Autofahren im Alter?

alles kann wenn man möchte. ist man jedoch auf wem angepisst und nicht fähig seine emotionen unter kontrolle zu halten, na so rennt man ihm dann halt quer durch's forum nach und äussert bei jeder sich bietenden gelegenheit seinen unmut. egal, wenn dir dadurch dann leichter ist, tu halt weiter!
Deine Antwort zeigt sehr eindrucksvoll, dass Du kein Wort verstanden hast.
Außerdem hab ich meinen ursprünglichen Post diesbezüglich an jemand anderen adressiert, dass Du Dich dann einmischt, dafür kann ich nix.
:schulterzuck:
 
Regt euch doch nicht so auf wegen dem Fahren im Alter oder nicht.In einigen Jahren fahren sowieso nur mehr einige.
Die sichs leisten können,nennt man selbst regulieren
 
du kannst jetzt auch unzählige beispiele bringen, wie jemand wegen hase, igel, nachbars lumpi oder sonst was verunfallte, macht aber wenig sinn. jeder weiss dass es auch andere gründe als durch alte verursachte unfälle haben kann. ändert aber nichts daran das verkehrsuntaugliche aus altersgründen nichts im strassenverkehr verloren haben.

Aber aus andern Gründen verkehrsuntaugliche schon? Sehr seltsam.

schön dass du entscheidest wer fahrtüchtig ist und wer nicht. wozu der unfug mit untersuchung durch mediziner und fachleute. in stadtzentrum lässt du ihn nicht mehr? am dorf oder freiland darf er jedoch? seltsame logik!

Mit dem Verstehen hast du echt ein riesen Problem. Ich entscheide das nicht, er möchte meinen Rat (genau wie in vielen anderen Sachen, es gibt auch Dinge bei denen ich auch gerne seinen Rat annehme) und den gebe ich ihm.
Seine Augen wurden in der Uniklinik untersucht, seine Ohren beim Ohrenarzt, den Rest beim Hausarzt, bei denen gibts keine Bedenken. Wo ist das Problem wenn man das als Angehöriger selbst mit im Auge behält zumal es gewünscht wird?
Vom Stadtzentrum generell war nicht die Rede, sondern von einem ihm völlig unbekanntem Stadtzentrum einer ihm fremden Großstadt. Die Situation vermeiden nicht nur ältere Personen. Außerdem besteht dieser Bedarf bei ihm nicht und falls er bestehen würde, würde er das selbst einschätzen und es lassen weil er sich dabei nicht wohl fühlen würde.
Übrigens werden Fahrprüfungen auch nur vor Ort gemacht und die Anfänger werden auch nicht durch ihnen völlig unbekannte Städte gescheucht.
 
Ich habe in meinen gut 35 Jahren als Lkw Fahrer einige zighundert tausend km abgeradelt.Hatte 4 Unfälle davon einmal Schuld.Nur Blechschaden.
Aber was jetzt abgeht auf den Strassen ist Krieg.Daher meine Ansage .Aus finito vorbei.dazu die Polizei.fast keine Ahnung aber gross daherreden.
Beispiel.Salzburg A1.wurde angehalten Kontrolle alles okay.AAber dann Stein im Reifen vom Sattelzug 500 eu Strafe Allgemeingefährdung.Berufung eingelegt Ende vom Lied keine Strafe.Aber der Aufwand.
 
dazu die Polizei.fast keine Ahnung aber gross daherreden.
Beispiel.Salzburg A1.wurde angehalten Kontrolle alles okay.AAber dann Stein im Reifen vom Sattelzug 500 eu Strafe Allgemeingefährdung.Berufung eingelegt Ende vom Lied keine Strafe.Aber der Aufwand.
Das ist uns - und der Polizei - aber von weiter oben eingebrockt worden, das musst du auch wissen. Klar gibts dann unter den Polizisten solche und solche, aber erfunden habens den ganzen Schmarrn nicht. Das waren Schreibtischtäter.
 
Deine Antwort zeigt sehr eindrucksvoll, dass Du kein Wort verstanden hast.

deine beiträge sind einfach zu verstehen, du rennst mir quer durch's forum nach und nutzt jede sich bietende gelegenheit dein befindlichkeit mir gegenüber kundzutun. wenn's dir auf dauer nicht zu blöd wird, mir soll's recht sein ... :)
 
Angenommen es gäbe ein Fahrverbot.

