K
Gast
(Gelöschter Account)
QUOTE=D_Shade;1232947 Kann es tatsächlich das Ende des Spiels ( Zufriedenheit ) sein, eine Krücke ( verzeih den Ausdruck - er ist gemeint im Sinne von Gehhilfe oder Stehhilfe ) zu benötigen - nämlich den Anderen, der einem die Bestätigung gibt, um seiner selbst Willen geliebt zu werden?
Ist es nicht vielleicht interessanter, sich selbst in seinem stillsten Kämmerlein sagen zu können - Du lebst was Du bist - ohne Zwänge, ohne Einschränkungen? Die Liebe des / der Anderen ist dann eigentlich nur mehr eine willkommene Zugabe.[/QUOTE]
Sorry, ich habe wohl nicht auf den Punkt gebracht, was ich vermitteln wollte. Möglicherweise gelingt es mir beim zweiten Versuch besser
Mir ist klar, dass man das eigene Lebensglück niemals von jemandem oder etwas abhängig machen soll.
Liebe von anderen strömt von ganz alleine auf mich ein, sobald ich die Liebe zu mir selbst, die Liebe zum Leben in mir trage. Ehrlicher Austausch findet statt und es geht nicht um geben und nehmen.
Es ist meiner Ansicht nach keine "Krücke", Wohlwollen von Mitmenschen zu spüren, es ist vielmehr ein sich gegenseitiges Tragen.
In meiner Welt hat das Sein gerade dadurch einen süßen Geschmack von Tiefe und Heimat.
Es gibt unendlich viele Wege "daheim" anzukommen. Manch einer braucht bunte "Sturm und Drang" Zeiten, manch einer lange Zeit des Verharrens in einer ungesunden Situation, andere wiederum machen sich keine Gedanken und sind des Lebens froh.
Aber eines ist uns allen gemein (das behaupte ich): Wir alle sind in gewisser Weise unterwegs um unsere persönliche Wahrheit zu finden.
Ist es nicht vielleicht interessanter, sich selbst in seinem stillsten Kämmerlein sagen zu können - Du lebst was Du bist - ohne Zwänge, ohne Einschränkungen? Die Liebe des / der Anderen ist dann eigentlich nur mehr eine willkommene Zugabe.[/QUOTE]
Sorry, ich habe wohl nicht auf den Punkt gebracht, was ich vermitteln wollte. Möglicherweise gelingt es mir beim zweiten Versuch besser
Mir ist klar, dass man das eigene Lebensglück niemals von jemandem oder etwas abhängig machen soll.
Liebe von anderen strömt von ganz alleine auf mich ein, sobald ich die Liebe zu mir selbst, die Liebe zum Leben in mir trage. Ehrlicher Austausch findet statt und es geht nicht um geben und nehmen.
Es ist meiner Ansicht nach keine "Krücke", Wohlwollen von Mitmenschen zu spüren, es ist vielmehr ein sich gegenseitiges Tragen.
In meiner Welt hat das Sein gerade dadurch einen süßen Geschmack von Tiefe und Heimat.
Es gibt unendlich viele Wege "daheim" anzukommen. Manch einer braucht bunte "Sturm und Drang" Zeiten, manch einer lange Zeit des Verharrens in einer ungesunden Situation, andere wiederum machen sich keine Gedanken und sind des Lebens froh.
Aber eines ist uns allen gemein (das behaupte ich): Wir alle sind in gewisser Weise unterwegs um unsere persönliche Wahrheit zu finden.