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nein das ist umgangssprache... die korrekte bezeichnung wäre tracheotomieLuftröhrenschnitt ist eine Fernseherfindung, richtig ist die Bezeichnung Kehlkopfschnitt
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nein das ist umgangssprache... die korrekte bezeichnung wäre tracheotomieLuftröhrenschnitt ist eine Fernseherfindung, richtig ist die Bezeichnung Kehlkopfschnitt
DAS geeignete Instrumentarium hat natürlich jeder mit dabei, der in solche Situationen kommen kann.
die korrekte bezeichnung wäre tracheotomie
mir ja eigentlich auch... ich fügte es bloss an, weil er korrigieren wollte... und wenn dann bitte richtig.Mir is eigentlich egal wie des heißt... I will nur ned, dass des irgendein Laie bei mir macht...
schau dir den heimlichhandgriff an da brechen zwar ein paar rippen aber er lebt das ist nicht strafbar ^^ bei kleinkindern einfach an füssen aufheben und LEICHT schütteln
ich fügte es bloss an, weil er korrigieren wollte... und wenn dann bitte richtig.
Stimmt, in einem guten Erstehilfekurs sollte ein Hinweis auf TV-Mythen nicht fehlen ;-) Und wie 9x19 und Schnecke sagten, eigentlich ist in der Notfallsituation allerhoechstens als letzte Moeglichkeit ein Kehlkopfschnitt (Koniotomie) moeglich, ein Luftroehrenschnitt (Tracheotomie) ist nur fuer die laengerfristige Atemwegssicherung (etwa bei Kehlkopfentfernung) indiziert und wird im Operationssaal durchgefuehrt. Da der Hals aus mehr als Schild- und Ringknorpel besteht, duerfte es ohen entsprechende Ausbildung auch schwierig sein, die richtige Stelle zu finden.Gerade in einer TV-Serie wieder eine bekannte Szene gesehen. Ein Mensch erstickt fast, ein anderer macht einen Luftröhrenschnitt mit dem Messer und steckt ihm einen Teil des Kugelschreibers rein und der ist dann gerettet.
Sowas lernen wir ja nicht bei der normalen Ersten Hilfe.
Besser wärs die lebensrettenden Sofortmassnahmen aufzufrischen, damit kann man gegebenfalls uU tatsächlich Leben retten.
... wobei die im Gegensatz zu NormalbuergerInnen gut intubieren koennen und das entweder rechtzeitig machen oder zu spaet kommen.Also ich halte garnix davon das Laien sowas durchführen. Die Notwendigkeit solcher Eingriffe ist wahrlich sehr gering und nichteinmal erfahrene Notärzte setzen diese Maßnahme wenn es nicht unbedingt notwendig ist.
Atemwege freilegen - grundsaetzlich ja, eine klassische Intubation mit Laryngoskop geht ziemlich eindeutig ueber Erste Hilfe fuer Nicht-NotaerztInnen hinaus. Natuerlich gibt es heute Plastikintubationshilfen, Larynxmasken und mehrlumige Tuben, aber auch das findet sich nicht in jeder Handtasche (und letztere helfen nicht, wenn der Kehlkopf zuschwillt).Anstatt dem Luftröhrenschnitt sollte man sich lieber zeigen lassen wie man richtig intubiert (auch wenn das einige NA auch nicht können), oder Erbrochenes aus der Mundhöhle saugen kann - da erspart man sich viel.
"AT A CARDIAC ARREST, THE FIRST PROCEDURE IS TO TAKE YOUR OWN PULSE." (Samuel Shem - auf deutsch: "Bei Herzstillstand zuerst den eigenen Puls fühlen.")Luftröhrenschnitt ist eine Fernseherfindung, richtig ist die Bezeichnung Kehlkopfschnitt. Bin auch nur ein Normalbürger, könnte ihn aber zumindest in der Theorie durchführen wenn die anderen Möglichkeiten zur Entfernung des Fremdkörpers/Engstellen fehlschlagen. Problem ist eher, wie man ihn am nichtlebenden Objekt übt, ob man geeignetes Werkzeug mitführt und eine ruhige Hand (Flachmann) hat.
hab eh noch rasch in meinen alten schulunterlagen nachgegucktLuftröhrenschnitt ist eine Fernseherfindung, richtig ist die Bezeichnung Kehlkopfschnitt
dort wurde von Massnahmen à la an den Füssen hochheben und schütteln entschieden abgeraten
Wenn der Tod als Folge eines Schütteltraumas eintritt ist es kein plötzlicher Kindstod sondern (schwere) Körperverletzung mit Todesfolge - ein Schütteltrauma lässt sich gut obduzieren...
Ich hab das Rote Kreuz vor einem Jahr per Mail gefragt, wo man das machen kann und wie hoch die Kosten wären. Warte bis heute auf die Antwort.
dann wird wahrscheinlich jedem Bewußtlosen auf der Straße der Hals aufgeschnitten
Also a Taschenmesser und an Kuli hab i fast immer dabei.