Es ist momentan schon schwierig und teuer Fahrtendienste zu bemühen.
Das Ausschließen vom sozialen Leben kann nicht gewollt sein.
Arztwege, Besorgungen, die problemlos mit dem PKW zu bewerkstelligen gehen, gingen nicht mehr.
Großelterndienste auf die Eltern mitunter angewiesen sind gingen nicht mehr.
Flexibilität sowie spontane Entscheidungen wären unmöglich.
u.s.w.

Nicht alle wohnen in der Stadt. Gerade in ländlichen Gebieten wäre es ein unzumutbarer Einschnitt.
Überprüfung erscheint mir sinnvoll.

Reaktionstests, Hör- und Sehtests und generelle Prüfung der körperliche Eignung mit 65 Jahren, dann nochmal mit 70. Bis 80 alle 2 Jahre, danach jährlich. Ab einer gewissen körperlichen Verfassung ist Autofahren schlicht nur noch eine Gefährdung von anderen.
Wenn Dir mal langweilig ist, schaust einmal nach worauf man bei der Stellung der 18jährigen so drauf kommst.
Dass man mit 65 plötzlich verfällt ist ein Gerücht. Gerade Menschen dieser Altersklasse sind eher gesundheitsbewusst und bei ärztlichen Kontrollen zu finden, als jüngere. Bei jüngeren ist es eher ein akuter gesundheitlicher Vorfall, der sie zum Arzt treibt, weniger die Kontrolle.
 
nein, ist es nicht. am land fahren anrufsammeltaxis für senioren um rund 2 euro eine strecke, sind einfach zu bestellen und das angebot wird laufend erweitert.
Das hat mit spontaner Flexibilität und freier Mobilität nichts zu tun.

Es erscheint mir mehr als lächerlich gesunde Pensionisten (Selbstständige oft noch im Berufsleben) derart einschränken zu wollen.
Das ist realitätsfern.

Sammeltaxis, wohl ein übler Scherz, wenn man schnell mal das erkranktes Enkerl vom Schularztkammerl abholen fährt oder nach den Nachrichten Lust hat den nächsten Swingerclub zu besuchen.
Die Dichte der Sammeltaxis und die Bestellzeiten stimmen mit Deinen Angaben nicht überein. "Na sollen´s halt....." von oben herab stünde nicht mal jemanden zu, der tatsächlich auch nur irgendwo oben wäre.

Da sind scheinbar ein paar Meter Film verloren gegangen, wie heute Menschen 60+ so leben. Fährst halt mal nach Hagenbrunn und schaust was dort für lustige Kampln sitzen, wie sie hingekommen sind und gehst fragen wie alt sie sind.

Dass Pensionisten durchaus Kaufkraft besitzen und somit einen schwer verzichtbaren Wirtschaftsfaktor darstellen, wird man wohl kaum in Abrede stellen. Es ist nicht nur der Bständig der leben will. :)

Gibt es überhaupt eine Gruppe von Menschen, denen Du wohlgesonnen bist.
Kinder, Jugendliche, junge Menschen, Frauen, Migranten, u.s.w. sind es mal nicht und ich betone "Hunde" sind keine Menschen. :D
ja, ja, bla, bla ... :mrgreen:
Anderseits wenn Du beginnst zu brabbeln würde das durchaus für eine Erkrankung sprechen, die eigenständiges Autofahren in Frage stellen sollte.
 
Das hat mit spontaner Flexibilität und freier Mobilität nichts zu tun.

Es erscheint mir mehr als lächerlich gesunde Pensionisten (Selbstständige oft noch im Berufsleben) derart einschränken zu wollen.
Das ist realitätsfern.

Sammeltaxis, wohl ein übler Scherz, wenn man schnell mal das erkranktes Enkerl vom Schularztkammerl abholen fährt oder nach den Nachrichten Lust hat den nächsten Swingerclub zu besuchen.
Die Dichte der Sammeltaxis und die Bestellzeiten stimmen mit Deinen Angaben nicht überein. "Na sollen´s halt....." von oben herab stünde nicht mal jemanden zu, der tatsächlich auch nur irgendwo oben wäre.

Da sind scheinbar ein paar Meter Film verloren gegangen, wie heute Menschen 60+ so leben. Fährst halt mal nach Hagenbrunn und schaust was dort für lustige Kampln sitzen, wie sie hingekommen sind und gehst fragen wie alt sie sind.

