Naja ich würd mal sagen jedem das seine. Ich finds nur seltsam wie "Fleischfresser" immer gleich drauf los gehen müssen vonwegen Mangelerscheinungen blabla. Als würd sich von euch einer Super ausreichend mit allen Nährstoffen ernähren xD
Ich überrede niemanden zu meiner Lebensweise, also braucht auch keiner versuchen mir was zu erzählen.
Fleisch von heute ist definitiv ungesund, weil es mit so vielen Schadstoffen und Medikamenten vollgeballert ist, dass man schon allein davon resistent gegen Antibiotika wird.
Vegetarier zu werden ist ein guter Anfang Tierquälerei und dem übermäßigen Konsum der heutzutage getrieben wird, entgegen zu wirken. Man muss immer bei sich selbst anfangen, nur so kann man was ändern.
Ich bin jetzt fast 19 Jahre alt und seit 6 Jahren Vegetarier. Ich esse Ei und Milch nur in weiterverarbeiteter Form ( Kuchen
) oder in vegetarischem essen mitgekocht in Soße usw. Ansonsten nicht, weils mir einfach nicht schmeckt.
Genauso wie mit Fleisch, ich kann mich nicht dran erinnern dass ich jemals gerne Fleisch gegessen habe oder ich damals ein lieblingsgericht mit Fleisch hatte. Seitdem ich meine Ernährung umgestellt habe, habe ich ein paar Kilo zugenommen ( war damals fast Magersüchtig), habe Spaß am Kochen und bin kaum noch krank.
Und da ich so gut wie kaum noch Milch oder Eier konsumiere werde ich nach und nach wahrs auch zum Veganismus umsteigen.
Ob es gesund ist oder nicht, ist wahrs von Person zu Person unterschiedlich. Für die einen ist es gut für die anderen nicht. Richtig ist dass man sich ausgiebig damit beschäftigen muss, sonst geht's wirklich in die Hose.
So jetzt hab ich meinen Senf dazu gegeben & bin raus. Das wird mir nämlich zu doof