Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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das Beispiel der Schweiz

Asylsuchende in der Schweiz dürfen sich überall aufhalten, nur die Schweiz selbst dürfens ned verlassen während des Verfahrens
sie dürfen in dieser Wartezeit auch arbeiten, wenn von der jeweiligen kantonalen fremdenpolizeilichen Behörde genehmigt und bereits drei Monate aufgenommen
wird der Flüchtlingsstatus nicht gewährt, kann unter gewissen Umständen ,die Wegweisung aus der Schweiz verhindert werden, es gibt dann die vorläufige Aufnahme für ein Jahr, wird jedes Jahr erneuert.
Flüchtlinge aus Bürgerkriegsregionen oder Frauen aus Ländern mit Verstümmelungsriten werden ehh vorläufig aufgenommen.
Aufgenommene haben Anspruch auf Sozialhilfe,
rechtskräftig abgelehnte haben Anspruch auf Nothilfe in der Schweiz.
Die Schweiz hat sehr viele "Sans-Papiers.
Bereits kriminell gewordene werden mit sogenannten Rayonverboten belegt oder neuerdings auch mit Eingrenzungen, so versucht das Land, die kriminellen Asylsuchenden an weiteren Straftaten zu hindern, mit mäßigem Erfolg allerdings.
 
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sie dürfen in dieser Wartezeit auch arbeiten, wenn von der jeweiligen kantonalen fremdenpolizeilichen Behörde genehmigt und bereits drei Monate aufgenommen
wird der Flüchtlingsstatus nicht gewährt, kann unter gewissen Umständen ,die Wegweisung aus der Schweiz verhindert werden, es gibt dann die vorläufige Aufnahme für ein Jahr, wird jedes Jahr erneuert.
na dann ab in die schweiz ,was machen die noch alle bei uns ?
 
Und weil ich Zahlen so mag:



Mehr als 20'000 Menschen baten die Schweiz seit Januar um Asyl. Das Bundesamt für Migration (BFM) rechnet damit, dass die 30000er-Marke bis Ende Jahr überschritten ist.

Nach den Rebellionen in den arabisch-afrikanischen Ländern strömten pausenlos Flüchtlinge von dort in die Schweiz, allen voran aus Eritrea, Nigeria und Tunesien (siehe Box). Aber auch vom Balkan kommen viele. So stellten im August 410 Personen aus Serbien ein Asylgesuch, so viele wie aus keinem anderen Land – obwohl das künftige EU-Mitglied als sicher gilt.

Der Bund vermutet, dass die Asylzahlen auch im nächsten Jahr hoch bleiben. Sehr hoch. Daher veranschlagt das Finanzdepartement von BDP-Magistratin Eveline Widmer-Schlumpf 1'252'400'000 Franken für das BFM. Das zeigt ein Blick ins Budget 2013. Es verzeichnet satte 169 Millionen Franken oder 16 Prozent mehr als 2012.
Anerkannte sind teuer

Die zusätzlichen 169 Millionen sollen laut Finanzdepartement wie folgt verteilt werden:

70 Millionen Franken, also der grösste Anteil, fliessen in Sozialhilfe, Nothilfe, Betreuung und Verwaltung für die anerkannten Flüchtlinge. Damit gibt der Bund im kommenden Jahr 309 Millionen Franken für Menschen aus, die als Flüchtlinge in der Schweiz leben. Auch die Kosten für die syrische *Familie, die SP-Justizministerin Simonetta Sommaruga (52) kürzlich als sogenannte Kontingentsflüchtlinge aufnahm, fallen darunter.

43 Millionen kostet die Unterstützung der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen. 2013 wendet der Bund dafür 576 Millionen auf. Schon in der Herbstses*sion beriet das Parlament, ob diese Hilfe reduziert werden soll. Die Diskussionen gehen im Winter weiter.

38 Millionen mehr, also insgesamt 85 Millionen, kostet nächstes Jahr der Betrieb von Empfangszent*ren. Das sind um 80 Prozent mehr als dieses Jahr.

Mit 9 Millionen Franken Mehrausgaben rechnet der Bund bei den Vollzugskosten. Darunter fallen Sonderflüge, Ausschaffungshaft und Rückkehrhilfe. Insgesamt wachsen diese Ausgaben auf 105 Millionen.