Dass Pensionisten durchaus Kaufkraft besitzen und somit einen schwer verzichtbaren Wirtschaftsfaktor darstellen, wird man wohl kaum in Abrede stellen. Es ist nicht nur der Bständig der leben will. :)

Gibt es überhaupt eine Gruppe von Menschen, denen Du wohlgesonnen bist.
Kinder, Jugendliche, junge Menschen, Frauen, Migranten, u.s.w. sind es mal nicht und ich betone "Hunde" sind keine Menschen. :D

alles schön und gut. und das alles rechtfertigt, dass man menschen die im strassenverkehr offensichtlich eine gefahr für andere darstellen - weil von experten festgestellt - auf andere loslässt und diese in gefahr bringt?

extrem sehschwache oder menschen mit psychischen beinträchtigungen z.b. haben auch all die von dir angeführten bedürfnisse. kein klardenkender mensch würde jedoch auf die idee kommen sich für deren recht auf freie fahrt für freie bürger ernsthaft einzusetzen. warum als gerade soviel gedöhns für aus altersgründen im strassenverkehr untaugliche?

Es erscheint mir mehr als lächerlich gesunde Pensionisten (Selbstständige oft noch im Berufsleben) derart einschränken zu wollen.
Das ist realitätsfern.

wo genau wurden solche einschränkungen von gesunden pensionisten gefordert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es überhaupt eine Gruppe von Menschen, denen Du wohlgesonnen bist.
Kinder, Jugendliche, junge Menschen, Frauen, Migranten, u.s.w. sind es mal nicht und ich betone "Hunde" sind keine Menschen.

ach ja, das ist doch ein alter rhetorischer trick, jemanden pauschal etwas zu unterstellen. was soll ich dir schon ernsthaft darauf antworten? das ist vergeudete zeit.
 
Das hat mit spontaner Flexibilität und freier Mobilität nichts zu tun.

Es erscheint mir mehr als lächerlich gesunde Pensionisten (Selbstständige oft noch im Berufsleben) derart einschränken zu wollen.
Das ist realitätsfern.

Sammeltaxis, wohl ein übler Scherz, wenn man schnell mal das erkranktes Enkerl vom Schularztkammerl abholen fährt oder nach den Nachrichten Lust hat den nächsten Swingerclub zu besuchen.
Die Dichte der Sammeltaxis und die Bestellzeiten stimmen mit Deinen Angaben nicht überein. "Na sollen´s halt....." von oben herab stünde nicht mal jemanden zu, der tatsächlich auch nur irgendwo oben wäre.

Da sind scheinbar ein paar Meter Film verloren gegangen, wie heute Menschen 60+ so leben. Fährst halt mal nach Hagenbrunn und schaust was dort für lustige Kampln sitzen, wie sie hingekommen sind und gehst fragen wie alt sie sind.

Dass Pensionisten durchaus Kaufkraft besitzen und somit einen schwer verzichtbaren Wirtschaftsfaktor darstellen, wird man wohl kaum in Abrede stellen. Es ist nicht nur der Bständig der leben will. :)

Gibt es überhaupt eine Gruppe von Menschen, denen Du wohlgesonnen bist.
Kinder, Jugendliche, junge Menschen, Frauen, Migranten, u.s.w. sind es mal nicht und ich betone "Hunde" sind keine Menschen. :D

Anderseits wenn Du beginnst zu brabbeln würde das durchaus für eine Erkrankung sprechen, die eigenständiges Autofahren in Frage stellen sollte.

Werte Ophira,

Es ging im Eingangsposting um eine 86 Jährige und nicht um fitte, aktive Pensionisten Anfang 60.

Es ist einfach zu akzeptieren, daß die kognitiven Leistungen und die Sinnesorgane abbauen - damit bin ich täglich konfrontiert.

Kein Mensch sagt, daß es leicht ist, wenn Menschen im Alter den FS abgeben müssen und die Mobilität verloren geht und die von dir geschilderten Unternehmungen nicht mehr möglich sind. Aber verdrängen ist nun mal keine Lösung.

Viele Angehörige sind mir dankbar, wenn ich das von mir aus anspreche, weil sie einfach ein ungutes Gefühl haben, wenn ihr alter Herr/ Großvater noch mit dem KFZ unterwegs ist.
 
