Allesesser / Vegetarier / Veganer

Allesesser / Vegetarier / Veganer


  • Umfrageteilnehmer
    158
Hmm die AbKürzung etc beinhaltet dies alles, nur wollte ich eben eine Aufzählung vermeiden..
Mit Verlaub bei uns wird vieles gegessen aber nicht alles...bekommen sie bei uns Schlange, Affe, Gnu ..Hund, Katze etc
Ok in einige exotischen Lokalen werden sie schon mal mit Alligator oder Strauss verwöhnt, aber es gibt soviel Fleisch, daß gekostet werden sollte und von den verschiedenen Zubereitungsarten spreche ich gar nicht...

Mensch hast vergessen!!:kopfklatsch:
 
Es ist jedenfalls ein bekanntes Faktum, dass viele Menschen zwar Fleisch(produkte) konsumieren aber dabei die Gedanken an das lebende Lebewesen, industrielle Intensivnutztierproduktion und den Tötungsakt mental und emotional ausklammern, wegschieben.

manche werden auch zum Vegetarier, wenn sie in den Medien, Internet mit dem ganzen "Fleischdrumherum" konfrontiert werden - also Massentierhaltung oder überhaupt Tierhaltung, Schlachtung usw. ...

Beim Posting der etwa 19jährigen Userin, die seit 6 Jahren Vegetarierin ist, habe ich mir z.b. gedacht, dass das irgendwie so ein typisches Alter mit 13, 14, also im Jugendlichenalter ist, sich für vegetarische Lebensweise zu entscheiden....oft werden Filme angeschaut - sei es in der Schule oder woanders - über Massentierhaltung, Abschlachten von Walen etc. - und der Appetit auf Fleisch kommt abhanden.
 
den gibt's net Bio, also ist er ah net so begehrt...:mrgreen:

aso, wahrscheinlich gibts dann bio hunde und katzen ..... die müssten dann aber wieder fleischlos und bio ernährt worden sein und leiden wieder an vitamin und mineralienmangel, somit wieder unxund!!! .... vadammt, ein ewiger teufelskreis!!!! :hmm:
 
vadammt, ein ewiger teufelskreis!!!!

ja wie man es dreht und wendet.... sterben muss a jeder irgendwann, ob er sich fleischlos oder nicht fleischlos ernährt hat. Der Unterschied wird vielleicht darin bestehen, dass die Würmer einen Vegetarier, der sich Bio ernährt hat, schneller auffressen, als einen, der Antibiotika verseuchtes Fleisch sein Leben lang gegessen hat...:haha:
 
ja wie man es dreht und wendet.... sterben muss a jeder irgendwann, ob er sich fleischlos oder nicht fleischlos ernährt hat. Der Unterschied wird vielleicht darin bestehen, dass die Würmer einen Vegetarier, der sich Bio ernährt hat, schneller auffressen, als einen, der Antibiotika verseuchtes Fleisch sein Leben lang gegessen hat...:haha:

geh bitte, jetzt denk a bissl mit! dann sterben die würmer wieder an vitaminmangel wenns an vegi dawischn!! :lehrer:
 
geh bitte, jetzt denk a bissl mit! dann sterben die würmer wieder an vitaminmangel wenns an vegi dawischn!! :lehrer:

de Würmer werden doch net so blöd sein, und sich einseitig ernähren, sondern sich zwischendurch auch mal einen Fleischesser vergönnen...:mrgreen:
 
Mich würde mal interessieren wer sich zu welcher Gruppe zählt und warum.

ich selbst war früher Allesesser, habe mich dann ein wenig mit Ernährung zu beschäftigen begonnen, habe dann das Fleisch von Säugetieren weggelassen, also nur Huhn und Fisch gegessen. Mittlerweile verzichte ich vollständig auf Fleisch, bin also quasi Vegetarier.
Jetzt gerade bin ich dabei Weizenmehl und raffinierten Zucker wegzulassen, und dann vielleicht mal Kuhmilch. ...... nächster Schritt wäre dann in Richtung Veganer Ernährung, schau ma mal ...

Ein Weg, den derzeit nicht wenige beschreiten...
Ist wohl gerade eine Art Modetrend... ;)

Wobei mir persönlich nur wesentlich erscheint, dass Veganismus und Vegetarismus nach meinem Verständnis nur teilweise gemeinsame Motive haben. Ersteres beruft sich auf fundamentalistische ethische Werthaltung - die zu keine "Ausbeutung" von Tieren und damit grundsätzlicher Ablehnung von Nutztierwirtschaft führt. "Gesunde Ernährung", die Veganismus nur eingeschränkt oder gar nicht garantieren kann, erscheint lediglich als "erfreulicher Zusatznutzen".

