besonders die definition "gewerbsmässig" gefällt mir. wenn ich geld schnorre um davon meinen lebensunterhalt zu bestreiten-wo liegt der unterschied dazu, ein gewerbe zu betreiben mit dem gleichen ziel?
Da sehe ich schon einen Unterschied. Wie der rechtlich festgemacht wird, weiß ich aber nicht.
Ich denke Menschen die ihren Lebensunterhalt mit Betteln bestreiten haben meistens Probleme (Alkohol, Drogen), leben oft auf der Straße, sehen für sich keine andere Wahl.
Dann gibt es aber auch die Leute, die normal angezogen sind und herum gehen, dir Geschichten erzählen von wegen ihnen wäre die Geldbörse gestohlen worden, sie bräuchten aber Geld für eine Zugkarte. (als Beispiel)
Sowas habe ich schon öfters mit bekommen.
Und zu 90% sind das eben nur irgendwelche Geschichten. Merkt man, wenn man den selben 3 Tage später wieder da stehen sieht.
Zwar weiß ich es nicht, denke aber nicht, dass diese Menschen auf der Straße leben oder wirklich in Not sind.
Muss auch sagen:
Ich habe mich von Bettlern nie so bedrängt gefühlt wie von den Leuten von Amnesty (usw) die Mitglieder werben.
Und das ist traurig.