nochmals und du wirst sagen müssen, dass ich nichts geschrieben habe, was die eine oder andere seite bevorzugt. ich habe lediglich meine meinung, und lasse anderen ihre meinung
 
bist leicht grantig? ich hab weder die eine noch die andere seite angesprochen. auch fleischesser wollen vegetarier bekehren, wie auch umgekehrt.
ich sage lediglich jeder soll das essen was er mag. am besten liest du mein posting nochmals und du wirst sagen müssen, dass ich nichts geschrieben habe, was die eine oder andere seite bevorzugt. ich habe lediglich meine meinung, und lasse anderen ihre meinung

nein nein, bin ich nicht! das war an dem ober dir gerichtet, bei deinem posting hab ich eh auf gefällt mir geklickt weil ichs genauso sehe wie du, nur halt umgekehrt ;)
 
Allesesser..haben aber den Fleichkonsum eingeschränkt. Meist nur 3 mal wöchentlich. Ich esse auch mal gerne vegan, hab auch mal Seitan selbst gemacht( was nen Akt)...bin da also recht offen ;). Das Milchschnitzel esse ich oft gerne mal anstatt eines normalen. Fleisch und tierische Produkte ja, aber von glücklichen Tieren :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir fällt etwas ähnliches auf, wie im Atheistenthread. Die, die sich entschieden haben etwas bleiben zu lassen,also nicht zu tun, neigen in der Tat doch dazu andere gerne zu missionieren. Hochinteressanter Aspekt.
Warum also sind dann manche Vegetarier dominant-aggressiv, obwohl sie behaupten man würde vom Fleischgenuss so...?
 
Weil manche Fleischesser das raufprovoziern :mrgreen:

Aber mal Scherz beiseite:
Glauben ist schwieriger nachzuprüfen sprich Beweise für seinen Glauben zu finden
Aber selbst Sachen die recht einfach durch eigenes Probieren nachprüfbar wären, wie eben Ernährung, werden ignoriert.
Dazu bedarf es aber keinen Arzt oder Ernährungsexperten, einfach den Mut sich drüber zu trauen, ehrlich zu beobachten und zu dokumentieren.
Und das nicht nur über 1 - 2 Wochen sondern mindestens 1 Jahr.

Missionierung habe ich seit Jahren aufgegeben.
Aber ich hab was gegen angelesenes Wissen, ohne selbst die Erfahrung gemacht zu haben und aus der Erfahrung zu sprechen.
 
Naja, im Medizinbereich ist auch nicht alles so einfach. Wenn man Unterstellt, dass Blutdruckwerte und Cholesterinwerte bis ins Komma auf Initiative der Indrustrie laufend geändert werden und man so über Nacht tausende neue "Kranke" erhält.
Aber auch das ist wohl Glaubenssache. Ist die Schulmedizin unabhängig? Sind Ärzte unabhängig?
 
Mir fällt etwas ähnliches auf, wie im Atheistenthread. Die, die sich entschieden haben etwas bleiben zu lassen,also nicht zu tun, neigen in der Tat doch dazu andere gerne zu missionieren. Hochinteressanter Aspekt.
Warum also sind dann manche Vegetarier dominant-aggressiv, obwohl sie behaupten man würde vom Fleischgenuss so...?


dann blätter einmal zurück zu posting nr. 11 und schau nach wer als erster zu missionieren und gescheit reden begonnen hat .....
 
Mir fällt etwas ähnliches auf, wie im Atheistenthread. ...?
:hmm: Interessanter Vergleich. Hat aber was... Schnitzel und Schweinsbraten als die angebeteten Götzen der hemmungslosen Konsumismusgesellschaft...

.... Die, die sich entschieden haben etwas bleiben zu lassen,also nicht zu tun, neigen in der Tat doch dazu andere gerne zu missionieren. ...?
Falsch.
In der Tat ist es so, dass sich Fleischesser sofort bemüßigt fühlen alle Arten von Rechtfertigungen abzusondern.... Insbesondere auf Veganer wird reagiert wie der Teufel auf's Weihwasser...
Hinterher wird behauptet, dass sie von den anderen missioniert werden ....
Rein ernährungsökologisch und auch gesundheitlich gesehen, leben VeganerInnen mehr als deutlich "umweltverträglicher" als (Viel-)FleischesserInnen. Und wenn noch dazu dieses Fleisch aus industrialisierter Tierhaltung stammt, die wiederum aus rein ökonomischen und arbeitswirtschaftlichen Gründen entwickelt worden ist, dann kommt eben noch ethische und moralische Unverträglichkeit dazu.
Punkt. Das sind Fakten.
Man nennt das "Opfer-Täter-Inversion". Das eigene schlechte Gewissen wird als von anderen "eingeredet" wahrgenommen.

Nein - bevor ich missverstanden werde - ich befürworte die Vielfalt der Ernährungsformen (der Sushi und Maki-Wahn zB ist durchaus ebenso gesundheitlich wie ökologisch bedenklich... ziemlich sicher sogar bedenklicher als österreichische Hausmannskost aus regionaler Produktion)....

Ja, es gibt "Berufene", die die Beglückung ihrer Ernährungsform auch anderen mehr oder minder offensiv angedeihen lassen wollen. Aber das fällt nur deswegen auf, weil es dem alltäglichen breiten Druck der dumpfen gesellschaftlichen Mehrheit widerspricht. ;)

Unlängst habe ich den klugen Satz "Ich bin ein 70% Veganer" gelesen... :mrgreen: Ja, ich bin auch 23 Stunden pro Tag keusch wie ein Lamm.... ;) :hahaha:
 
Ich könnte mir vorstellen, daß es für alle Seiten 'Beweise' für überzogenen Missionierungsdrang gibt. Alle anderen interessieren sich einfach nicht genug für solche Diskussionen und halten sich raus, sprich: der größere Teil aller Leute, die sich wie auch immer ernähren, tritt nie in Erscheinung.

