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Gast
(Gelöschter Account)
Jessey inseriert seit kurzem im Kontaktbazar und ist im Erotikstudio Margareten anzutreffen. Im gewerblichen Thread wurde vor wenigen Tagen erstmals auf sie aufmerksam gemacht.
Neugierig wie ich bin, habe ich Jessey gestern in der Arbeitergasse besucht. Der Eingang des Studios ist alles andere als diskret also für Schüchtis eine gewisse Hürde. Da die Türe gestern allerdings einen Spalt offen stand musste ich nicht endlose Sekunden davor warten, sondern konnte gleich hineinhuschen. Drinnen empfing mich zuerst Rita, dann kam auch die Jessey. Beide sehr hübsch, jung und schlank. Am liebsten hätte ich sie gleich beide mitgenommen.
Jessey spricht kaum deutsch, ich genauso viel ungarisch. Mit plaudern wars also nichts. Sie scheint mir aber eine ganz, ganz liebe zu sein. Auch rein physisch kommt sie mit ihrer zarter Figur und dem super süßen, wahnsinnig netten Engelsgesicht meiner Idealvorstellung sehr nahe. Ich mag auch ihre kleinen Brüste und ihr Hintern bringt mich zum Schwärmen. Letzterer schien mir nämlich eine Viertelnummer größer zu sein als der Rest und wirkte irgendwie magnetisch auf meine Hände. Der aufmerksame Leser hat natürlich schon längst gemerkt, dass es mich erwischt hat und ich momentan nicht im Stande bin, objektiv zu sein. Einen ausführlichen Bericht erspare ich euch deshalb lieber. Am Service gab es aus meiner möglicherweise verblendeten Sicht jedenfalls nichts auszusetzen, tadelloser GF$.
Etwas objektiver traue ich mir zu, die Räulichkeiten zu beurteilen. Das Studio ist sauber, das Zimmer geräumig. Man hat sich offensichtlich Mühe gegeben und versucht, ein angenehmes Ambiente zu schaffen. Die Dusche befindet sich im Zimmer und ist groß genug für zwei. Ein frisches Badetuch gab es für mich auch.
Alles in allem war es für mich sehr zufriedenstellend. Wesentliche Kritikpunkte gibt es meinerseits nicht. Wenn ich aber König von Österreich wäre, wurde ich mir doch noch drei Dinge wünschen: 1. vom Studiobetreiber: einen diskreten Seiteneingang, 2. von Jessey, dass sie länger in Wien bleibt und 3. von euch, dass ihr lieb zu Jessey seid.
Neugierig wie ich bin, habe ich Jessey gestern in der Arbeitergasse besucht. Der Eingang des Studios ist alles andere als diskret also für Schüchtis eine gewisse Hürde. Da die Türe gestern allerdings einen Spalt offen stand musste ich nicht endlose Sekunden davor warten, sondern konnte gleich hineinhuschen. Drinnen empfing mich zuerst Rita, dann kam auch die Jessey. Beide sehr hübsch, jung und schlank. Am liebsten hätte ich sie gleich beide mitgenommen.
Jessey spricht kaum deutsch, ich genauso viel ungarisch. Mit plaudern wars also nichts. Sie scheint mir aber eine ganz, ganz liebe zu sein. Auch rein physisch kommt sie mit ihrer zarter Figur und dem super süßen, wahnsinnig netten Engelsgesicht meiner Idealvorstellung sehr nahe. Ich mag auch ihre kleinen Brüste und ihr Hintern bringt mich zum Schwärmen. Letzterer schien mir nämlich eine Viertelnummer größer zu sein als der Rest und wirkte irgendwie magnetisch auf meine Hände. Der aufmerksame Leser hat natürlich schon längst gemerkt, dass es mich erwischt hat und ich momentan nicht im Stande bin, objektiv zu sein. Einen ausführlichen Bericht erspare ich euch deshalb lieber. Am Service gab es aus meiner möglicherweise verblendeten Sicht jedenfalls nichts auszusetzen, tadelloser GF$.
Etwas objektiver traue ich mir zu, die Räulichkeiten zu beurteilen. Das Studio ist sauber, das Zimmer geräumig. Man hat sich offensichtlich Mühe gegeben und versucht, ein angenehmes Ambiente zu schaffen. Die Dusche befindet sich im Zimmer und ist groß genug für zwei. Ein frisches Badetuch gab es für mich auch.
Alles in allem war es für mich sehr zufriedenstellend. Wesentliche Kritikpunkte gibt es meinerseits nicht. Wenn ich aber König von Österreich wäre, wurde ich mir doch noch drei Dinge wünschen: 1. vom Studiobetreiber: einen diskreten Seiteneingang, 2. von Jessey, dass sie länger in Wien bleibt und 3. von euch, dass ihr lieb zu Jessey seid.
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