Zweiteres, die unterschiedlichen Formen von Vegetarismus, von individuellen Entscheidungen über Ablehnung von Massentierhaltung bis zu religiösen Forderungen reicht. Meist einfach nur weil man sich gesünder ernähren will - und dies bei fleischfreier oder fleischarmer Kost auch zweifelsfrei tut.
 
de Würmer werden doch net so blöd sein, und sich einseitig ernähren, sondern sich zwischendurch auch mal einen Fleischesser vergönnen...:mrgreen:
...von denen ist das Angebot in den Gräbern der industrialisierten Gesellschaften auch sehr sehr viel größer. Und weniger zach sein's auch, weil früher tot... ;)

ps.... es gibt ja auch für Menschen den rational einfach zu argumentierenden Begriff "ausgewogene Mischkost". Und in dieser ist eine einmalige Aufnahme von Fleisch und Fleischprodukten pro Woche als völlig ausreichend anerkannt.
;)
 
manche werden auch zum Vegetarier, wenn sie in den Medien, Internet mit dem ganzen "Fleischdrumherum" konfrontiert werden - also Massentierhaltung oder überhaupt Tierhaltung, Schlachtung usw. ...

Beim Posting der etwa 19jährigen Userin, die seit 6 Jahren Vegetarierin ist, habe ich mir z.b. gedacht, dass das irgendwie so ein typisches Alter mit 13, 14, also im Jugendlichenalter ist, sich für vegetarische Lebensweise zu entscheiden....oft werden Filme angeschaut - sei es in der Schule oder woanders - über Massentierhaltung, Abschlachten von Walen etc. - und der Appetit auf Fleisch kommt abhanden.


Das einzige was man an der 19jährigen Prettypanties merkt ist wie wenig sie über ihr essen beschied weiß. Denn wenn sie sich vor dem mit Schadstoffen und Medikamenten vollgeballert Fleisch ekelt sollte sie sich einmal Gedanken über das mit Fungizide, Insektizide und Herbizide vollgeballert Obst und Gemüse machen. Genaue was zB das Meer aus Plastik in Almeria mit der Umwelt anstellt nur damit sie auch im Winter Obst und Gemüse haben kann.

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Ganz abgesehen das man als Veganer Pflanzen als minderwertige Lebewesen war nimmt ist irgendwie so ... naja ... Heil Vegan.
 
Ein Weg, den derzeit nicht wenige beschreiten...
Ist wohl gerade eine Art Modetrend... ;)

Wobei mir persönlich nur wesentlich erscheint, dass Veganismus und Vegetarismus nach meinem Verständnis nur teilweise gemeinsame Motive haben. Ersteres beruft sich auf fundamentalistische ethische Werthaltung - die zu keine "Ausbeutung" von Tieren und damit grundsätzlicher Ablehnung von Nutztierwirtschaft führt. "Gesunde Ernährung", die Veganismus nur eingeschränkt oder gar nicht garantieren kann, erscheint lediglich als "erfreulicher Zusatznutzen".

Zweiteres, die unterschiedlichen Formen von Vegetarismus, von individuellen Entscheidungen über Ablehnung von Massentierhaltung bis zu religiösen Forderungen reicht. Meist einfach nur weil man sich gesünder ernähren will - und dies bei fleischfreier oder fleischarmer Kost auch zweifelsfrei tut.

das das ganze zur zeit ein ziemlicher modetrend ist, da geb ich dir recht. wird wahrscheinlich genauso "schnell" wie er gekommen ist auch wieder verschwinden.

mir is ein trend aber eigentlich ziemlich wurscht, es hat sich bei mir auch nicht von heute auf morgen entwickelt sondern zieht sich schon einige jahre, es hat auch keinerlei religiöse grunde oder was auch immer.

das auf fleisch von säugetieren zu verzichten hat ist bei mir schon 7 oder 8 jahre her, da wusste ich auch nicht ob es damals schon in mode war oder nicht. der auschlaggebende grund dafür war das ich mit meiner damaligen firma in einem schlachthof war und dort ein kalb augebüxt is, sie das wieder eingefangen und schreiend hineingezerrt haben. das war mir echt nimma wurscht, da bin ich ein weichei, geb ich zu. huhn und fisch hab ich weiterhin gegessen, auf das sofort zu verzichten war mir zu heavy, da ich dann auch zu trainieren begonnen habe, habe ich auch mangels wissen nicht gewusst wo ich mein eiweiss herbekommen soll weil ich mich nicht mit künslichen protein vollballern wollte.