Daraus folgt: Missionare finden immer einen Glauben, eine Ernährungsweise oder eine sexuelle Präferenz, die sie mit Übereifer unter's Volk bringen wollen. :mrgreen:
 
In der Tat ist es so, dass sich Fleischesser sofort bemüßigt fühlen alle Arten von Rechtfertigungen abzusondern.... Insbesondere auf Veganer wird reagiert wie der Teufel auf's Weihwasser...
Hinterher wird behauptet, dass sie von den anderen missioniert werden ....

In der Tat ist es so, dass die "einschlägigen" Threads von Vegetariern eröffnet worden sind. Das, was du als Teufel - Weihwasser - Reaktion siehst, das ist natürlich ein Reflex, und zwar gegenüber einem unterschwelligen Vorwurf. Denn dass bei vielen militanten Vegetari_anern auch der (nicht immer deutlich artikulierte) Vorwurf des "Schweinderlmörders" mitspielt, das kann kaum bestritten werden.

Ich esse Fleisch nicht aus ideologischen Gründen. Die Ablehnung des Fleischkonsums bzw. generell tierischer Produkte hat aber sehr oft ideologische Hintergründe. Mit der Gesundheit müsste ihr mir nicht daherkommen. Maßvoller Genuss von Fleisch ist gesund.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Daraus folgt: Missionare finden immer einen Glauben, eine Ernährungsweise oder eine sexuelle Präferenz, die sie mit Übereifer unter's Volk bringen wollen. :mrgreen:
:daumen:
Die mir bekannten Missionare eine "asexuelle Präferenz" .... fleischlose höhere Liebeskunst. ;)
 
In der Tat ist es so, dass die "einschlägigen" Threads von Vegetariern eröffnet worden sind. ....
Naja, die gesellschaftliche Minderheit sucht ihren Platz.
... Denn dass bei vielen militanten Vegetari_anern auch der (nicht immer deutlich artikulierte) Vorwurf des "Schweinderlmörders" mitspielt, das kann kaum bestritten werden. ...
Tier-KZs.
:cool:
Schdimmd - für manche oder viele gelten persönliche ethische bzw moralische Gründe eine Rolle. Manche definieren sie für sich - andere haben es notwendig, sich damit gegenüber anderen abzugrenzen. Das ist in der Tat eher pubertär anmutend.
... Die Ablehnung des Fleischkonsums bzw. generell tierischer Produkte hat jedenfalls sehr oft ideologische Hintergründe. ....
Jede Art von Ernährung hat direkt oder indirekt mit Ideologie und/oder religiösen Gründen zu tun. Bei den wenigsten sind es ausschließlich gesundheitliche und bei noch weniger ökologische Gründe.
... Mit der Gesundheit müsste ihr mir nicht daherkommen. Maßvoller Genuss von Fleisch ist gesund.
In letzter Konsequenz ist Hungern (wirkliches Hungern !) das einzig wirklich Ungesunde. Viel ungesünder als sogenannte "ungesunde Ernährung". Diese wiederum hat nur einen Haken - sie ist zwar selbstschädigend, die Kosten trägt aber die Gesellschaft. Anders: die Lust ist individualisiert, das Risiko und die Kosten den anderen aufgebürdet.

Ich bekenne mich dazu - abgesehen von diversen persönlichen Entscheidungen - sind die Mehrzahl der Produktionstechniken von Nahrungsmitteln, tierischen wie pflanzlichen, von mir abgelehnt oder kritisch reflektiert.

Ein Weg hier eine Art von Meinung auszudrücken bzw Widerstand zu leisten ist bewusster Konsum. Wiederum: tierisch wie pflanzlich. Denn 'pflanzlich' heißt nicht automatisch "gut'
 
@missionieren: es ist anders: atheisten, vegetarier, etc. haben sich offensichtlich gedanken gemacht und folglich starke argumente für ihr handeln. die, die das übliche tun, verteidigen höchstens ihre faulheit umzudenken, oder ärgern sich, daß jemand anderer sich hierüber viele gedanken gemacht hat.
vegetarier und atheisten beispielsweise haben anscheinend eine natürliche ethik, die sie von den lügen und grausamkeiten des üblichen zurückschrecken läßt.

ich glaube, daß alle menschen fähig sind, die grausamkeit der fleischgewinnung zu verstehen, deshalb haben alle ein schlechtes gewissen, das sich durch missionierungsvorwürfe ("vegetarier missionieren und machen andere schlechte dinge"), schutzbehauptungen ("pflanzen leiden auch", "diese kuh war glücklich", "das ist ungesund") und beschönigungen ("ich esse auch nur wenig fleisch") äußert.

zum thema: es ist schwierig, in einer unreinen welt das reine zu tun. aber vom gröbsten kann man sich fernhalten. wenn töten involviert ist, sollte man selbstbeschränkung üben (vegetarismus, pazifismus). wenn grobe lügen das leben bestimmen, oder mitmenschen starke nachteile erfahren, dann sollte man demonstrativ dagegenwirken (antitheismus, antidiskriminierung).

und wenn jemand fleisch essen will -- ich wollte das hiermit nicht infragestellen. ich spreche immer nur von mir selbst, ich denke nur an mich und handle nur für mich :)
 

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