Beschneidung ? wer hat erfahrung damit ?

Ich habs vor 3 Jahren mit 48 machen lassen zur Steigerung der Geiheit! Ist alles in Erfüllung gegangen, was ich mir wünschte und meiner Frau gefällts wahnsinnig, da sie die blanke Eichel viel intensiver spürt. Mein Schwanz ist schön straff beschnitten und die Eichel dadurch immer frei. Die Operation wurde ambulant bei lokaler Betäubung von einem erfahrenen Urologen gemacht und hat 315 Euro gekostet. Die erste Woche nach dem Cut ist etwas unangenehm, aber danach wird's von Tag zu Tag geiler. Nach 10 Tagen langsam angewichst, nach 4 Woichen erster GV danach - Super. Ist heute nach über 3 Jahren immer noch ultrageil. Würd ich immer wieder machen lassen.
 
tolle sache...habs mit 32 machen lassen...was besseres konnte mir nicht passieren...----> mehr ausdauer, bessere hygene und optik;
von den kosten kann ich nichts sagen da ich auch einen medizinischen grund hatte, daher wars quasi auf kassa...
der nachteil wie schon erwähnt...ca 3 wochen geht da nichts...je nach wundheilung
 
Habe den Thread grad eben entdeckt, da ich kurz davor stehe, die Vorhaut zu entfernen. Hätte aber noch gerne ein paar Inputs zu meinen Fragen. Kurz meine Geschichte:
habe seit rund 4 Jahren immer wiederkehrende Probleme mit der Vorhaut, da diese zu lang ist (bereits von 2 Urologen mir bestätigt). Diese bedeckt die Eichel im schlaffen wie erigierten Zustand zur Gänze immer. Das alleine macht noch kaum Probleme oder gar Beschwerden.
Des weiteren leide ich speziell in den Wintermonaten (kalte Jahreszeit) regelmäßig an trockener Vorhaut. Die Haut trocknet dabei so aus, dass sich Risse bilden. Das alleine schmerzt noch nicht, aber beim Harnlassen so richtig, da in diese Risse selbiger immer etwas eintritt/durchrinnt. Das ganze wird durch GV verschlimmert und auch, wenn die Vorhaut zurückgezogen wird. (die Risse werden blutig und es brennt höllisch)
Seit der Jugendzeit - wohl bedingt durch die überlange Vorhaut - entsteht öfters beim Harnlassen quasi in "Ballon" an der Vorhaut. Der Harn läuft quasi zwischen Eichel und Vorhaut rein, der vorderste Zipfel staut den Harn zurück und ich muß nach jedem mal WC-gehen die Vorhaut "auskneten", damit der ganze Harn raus tröpfelt.
Wohl auch in diesem Zusammenhang habe ich eine sehr starke Smegma-bildung, besonders im Sommer (treibe viel Sport). Trotz tgl. Hygiene ist die Eichel schon nach 1 Tag (also quasi von Duschen zu Duschen) wieder komplett weiß bis weißlich und ich kann diesen Belag förmlich "runterrubbeln".
Die ersten Jahre habe ich quasi meine Trockenheit mit normaler Hautcreme "therapiert", was insofern auch half, als dass diese verschwand und damit die (blutigen) Hautrisse (nach ein paar Tagen), die beim Urinieren schmerzten ebenso. Allerdings, über die Jahre hinweg sind die Beschwerden häufiger geworden, und so habe ich mich heuer im Frühjahr zum Urologen bewegt.

Soweit kurz meine Historie. Ich war mittlerweile bei 2 Urologen und die Fachmeinungen gehen auseinander, dass es ärger nicht sein könnte: der eine meinte, man solle die Vorhaut teilweise oder gänzlich (das ist mehr persönlicher Wunsch) entfernen (macht er selbst aber nicht), jedenfalls ein ordentliches Stück wegschneiden. Darauf hin machte ich mich auf den Weg zu einem anderen (der operiert), der meinte aber, Beschneidung sei überhaupt nicht notwendig und verpasste mir ein Rezept mit einer Salbe und einer Tinktur zum Baden des Penis, wenn die Probleme wieder kommen würden. Offensichtlich gehen die medizinischen Meinungen hier mehr als auseinander. Lediglich bei der Diagnose/Befund "zu lange Vorhaut" herrscht Einstimmigkeit.