habe mich, nachdem ich mindestens 1 hendlfarm und ein kleines meer leergefressen hatte halt weiter informiert, andere alternativen gefunden und die beiden dinge auch weggelassen.

weizenmehl und raffinierten zucker lasse ich deshalb weg weils mir einfach ned gut tut, ich werd nur müde und lax drauf weil mein körper anscheinend zu viel kraft verbraucht um es zu verdauen. seit ichs weg lasse fühl ich mich einfach besser.

kompletter veganer werd ich sicher nie werden, weil ich sicher nie auf eier, käse und was weiss ich was die noch alles nicht essen verzichten werde. ..... ausserdem dürft ich da ja nicht einmal einen wollpullover oder lederschuhe tragen.

wurscht was ich jetzt bin und wie man das nennt, ich fühl mich wohl, mir gehts gut und die blutwerte passen auch ;)

..... drum sollt jeder machen und essen was er will, was ihm schmeckt und gut tut!
 
..... drum sollt jeder machen und essen was er will, was ihm schmeckt und gut tut!

Auf das können wir uns sicher einigen. Aber ich bin ein sehr misstrauischer Mensch und vermute bei einem nicht unerheblichen Teil der Vegetarier, Veganer etc. auch ein ideologisches Motiv. Wenn dann die Grünen (siehe Deutschland, das war ja ganz arg) sich des Themas bemächtigen, spätestens dann ist Vorsicht geboten. Wer weiß, was unserer Bundeserziehungsbeauftragen dazu noch einfällt. Dann hamma endgültig den Salat, die Eva verordnet uns den Veggie Day und die EU schwachbrüstige Staubsauger. Ökofaschismus halt. :mad:
 
....wurscht was ich jetzt bin und wie man das nennt, ich fühl mich wohl, mir gehts gut und die blutwerte passen auch ;)

..... drum sollt jeder machen und essen was er will, was ihm schmeckt und gut tut!

:daumen: ... ich meine auch, so sollte es sein.

Ich frage mich schon länger, warum und wozu das gegenseitige Belehren hinsichtlich der diversen Ernährungsstile...

Bis vor Kurzem war ich mit meinem Dasein als Vegetarier ein ziemlicher Exot (und restauranttechnisch sehr eingeschränkt) - und nun muss ich auf einmal beinah-militanten (Wohlstandskinder-)VeganerInnen erklären, warum ich Nutztierhaltung und Fleischkonsum nicht grundsätzlich ablehne.

Und offen gesagt - auch pflanzliche Kost ist vielfach Massentötung. Ein Stück Brot enthält Reste hunderter, tausender ungeborener Lebewesen.....

... und vermute bei einem nicht unerheblichen Teil der Vegetarier, Veganer etc. auch ein ideologisches Motiv. ....
;) ...ideologische Motive, im Sinne von Weltanschauung, ist untrennbar mit menschlichen Entscheidungen verbunden. Von daher keineswegs etwas Abzulehnendes.
Solange es eben nicht zu zwanghaften Doktrin wird..

Es sollte uns aber schon bewusst sein, dass der weltweit massiv zunehmende Fleischkonsum signifikante negative Umweltwirkungen generiert. Das erfordert sehr wohl Positionierung und Entscheidungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
;) ...ideologische Motive, im Sinne von Weltanschauung, ist untrennbar mit menschlichen Entscheidungen verbunden. Von daher keineswegs etwas Abzulehnendes.
Solange es eben nicht zu zwanghaften Doktrin wird..
Für mache Leute ist es ja eine Doktrin. Und dagegen verwahre ich mich, ich will mir meinen Speisezettel nicht von einer politischen oder sonst wie gearteten Organisation vorgeben lassen.

