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Gast
(Gelöschter Account)
Haha. Ich verstehe das als ein "Nein". Scheinbar ist höhere Bildung ein Garant für Unverständnis. Ich meine es nicht bös. Sehe es nur immer wieder. Das Lenzsche Gesetz ist simpel. Lediglich die Behauptung, die beschriebene Bremswirkung sei unausweichlich, ist nachweislich falsch.Ich weiß nicht was das mit Atomkraft ja bitte um zu tun hat.
Es gibt viele andere Dinge auch die, die schlauesten Köpfe der Menschen nicht verstehen. Der Magnetismus und auch die elektrische Kraft ist nicht zu verstehen.
Die Kombination von beiden bestimmt unser Leben essentiell. Licht und Wärme dürfte es gar nicht geben. Doch wer hat schon wirklich die Maxwellschen Gleichungen verstanden?
Die Elektronen sind nach wie vor ein Rätsel, wenn sich ein einziges Elektron im ganzen Universum überall gleichzeitig aufhält, wie kann dann ein fließen von Elektronen erklärt werden? Der elektrische Strom bleibt fiktiv und somit auch die Kraft die er erzeugt.
Ich koche trotzdem mein Essen auf dem Induktionsherd. Es ist dennoch wie Zauberei wenn der Topf heiß wird ohne ein Feuer von Etwas was keiner sehen kann , Woran man sich auch nicht verbrennen kann.
Ich könnte so weiter machen: ... Was bleibt ist, es kann nichts geben, doch das kann auch nicht sein.
Behalten wir wenigstens die Liebe zu Weihnachten in unseren Herzen, die gibt uns auch Wärme.
Seien wir froh, dass es die Sonne gibt, die Ihre Energie aus atomaren Prozessen erhält.
Ach ja was hat das auf sich, mit der schwachen und starken Kraft?
Eisen die Asche der Atomkraft, aus einem infernalen Feuer, sammeln wir und bauen damit Autos und Häuser.
Frohe Weihnachten.
P.s.: Ich sollte es verstehen, habe sogar TET auf der Hochschule gehabt und mit eins bestanden.
Simple Erklärung:
-Wir wissen, ein sich änderndes magnetisches Feld an einer Spule generiert einen Stromfluss in der Spule.
-Ändert sich das Feld nicht, fliesst auch kein Strom.
-Wenn aber Strom fliesst, wird die Spule selbst zum Elektro-Magneten. Dies ist das sekundäre Feld. Also haben wir nun 2 interagierende Magnete.
-Wenn wir den 1. Magneten annähern, bzw. die Feldstärke steigern, stösst die Spule den Magneten ab.
-Wenn wir den 1. Magneten entfernen, bzw. die Feldstärke senken, zieht die Spule den Magneten an.
-Daraus resultiert eine Bremswirkung, welche im Lenzschen Gesetz (linguistische stümperhaft) beschrieben ist, und welche den Energie-Erhaltungssatz rettet, dh.. was wir an Strom gewinnen, verlieren wir bei dieser Bremswirkung, sodass Generatoren maximal ca. 99% Effizienz erzielen.
Reziproke Feldstärke zu Distanz Ratio bedeutet nun, wenn der Magnet schwächer wird, je näher er der Spule kommt, wird er während der Annäherung angezogen, da es ja ein abnehmendes Feld ist (trotz Annäherung!). Im Umkehrschluss, bei Entfernung nimmt die Stärke zu, ergo stösst die Spule den Magneten ab, während er sich bereits entfernt. In beiden Fällen Beschleunigung statt Bremswirkung.
Ok, Blondie, werden nun einige sagen, das ist ja 100% logisch, ABER so ein "perverser" Magnet existiert nicht.
Lasst mich nur sagen, die Implementierung eines solchen quasi Magneten mit reziproker Feldstärke zu Distanz-Ratio, war eine milde mechnische Herausforderung.
Das Problem bei der Sache ist, niemand hat ein Interesse, das Thema auch nur anzufassen. Zu fundamental sind die Implikationen, kulturell, ökonomisch und wissenschaftlich.
Und was hat das mit AKWs zu tun? Nun, am Ende eines AKW ist immer ein gigantischer elektro-magnetischer Induktions-Generator ala Lenz, welcher umgebaut werden könnte, gemäss obigem Postulat.