Nun, ich selbst bin mittlerweile eigentlich auf die Entfernung dieses Stückes Haut eingestellt, egal ob die Krankenversicherung mir das zahlt oder nicht (weil es als "ästhetische OP" gilt - die KK zahlt angeblich nur bei einer echten Phimose. Das habe ich aber fix nicht.) ich meine, ich habe die Beschwerden und wenn ich jetzt schon zurückblicke, was wie einen Tamm-Tamm/Aufwand ich dafür getrieben habe (Arztbesuche, Cremes schmieren, Internetrecherche usw.), dann ist es das nicht weiters mehr wert wegen eines Stückl Hauts.

Meine Fragen wären nun:
-) welche Nachteile ergeben sich aus der Beschneidung (und ich meine echte, bleibende Nachteile, nicht "3 Wochen kein Sex" oder so)? Über die Monate/Jahre hinweg? Trockheit der Eichel, sonstige Schmerzen?
-) wie habt ihr den Eingriff durchführen lassen? Vollnarkose, Lokalanästhesie. Kann man das frei wählen oder bestimmt das der Arzt. vor der Vollnarkose habe ich etwas Sorge, zumal der eingriff ja nur 15-25min dauern soll.
-) Bezgl. Beschneidungsstile: da gibt es ja so viele. Ist das ebenso eine rein persönliche Entscheidung, was quasi gefällt oder gibt das der Arzt/ Chirurg vor?
-) Könnte mir jemand einen Arzt nennen hier in Graz oder GU, der diesen Eingriff professionell durchführt? (auch per PM)

danke schon mal für die seriösen AWs.
 
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Hallo wheel!

erstmal danke für deine professionelle und zudem sehr ausführliche Beschreibung deines Leidens!

Ich glaube ich kann dir helfen, ämlich sogar in zweierlei Hinsicht: Ich bin im medizinischen Sektor beschäftigt und ich bin selbst seit mittlerweile 2 Jharen beschnitten aufgrund ähnlicher Probleme. Ich kenne also alles (Sex, Harnlassen, Masturbation, Pfelge, Duschen, Baden, Winter/Sommer) mit und ohne Vorhaut. Das einzige was ich dir nicht beantorten kann, sind die so genanngen "Langzeitfolgen" was jetzt 10 Jahre oder mehr betrifft, dafür kann uns vill jemand anderer was sagen.Soweit zu mir...

... wobei grundsätzlich gilt, jeder Mensch ist anders...

... nun zu deinen Fragen:

ad1) also ich kann bis jetzt noch keine Nachteile feststellen, die ich als richtige Nachteile berschreiben würde! Das einzige, was hin und wieder unangenehm ist, ist, wenn ich länger sitze/aber auch stehe, dasss ich meine noch verbliebene Vorhaut etwas über miene Eichel schiebt und daher ein "unangenehme Gefühl" entsteht. Dies geht aber mit mal kurz unauffällig zupfen auch wieder weg.
Weil du die trockenheit ansprichst: Ja die Eichel ist trockner als im unbeschnittenen zustand, aber das ist ja auch genau einer der Sinne der Beschneidung, denn Keime (Bakterien, Viren) können sich bei feuchten Verhältnissen besser vermehren.
Schmerzen habe ich seit dem Eingriff (wenn mann jetzt mal die postoperativen Tage und Wochen ausblendet) keine mehr.

ad2) Also ich habe mich (selbst) für eine Vollnarkose entschieden, weil ich es für mich persönlich einfach ekelhaft fand, wenn mir der Arzt, während ich mich vollem Bewusstsein erfreue 2 Nadeln und ca. 20ml flüssigkeit in die Peniswurzel (rechts und links) jagt.
Mir wurde damals eine Lokalanästhesie empfohlen, welche ich aus schon genanntem Grund ablehnte.
Bzgl. deiner Sorgen verknüpft mit der Dauer denkst du glaub ich falsch: je kürzer die OP und somit die Narkose dauert desto besser/leichter beherrschbar! Diesbezüglich sollterst du dich aber mit dem Anästhesisten der Klinik vor der OP absprechen (Normalerweise müssen diese Ärzte vor der OP ein Aufklärungsgespräch führen, welches auch deine OP-Einwilligung (deine Unterschrift) enthält. Dieses Gespräch MUSS der Anästhesist UND der Urologe mit dir führen)