Werte Ophira,

Es ging im Eingangsposting um eine 86 Jährige und nicht um fitte, aktive Pensionisten Anfang 60.

In dem Fall dürften wohl alle einer Meinung sein und ich bin mir sicher die Frau wird auch nie wieder selbst fahren, vermutlich wird sie selbst das auch nicht mehr wollen.

Aber in den letzten Beiträgen ging es ja um generelle Prüfungen und Tests ab einem bestimmten Alter und da ist die Frage ob es gut ist derart viele Menschen unter einen Generalverdacht zu stellen und nicht viel mehr um Eigenverantwortung werben.

Es ist einfach zu akzeptieren, daß die kognitiven Leistungen und die Sinnesorgane abbauen - damit bin ich täglich konfrontiert.
Viele Angehörige sind mir dankbar, wenn ich das von mir aus anspreche, weil sie einfach ein ungutes Gefühl haben, wenn ihr alter Herr/ Großvater noch mit dem KFZ unterwegs ist.

Für mein Gefühl wäre das Gespräch mit dem Arzt zu suchen Aufgabe der Angehörigen, die sind doch viel längere Zeit um die älteren Personen und müssten das doch vor dem Arzt bemerken. Ich bin auf die Ärztin meines Großvaters zugegangen, habe sie darauf angesprochen, sie hat Tests durchgeführt und die Lage für gut befunden. Jeder Arzt meines Großvaters weiß, dass ich für alle Fälle eine Generalvollmacht habe und dass sie mich jederzeit anrufen können wenn man dem Großväterchen etwas nahe bringen muß. Mir ist auch klar, dass wenn er nicht mehr autofahren sollte ich eine passende Lösung für ihn parat haben muß.
 
nein, ist es nicht. am land fahren anrufsammeltaxis für senioren um rund 2 euro eine strecke, sind einfach zu bestellen und das angebot wird laufend erweitert.
Das mag in der Theorie stimmen. Für manche Ortschaften wohlgemerkt. Die Idee dieser Sammeltaxis ist aber nicht neu. Die gab es schon als ich noch eine freche Göre war,und das ist lange her, bisher ist aber nicht viel geschehen, ich bin zwar keine Göre mehr aber die Idee der Sammeltaxis ist nach wie vor nicht fertig gedacht und niicht einmal reifer geworden. Nicht praxiserprobt für jene die wirkllich keine ander Möglichkeit haben und ohne Ambitionen zu wachsen.

Da wurde in den letzen 30 jahren viel verschlafen und bisher hat niemand das Dornröschen aufgeweckt.
 
ach ja, das ist doch ein alter rhetorischer trick, jemanden pauschal etwas zu unterstellen. was soll ich dir schon ernsthaft darauf antworten? das ist vergeudete zeit.
Na wenn Dir jemand einfällt wäre das fein. Es würde mich tatsächlich interessieren für welche Menschengruppe Du Sympathien hegst.
Und nein, das war kein rhetorischer Trick. Das wäre schwarze Rhetorik und die sieht anders aus. ;)
Ernsthaft, Du bist sicher nicht leicht lieb zu haben. Aber auch die schrulligen, knurrenden Kritiker erwischt es mal und sie werden wider Willen dennoch lieb gehabt. Das wünsch ich Dir übrigens. (ohne Smile, ohne Schild)

Den Rest habe ich ja eh schon beantwortet:
Überprüfung erscheint mir sinnvoll.
Die Zeiten des grauen Stars beginnen übrigens noch voll im Berufsleben - ab 50.
Viele Angehörige sind mir dankbar, wenn ich das von mir aus anspreche, weil sie einfach ein ungutes Gefühl haben, wenn ihr alter Herr/ Großvater noch mit dem KFZ unterwegs ist.
Den Punkt haben die meisten von uns wahrscheinlich schon innerhalb ihrer Familien erlebt.
Über einen Kamm scheren würde ich nicht und jemand etwas versagen obwohl er noch fähig ist gleichfalls nicht.
Dann halt Freitesten.
Natürlich ist wie Du richtig sagst, der Hausarzt erste Ansprechperson (auch bei uns 2 mal bereits). Ärztliche Überprüfung stelle ich außer Frage. Sie ist in allen Belangen nicht nur die Fahrtauglichkeit betreffend wünschenswert. Ansich kein Thema und sollte ebenso wie z.B. das Gehör etc. regelmäßig überprüft werden. Auch die ärztliche Kontrolle von Führerscheinanwärtern wird bereits in Hausarztpraxen durchgeführt.