12 Millionen höher sind die Personalausgaben: Dem BFM wurden im Februar 2012 zusätzliche 70 Stellen bewilligt.

Gespart hingegen wird bei der Informatik, ein Minus von 3 Mil*lionen.


All diese Zahlen zeigen: Für die Kostenexplosion sind nicht allein neu eingereiste Asylbewerber verantwortlich, sondern auch die stetig steigenden Ausgaben für anerkannte Flüchtlinge. Dies belegt das Beispiel der Eritreer: Rund zwei Drittel ihrer Asylbewerber werden anerkannt – und leben dann grossmehrheitlich von Sozialhilfe.
Schuldenfaktor Asyl

Die 169 Millionen Franken, die Sommarugas BFM 2013 zusätzlich erhalten soll, treiben den Bund tiefer in die roten Zahlen. Das Gesamtbudget geht von einem Defizit in der Höhe von 363 Millionen aus, bei Gesamteinnahmen von 64,5 und Ausgaben von 64,9 Milliarden Franken.

Im laufenden Jahr hatte der Bundesrat 1,08 Milliarden für das Asylwesen budgetiert. Nun zeigt sich: Das reicht bei weitem nicht. Vor zwei Wochen musste die Regierung einen Nachtragskredit von 97 Millionen Franken beantragen. Im Dezember wird das Parlament darüber befinden.

Sollten Budget und Nachtragskredit gutgeheissen werden, steigen die Asylkosten für 2012 und 2013 im Vergleich zum Budget 2012 um mehr als eine Viertelmilliarde Franken.
 
Sollten Budget und Nachtragskredit gutgeheissen werden, steigen die Asylkosten für 2012 und 2013 im Vergleich zum Budget 2012 um mehr als eine Viertelmilliarde Franken.
ein zaun um die schweiz würde billiger kommen.:kopfklatsch:
 
Ein Zaun durch den Bodensee.......auch wenn ich bis jetzt nur einmal dort war, würde das mein Leben mehr beinträchtigen, als alle Asylwerber in Österreich.
 
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ein zaun ist ein falscher ausdruck ,aber die grenzen dicht machen sollte man schon.:lehrer:
 
Es scheint dich aber anscheinend ordentlich zu frustrieren, daß die Mehrheit nicht so menschenfeindlich eingestellt ist, wie du!

mmhh...ich denke gar nicht ,das es menschenfeindlich ist...manche wolln halt einfach,,das es den eigenen leuten auch gut geht...obwohl wir ein sehr reiches land sind,,fallen sehr viele durch das soziale netz....anhand der unsummen von spendengeldern,die jahr für jahr ins ausland verfrachtet werden,fühlt sich der eine oder andere halt a bissl benachteiligt...
so versteh ich manche postings von hier;)
 
Es scheint dich aber anscheinend ordentlich zu frustrieren, daß die Mehrheit nicht so menschenfeindlich eingestellt ist, wie du!
mich frustet das garnicht weil ich kann dich nicht umstimmen und du kannst mich nicht umstimmen, ich glaube das reale leben ist wichtig nicht ein paar maxl in einem forum .
weil wenn du schaust es sind egal welche seite es sind ja immer die selben die für oder gegen was sind .
die wirkliche kraft haben die schweigende mehrheit. da werden wir sehn wo das noch alles hinführt.:lehrer:und das entscheiden weder du noch ich. :lehrer:
 
wo siehst Du da den Zusammenhang hexlein ?
ich hab auf trinas menschenverachtend geantwortet....weil ich es ned so empfinde;)

und neid würd ich nicht sagen..eher ungerecht
 
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ich hab auf trinas menschenverachtend geantwortet
aha, naja, jeder liest das halt anders in all den Postings
was ist ungerecht? Sag mal bitte. Aber jetzt nur Sachen, wo Asylwerber Schuld dran haben, Deiner Meinung nach.
 
aha, naja, jeder liest das halt anders in all den Postings
was ist ungerecht? Sag mal bitte. Aber jetzt nur Sachen, wo Asylwerber Schuld dran haben, Deiner Meinung nach.

nein manon..i misch mi in eure diskussion ned ein...für mich war nur der ausdruck ,das wer menschenverachtend ist...sehr hart...
und nicht mehr...

nur eins..es gibt bei uns sozialschmarotzer...und genauso bei asylwerbern,die das system ausnützen wollen...
 
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