ad3) der "Stil" wie du es so schön nennst hängt von 3 Faktoren ab:
1. die Erkrankung: es gibt Erkrankungen, wo nur eine Variante hilft: radikale Beschneidung (so wie es meine war, rezidivierende balanitiden, Phimose, frenolum breve) aber auch Erkrankungen wo man mit einer teilweisen Beschneidung auskommt. Wenn ich mich an deine Beschreibung halte, glaube ich, eine vollständige machen zu müssen (solltest du genauere Infos benötigst brauche ich einige Fotos - einfach PN schreiben für Mailadresse - Vertraulichkeit bzw. Schweigepflicht nat. garantiert) für Stile der Beschneidung mit vor und Nachteilen hier ein Link: http://www.eurocirc.org/beschneidungsstile.html

2. Der Wunsch des Patienten: wenn dir z.B. eine partielle (=unvollständige) Beschneidung vorgeschlagen wird, du aber eine komplette machen lassen willst, daann wirst du nach Absprache mit dem Urologen/Chirurgen (je nach dem wers halt macht) auch eine solche bekommen.

3. der "Standard" des Hauses welcher eine partielle manchmal limitieren kann, weil diese Technik nicht beherrscht, bzw. nicht angewandt wird. Hier kann sein dass dir zwar dein niedergelassner Urologe eine Beschneidung (partiell) empfiehlt, die Klinik diese aber - aus welchen gründen auch immer - nicht durchführen (kann).

4. dazu kann ich dir leider (ortsbezogen nichts sagen) kann dir aber in Salzburg eine sehr gute, kompetente Stelle nennen (schreib mir dazu einfach ne PN). Bonus: ist so ziemlich die einzige, wo du es tagesstaionär (d.h. morgens nüchtern kommen, nachmittags7abends nach Hause gehn) machen kannst!

Darf ich mir noch einige - dir evtl hilfreiche- Gedanken zu diesem Thema erlauben und dir mitgeben:
1. wenn du schon so lange mit Salben und Tinkturen probiert hast, vergiss die "Salbenschmierertheorie" des 2. von dir genannten Urologen!
2.bzgl. dem Zahlen der Krankenkasse: diese Op muss, sofern du es wahrheitsgetreu breschrieben hast, von der KK bezahlt werden, denn dies ist eine medizinische Indikation, welche durch ICD 10 als "N48.1, rezidivierende Balanitis" deklariert ist, darstellt! DENN Entzündungen des sogenannten inneren Blatts des männlichen Penis können nur durch eine Beschneidung dauerhaft hintan gehalten werden.
3. Lass dich anch der Op nciht schrecken, denn deine Eichel ist total überempflindlich, es ist sogar äußerst unangenehm Unterhaosen zu tragen (mein tipp. sehr Enge unterhosen, wenig sport, denn dies nimmt deinem kleinen Beschnittenen den "Handlungsspileraum" und verringert so die unangenehmen Erlebnisse!

Ich hoffe dir geholfen zu haben!
natürlich kannst du dich bei Fragen (oder wie oben genannt Konaktadressen, bzw. Fotos) gerne per PN bei mir melden!

Mfg Chris
 
Vorhaut-Verengung ist keine Schönheits-Operation und wird ganz normal von der Krankenkasse übernommen. Die Sensibilität leidet dennoch dermassen, dass Du nur noch Frauen mit sehr enger Muschi ficken kannst, weil Du sonst schlicht und ergreifend gar nichts spürst.
Mir is des egal ich praktiziere ohnehin andere Formen von Sex mit Sextoys und Fetischen und so, aber herkömmlichen Männern die gerne klassisch "Ficken" dürfte das teilweise ziemlich schaden.
 
Vorhaut-Verengung ist keine Schönheits-Operation und wird ganz normal von der Krankenkasse übernommen. Die Sensibilität leidet dennoch dermassen, dass Du nur noch Frauen mit sehr enger Muschi ficken kannst, weil Du sonst schlicht und ergreifend gar nichts spürst
Nun, lt. Aussage eines Urologen zahle die KK nur bei einer sog. "echten Phimose", wenn die Vorhaut gar nicht hinter die Eichel gezogen werden kann. Dieses Krankheitsbild liegt - das muß ich auch ehrlich sagen - keinesfalls vor. Bei anderen Beschwerden/Problemen mit der Vorhaut angeblich nicht. Genauer habe ich da aber noch nicht nachgefragt. Er meinte zwar, mein Fall sei dahingehend ein Grenzfall
 