Wann wäre denn eine fixe richtige Altersgrenze?
Die Fahrtauglichkeit kann um Jahrzehnte variieren.

Ein 86igjähriger verursachte Unfall ist eine andere Schlagzeile als ein 42jähriger. (Der müsste zumindest schwer alkoholisiert, von einem Bankraub kommend oder während eines Blowjobs einen Unfall gebaut haben, dass er eine Schlagzeile bekommt, beim anderen reicht das Alter.)
Nachdem wir ja eh reglementieren bis ins verrückteste I-Tüpfelchen: Ein Autobahnverbot, somit automatisch eine Geschwindigkeitsbegrenzung? Ich kenne es z.B. von den alten Leutchen in der Stmk, die fahren zum Einkaufen, zum Friseur, zu den Kindern, zum Arzt und machen keine Weltreisen mehr. Auch unsere Altvordereren haben begonnen bei uns mitzufahren und sind quasi ausgeschliffen. Der Hausverstand hat es mal geregelt.
Ja, und ich befürchte, dass Du auch beruflich den grassierenden scheinbar hochinfektiösen Abbau des Hausverstandes wahr nehmen kannst.

Bei gesundheitlicher Beeinträchtigung hat, denke ich jeder, Verständnis dafür, dass eine Fahrerlaubnis entzogen wird.
Was ich allerdings zunehmend beobachte ist, dass Menschen ohne Fahrerlaubnis recht flott und wirr am Verkehr teil nehmen dürfen.
Teilweise sind Kinder und Jugendliche, die zu jung für den AM wären, irre gefährdend und zwar überall, Fuß-, Radweg, Fahrbahn unterwegs.

In Zukunft wird sich dieses Problem aufgrund zu erwartenden Geschwindigkeitsbeschränkungen und Fahrverboten in Ballungsräumen ohnehin für alle von ganz alleine entschärfen. Wertfrei, ich empfinde mich zu alt um eine Meinung haben zu können.

Anderer Aspekt: Um unsere Lieben zu schützen, ihnen den Schreck von Parkschäden, dem sich wiederfinden gegen die gestern umgedrehte Einbahn etc. zu ersparen, sollten wir auf sie schauen, wie unsere Jungen hoffentlich auch uns liebevoll in die letzten Jahre begleiten werden.

Da es doch manchmal unübersichtlich ist:
Ich würde mir ähnlich eine Mutter-Kind-Passes, der die ersten Jahre eines Kindes begleitet etwas ähnliches wie z.B. "Gesund im Alter" wünschen, wo notwendige und wichtige Untersuchung Platz finden. Gegebenenfalls auch die Überprüfung der Fahrtauglichkeit.

Einerseits nimmt man etwas - andererseits gibt man etwas.
So könnte man es leichter nehmen und positiv bewerten und nicht zum Alten Eisen geworfen zu werden.


Familien würden schmerzhafte Diskussionen erspart bleiben. Eltern weinen zu sehen, etwas vernunftsbedingt verbieten zu müssen, ist belastend. Den Druck zu nehmen gut, denn oft handelt es sich bald um Patient und Pflegende.

Aber verdrängen ist nun mal keine Lösung.
Ich denke nicht, das in dieser Art zum Ausdruck gebracht zu haben.
Es gibt für Führerscheinneulinge Wege der Überprüfung, warum nicht für die sich Ausschleifenden?
Was spricht gegen ein standardisiertes Testverfahren zur Führerscheinverlängerung ab 65? das man ähnlich der Führerscheinprüfung nur mit anderen Aufgaben absolvieren, und bezahlen muss, wenn man den Schein behalten will? (Sehen/Hören/Reaktion/Gedächtnis/Neue Regelungen z.B.).
Warum die harten Standpunkte und nicht eine flexible auf den tatsächlichen Gesundheitszustand bezogene Lösung suchen?
Es gibt durchaus auch junge Menschen, die es nicht schaffen an den Schein zu kommen, oder eben erst Jahre später.
Die sind noch nicht so weit. Andere sind nimmer fähig. Beides muss sich doch menschlich individuell lösen und festlegen lassen.
 
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