Es sollte uns aber schon bewusst sein, dass der weltweit massiv zunehmende Fleischkonsum signifikante negative Umweltwirkungen generiert. Das erfordert sehr wohl Positionierung und Entscheidungen.
Zwenig und zvü
ist der Narren Zü
 
Auf das können wir uns sicher einigen. Aber ich bin ein sehr misstrauischer Mensch und vermute bei einem nicht unerheblichen Teil der Vegetarier, Veganer etc. auch ein ideologisches Motiv. Wenn dann die Grünen (siehe Deutschland, das war ja ganz arg) sich des Themas bemächtigen, spätestens dann ist Vorsicht geboten. Wer weiß, was unserer Bundeserziehungsbeauftragen dazu noch einfällt. Dann hamma endgültig den Salat, die Eva verordnet uns den Veggie Day und die EU schwachbrüstige Staubsauger. Ökofaschismus halt. :mad:

also ich kann für keinen vegetarier oder veganer sprechen sondern nur für mich. ich tu das was mir gut tut und wenn ich merk i kann ned ohne hendl werd ichs auch wieder essen, schau ma mal ......

und komm mir bitte nicht mit denen, da stellts mir die haare auf was so mancher einem vorschreiben will, wurscht jetzt wer! wie schnell wir auf einer leeren autobahn fahren dürfen, welche farbe die radlwege haben, die krümmumg der bananen, was auf die tschickpackln drauf is - und wie du sagst, ganz wichtig - die staubsauger!!! das sind die wahren probleme!!!! ..... und das vor lampedusa die leut krepiern is ja ned so schlimm, da kann sich die EU nicht einigen was man da tun soll / muss! ..... obwohl ich da drüber ned wirklich mitreden kann weil ich mich ned so auskenn!
 
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Das einzige was man an der 19jährigen Prettypanties merkt ist wie wenig sie über ihr essen beschied weiß. Denn wenn sie sich vor dem mit Schadstoffen und Medikamenten vollgeballert Fleisch ekelt sollte sie sich einmal Gedanken über das mit Fungizide, Insektizide und Herbizide vollgeballert Obst und Gemüse machen. Genaue was zB das Meer aus Plastik in Almeria mit der Umwelt anstellt nur damit sie auch im Winter Obst und Gemüse haben kann.

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Ganz abgesehen das man als Veganer Pflanzen als minderwertige Lebewesen war nimmt ist irgendwie so ... naja ... Heil Vegan.

wenn man wo ein haar in der suppe finden will wirst es im internet sicher auch finden!
warum weiss sie wenig über ihr essen bescheid? kannst du gar nicht wissen! es wird ihr gut tun, drum lass sie tun und machen wie sie will, genauso wie es dir niemand vorschreiben wird ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ich bin ein sehr misstrauischer Mensch und vermute bei einem nicht unerheblichen Teil der Vegetarier, Veganer etc. auch ein ideologisches Motiv.

Eine kluge Frau meinte einmal "There is no god trick", keine neutrale, objektive, Mitte. Mit der Ideologie werden wir also bis zu einem gewissen Grad leben müssen, denn Werte stehen hinter den meisten Entscheidungen.
 
wenn man wo ein haar in der suppe finden will wirst es im internet sicher auch finden!
warum weiss sie wenig über ihr essen bescheid? kannst du gar nicht wissen! es wird ihr gut tun, drum lass sie tun und machen wie sie will, genauso wie es dir niemand vorschreiben wird ;)

Wenn es nur ein Haar wäre.

Warum sie wenig über ihr essen Bescheid weiß? Lies dir ihr Posting durch.

Sie ist Pflanzenfresserin weil für sie das Fleisch von heute wegen den vielen Schadstoffen und Medikamenten ungesund ist. Ihr ist es aber anscheinen nicht bewusst das das Gemüse und Obst von heute wegen den Fungizide, Insektizide und Herbizide genauso ungesund ist und deshalb nur Pflanzen zu essen keine Garantie für eine gesunde Ernährung ist. Sie behauptet auch das wenn man nur noch Pflanzen frisst dem übermäßigen Konsum der heutzutage getrieben wird, entgegen gewirkt wird. Der übermäßige Konsum besteht aber fast ausschließlich aus pflanzlichen Produkten zB. Popcorn Chips Zuckerwasser und so weiter. Sie gibt auch selber zu das sie durch den verzichte auf Fleisch zu genommen hat.
Das das herab würdigen von Pflanzen zu minderwertigen Lebewesen und deshalb nur was gegen Tierquälerei tun zu wollen ziemlich abartig ist brauch ich hoffentlich nicht extra zu erwähnen.

Ich werde ihr sicher nicht vorschreiben was sie essen soll oder nicht sondern nur darauf hinweisen das ihre Ansicht bzw Einstellung etwas eigenartig ist, sonst kann man auch sagen last die Rassisten doch die Ausländer hassen es wird ihren Minderwertigkeitskomplexen gut tun.
 

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