ad2) Also ich habe mich (selbst) für eine Vollnarkose entschieden, weil ich es für mich persönlich einfach ekelhaft fand, wenn mir der Arzt, während ich mich vollem Bewusstsein erfreue 2 Nadeln und ca. 20ml flüssigkeit in die Peniswurzel (rechts und links) jagt.
Mir wurde damals eine Lokalanästhesie empfohlen, welche ich aus schon genanntem Grund ablehnte.
Bzgl. deiner Sorgen verknüpft mit der Dauer denkst du glaub ich falsch: je kürzer die OP und somit die Narkose dauert desto besser/leichter beherrschbar! Diesbezüglich sollterst du dich aber mit dem Anästhesisten der Klinik vor der OP absprechen (Normalerweise müssen diese Ärzte vor der OP ein Aufklärungsgespräch führen, welches auch deine OP-Einwilligung (deine Unterschrift) enthält. Dieses Gespräch MUSS der Anästhesist UND der Urologe mit dir führen)

ad3) der "Stil" wie du es so schön nennst hängt von 3 Faktoren ab:
1. die Erkrankung: es gibt Erkrankungen, wo nur eine Variante hilft: radikale Beschneidung (so wie es meine war, rezidivierende balanitiden, Phimose, frenolum breve) aber auch Erkrankungen wo man mit einer teilweisen Beschneidung auskommt. Wenn ich mich an deine Beschreibung halte, glaube ich, eine vollständige machen zu müssen (solltest du genauere Infos benötigst brauche ich einige Fotos - einfach PN schreiben für Mailadresse - Vertraulichkeit bzw. Schweigepflicht nat. garantiert) für Stile der Beschneidung mit vor und Nachteilen hier ein Link: http://www.eurocirc.org/beschneidungsstile.html

2. Der Wunsch des Patienten: wenn dir z.B. eine partielle (=unvollständige) Beschneidung vorgeschlagen wird, du aber eine komplette machen lassen willst, daann wirst du nach Absprache mit dem Urologen/Chirurgen (je nach dem wers halt macht) auch eine solche bekommen.

Darf ich mir noch einige - dir evtl hilfreiche- Gedanken zu diesem Thema erlauben und dir mitgeben:
1. wenn du schon so lange mit Salben und Tinkturen probiert hast, vergiss die "Salbenschmierertheorie" des 2. von dir genannten Urologen!
2.bzgl. dem Zahlen der Krankenkasse: diese Op muss, sofern du es wahrheitsgetreu breschrieben hast, von der KK bezahlt werden, denn dies ist eine medizinische Indikation, welche durch ICD 10 als "N48.1, rezidivierende Balanitis" deklariert ist, darstellt! DENN Entzündungen des sogenannten inneren Blatts des männlichen Penis können nur durch eine Beschneidung dauerhaft hintan gehalten werden.
3. Lass dich anch der Op nciht schrecken, denn deine Eichel ist total überempflindlich, es ist sogar äußerst unangenehm Unterhaosen zu tragen (mein tipp. sehr Enge unterhosen, wenig sport, denn dies nimmt deinem kleinen Beschnittenen den "Handlungsspileraum" und verringert so die unangenehmen Erlebnisse!

Mfg Chris
Danke für die Erläuterungen. Mittlerweile gibt es eh einige Neuigkeiten: ich war bei einem dritten (!) Urologen, der die Diagnose/Befund des 1. mir bestätigt hat. Also, ich habe nun 3 Fächmänner an die Sache gelassen, und es steht damit - salopp formuliert - 2:1 für die Entfernung der Vorhaut. Daher nun: Ende aus der ewigen Diskussion und des Hin und Her's.

