Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Mitglied #559958 schrieb:

Und nun stell Dir mal vor, es interessiert mich auch nicht die Bohne und ich will es auch nicht verstehen.

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Passt, der andere Kollege schreibt ja auch über Sachen, von denen er keine Ahnung hat …

Mitglied #345112 schrieb:

Passt, der andere Kollege schreibt ja auch über Sachen, von denen er keine Ahnung hat …

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Dein Kollege .....................

Eventuell ist es mit Akkubränden bei E-Autos bald Schluss —>

Tesla?

In Wien hat man bereits 1900 ein Elektroauto gebaut. Und bei diesem e-Auto hat´s keinen Akkubrand gegeben.
Man beachte: Radnabenmotor!

Wie ich ein Kind war, da hatte die Post E-Autos. Anscheinend waren das damals Blei Batterien.

Bei E-Staplern heute da wird mit Wechselbatterien gearbeitet. Wie sollte man so ein Gerät sonst bei 3-Schichtbetrieb betreiben.

Zitat:

Was kostete euer Elektroauto

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Noch habe ich keine e - Auto, aber mehr als 30 K werde ich jedenfalls nicht ausgeben. Und ein praktisches Transportmittel soll es trotz all den Kinkerlitzchen sein, den die aktuellen Autos heute haben.

Mein allererstes Auto war ein Renault R 4 . Und der hatte wahrlich keine Kinkerlitzchen an Bord. Dafür war er dank großer Heckklappe urpraktisch.





Heute sieht man den R 4 nur mehr selten auf der Straße. Bei einer Tankstelle in der Neilreichgasse in Favoriten ist mir unlängst ein Exemplar unter gekommen.




Aber jetzt kündigt Renault die elektrische Wiedergeburt des Kultautos der 60 - er Jahre an. Mit Fetzendach und riesiger Heckklappe aber leider ohne Krückstockschaltung. Die war besonders bei den Damen sehr beliebt, konnte man an ihr doch die Handtasche aufhängen.



Der Preis soll angeblich deutlich unter 30.000 € angesiedelt sein und gebaut wird er in Europa. Herz, was willst du mehr. Ich mag kein chinesisches Auto.