Im Grunde würde eine 60-70%ige Entfernung der Vorhaut ausreichen lt. Urologen um das Problem zu beheben.
Mir hat der letzte Urologe die OP und alles drum und dran sehr detailliert erklärt (anhand von Bildern/Illustrationen usw.) und meine Fragen dahingehend auch alle beantwortet. Aus diesem Gespräch heraus (ich fand den Arzt sehr korrekt und objektiv) habe ich mich für die gänzliche Vorhautentfernung entschieden. Der Entscheid für/gegen die Teilbeschneidung oder radikale Beschneidung fiel hier aus meiner Sicht aus rein kosmetischen Gründen, denn diese Teilentfernung bzw. das Glied mit teil entfernter Vorhaut gefällt mir persönlich nicht. Und da es von der OP praktisch gleich ist (es wird nur etwas weiter oben die Vorhaut abgeschnitten) möchte ich auch, dass ich damit "optisch" anfreunden kann. Denn, letzten Endes muß ich mein restliches Leben damit leben und wenn man:down: es sich aussuchen kann... Es kostet ja auch nicht mehr/weniger..:p

Eingriff lasse ich in Vollnarkose (sog. "Kurznarkose") durchführen, da der Arzt meinte, bei jungen Männern sei die Empfindlichkeit des Gliedes zu hoch, dass er dies niemandem zumuten möchte. Ok, dazu kann ich nichts sagen, da ich es ja noch nicht durchgemacht habe. Wenngleich ich etwas Schiss vor der Vollnarkose habe, wird schon gut gehen....
Das ganze wird tagesklinisch durchgeführt, ich komme gegen Mittag dran und kann am frühen Nachmittag angeblich wieder heim gehen.

Wegen den Kosten und KK: Ich habe es ja im Befund schwarz auf weiß, habe praktisch oben nur gepostet, was mir der Doc sagte. Ich werde es bei der KK zwecks Kosten-(teil)-rückerstattung auf jeden Fall einreichen, da ich es nicht in einem Spital mache lasse.
 
Mein Freund musste es machen lassen, für mich ist sein Phallus Appetitlicher geworden.
Er selber kommt gut damit zu recht, aber es dauert ein paar Tage bis alles verheilt ist, also bisschen Geduld
 
So, möchte ein kurzes Update posten.

Eingriff ist vor 2 Tagen erfolgt. Lt. behandelnden Arzt sieht es medizinisch bestens aus, das heißt: Vorhaut ist entfernt (zur gänze), Schwellung danach gering.
Wie es kosmetisch aussieht, kann ich noch nicht beurteilen. Ich konnte leider nicht wählen zw. irgendeinem Beschneidungsstil. Aber folgende Erfahrungen bisher.

Gefühlsmäßig geht es mir von Tag zu Tag aber schlechter (am gleichen Tag nach der OP war es fast noch am besten), ich hoffe, es bessert sich bald, das Wochenende ist...:

  • ich wache mehrmals in der Nacht auf, wenn das Glied etwas anschwellt und dann schmerzt - auch eine "Halberektion" tut schon ordentlich ziehen. Eigentlich finde ich keine Position, wo es nicht irgendwie piekt oder zieht.
  • am linken Arm, wo ich die Narkose gesetzt bekam, schmerzt es ziemlich, wenn man ich den Arm bewege. Nicht extrem, aber ein besonders unangenehmes Gefühl, ist erst seit heute da.
  • der mir gesetzte Verband behindert mich ganz massiv beim Harnlassen, sprich der Verband saugt den Harn voll und dann muß ich wieder selbigen wechseln, was wieder unangenehm ist und vor allem fummelig.
  • dadurch, dass die Eichel frei liegt und immer an der Unterhose oder Pyjama streift, bekomme ich - öfters als mir recht ist - eine Erektion, die eh eine "Halberektion" ermöglicht, weil dann der Schmerz der Nähte so groß
  • die Morgen-Erektion reist mich aus dem Schlaf und verschwindet dann auch gleich wieder - wegen der Schmerzen
  • Schluckbeschwerden habe ich, kommt angeblich von der INtubierung. Wird nicht besser wirklich. Appetit habe ich auch keinen.
  • bin ziemlich lethargisch momentan - überhaupt keine Bock auf irgendetwas. ich denke, aufgrund der geposteten Umstände etwas nachvollziehbar.
  • darf nicht duschen - erst morgen erstmals - der Körpergeruch ist leider dementsprechend.
  • eigentlich ist das Adamskostüm momentan die einzige Möglichkeit, damit ich beschwerdefrei bin - im Winter halt nicht ganz so praktikabel, da ich ordentlich friere.
Mein persönliches Fazit bis jetzt mal: wäre keine med. Indikation vorgelegen, hätte ich es nicht gemacht, denn von einem "Bagatelleingriff" kann ich zumindest nicht sprechen, wie es oftmals dargestellt wird. Auch wenn er nur kurz dauerte (so 20-30min lt. behandelnden Arzt), so ist doch das ganze rund herum alles andere als angenehm.
 
Bin nun am 5. Tag nach der OP. Muß ehrlicherweise sagen, es ist in den letzten beiden Tagen massivst bergauf gegangen. Von obigen Punkten/Problemen ist praktisch nichtts mehr übrig.
Fotos habe ich 3 angehängt. Hoffe, das ist "erlaubt", eines von rechts/links/unten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mein ehemann ist beschnitten. schöner sauberer schwanz, an dem frau auch gerne lutscht. kann ich jedem empfehlen.

normalerweise verheilt es sehr schnell in wenigen tagen und die nähte fällt von selbst ab beim duschen...

LG
 
Hallo!

Als ich wurde mit ca. 11 Jahren beschnitten. Mein Penis ist leider ziemlich klein 10,5 cm steif. Ich hab nur das Problem das meine rosarote Haut, da ich keine Vorhaut mehr habe oft in der Unterhose beim gehen reibt (eher so ein kitzeln) und ich davon einen steifen bekomme, unterwegs ist das oft unangenehm, da ich dann lange einen steifen habe und mit der Zeit auch ein wenig Sperma in die nterhose rinnt!

lg Herbi
 
tolle sache...habs mit 32 machen lassen...was besseres konnte mir nicht passieren...----> mehr ausdauer, bessere hygene und optik;
von den kosten kann ich nichts sagen da ich auch einen medizinischen grund hatte, daher wars quasi auf kassa...
der nachteil wie schon erwähnt...ca 3 wochen geht da nichts...je nach wundheilung

Sehe ich überhaupt nicht so- auch nicht meine Freundinen und da gibts mehrere mit denen ich F... Eine meinte: beschnitten ist wie ein glatzerter Männerkopf - net schön, halt eine Notlösung.
Zur Ausdauer: wenn'st viel Sex hast, potent bist und mental stark bist, bist auch ausdauernd
Gesundheit: jede OP, jeder Eingriff auf Nerven - und die hast ja hoffentlich im Schwanz - sind möglicherweise mit Folgen versehen - auch wenn' st die gernicht wahr nimmst. Du Natur ist sehr klug und hat es so geschaffen.
 
So, möchte ein kurzes Update posten.

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Mein persönliches Fazit bis jetzt mal: wäre keine med. Indikation vorgelegen, hätte ich es nicht gemacht, denn von einem "Bagatelleingriff" kann ich zumindest nicht sprechen, wie es oftmals dargestellt wird. Auch wenn er nur kurz dauerte (so 20-30min lt. behandelnden Arzt), so ist doch das ganze rund herum alles andere als angenehm.

ich meine, die Ärzte sind schnell Mit dem Schneiden da. Vorhautverengung kann ein plastischer Chirurge beheben. In den meisten Fällen kein Problem, allerding gehört mehr Geschick dazu als das einfach Wegschneiden
 
mein ehemann ist beschnitten. schöner sauberer schwanz, an dem frau auch gerne lutscht. kann ich jedem empfehlen.

normalerweise verheilt es sehr schnell in wenigen tagen und die nähte fällt von selbst ab beim duschen...

LG
über Schönheit kann man je bekannterweise streiten. Aber die Sauberkeit ist KEIN Argument. Der unbeschnittene oder beschnittene Schwanz gehört davor gewaschen. oder duscht deiner nicht vorher?
 
Ich habs vor 3 Jahren mit 48 machen lassen zur Steigerung der Geiheit!
verstehe ich nicht was das steigern soll. Eher abstumpend. Gehe heute mit einer Freundin in einen Swingerclub und treffen dort ein bekanntes und sehr geiles Paar. Beide Männer sind wir unbeschnitten und beide sehr geil und potent. die beschnittenen oder unbeschnittenen weiteren Mitspieler zeichnen sich keineswegs unterschiedlich aus. Die beschnittenen sind um keinen Deut besser!
 
Letztlich ist eine Beschneidung doch eine verstümmelnde Operation und ich hatte Freundinnen die hätten lieber einen beschnittenen Schwanz gehabt und wieder andere, die wollten viel lieber unbeschnittene - also das mit der Schönheit ist kein Argument, denn die leigt bloß im Auge der Betrachterin.

mein ehemann ist beschnitten. schöner sauberer schwanz, an dem frau auch gerne lutscht. kann ich jedem empfehlen.

LG
 
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