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Der wichtigste Sinn der Sexualität ist zweifellos die Fortpflanzung des Lebens in immer wieder neuen Individuen.Paarbindung ist für mich auch ein wichtiger Sinn der Sexualität.
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Der wichtigste Sinn der Sexualität ist zweifellos die Fortpflanzung des Lebens in immer wieder neuen Individuen.Paarbindung ist für mich auch ein wichtiger Sinn der Sexualität.
Der wichtigste Sinn der Sexualität ist zweifellos die Fortpflanzung des Lebens in immer wieder neuen Individuen.
Das hat mit dem Glauben nichts zu tun, sondern ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass erst die sexuelle Fortpflanzung zur explosionsartigen Steigerung der Artenvielfalt des Lebens auf der Erde gebracht hat. Das wird im 21. Jahrhundert weiterhin ein wichtiges Forschungsgebiet bleiben.Das würde in einer Quäker-Beziehungsfibel ungefähr so drinstehen. Ich würd mir wünschen, dass das im 21. Jahrhundert endlich anders gesehen wird. Irgendwann halt.
Das hat mit dem Glauben nichts zu tun, sondern ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass erst die sexuelle Fortpflanzung zur explosionsartigen Steigerung der Artenvielfalt des Lebens auf der Erde gebracht hat. Das wird im 21. Jahrhundert weiterhin ein wichtiges Forschungsgebiet bleiben.
Aber nicht der einzige Sinn bzw. die einzige Funktion.Der wichtigste Sinn der Sexualität ist zweifellos die Fortpflanzung des Lebens in immer wieder neuen Individuen.
Ich verlinke den NEWS-Artikel bzw. das Interview einmal einfach so:
Eure Sicht auf das Gesagte/Geschriebene?
Dein Leben muss echt langweiliger als meines sein, wenn du dauernd auf ihn losgehen musstDer Artikel ist natürlich ein gefundenes Fressen für all diejenigen Männer, die pausenlos im Geiste fremd gehen und sich damit den Appetit für Sex holen, und ohne dem es mit der Partnerin recht mau aussehen würde. Vor allem Hobby-Erotik-Fotografen.
Ich verlinke den NEWS-Artikel bzw. das Interview einmal einfach so:
Warum eine Affäre der Beziehung gut tun kann
Warum Lügen in einer Beziehung in Ordnung ist und eine Affäre dieselbe positiv beeinflussen kann.www.news.at
Eure Sicht auf das Gesagte/Geschriebene?
Korrekt ... es muss eigentlich eine gute Partnerschaft sein, die es dann halt mit den diversen Herausforderungen durch Änderungen im Verlauf aufnehmen kann.es würde völlig ausreichen, wenn sich beziehungen aus rationalen überlegungen und absprachen anstatt aus verliebtheit bilden würden! bzw. nach der ersten verliebheit erstgenanntes tun und sich bei wesentlichen differenzen einfach wieder trennen, anstatt künftiges elend zu beginnen!
Monogamie auf partnerschaftlicher Ebene Ja - eine Beziehung mit dem Anspruch allzeitiger, absoluter "sexueller Exklusivität" halte ich persönlich in Realität für schwer und eher selten Realisierbar.Den Gedanken mit der Wertschätzung teile ich. Das es neben dem Partner noch andere Menschen auf der Welt gibt, welche man attraktiv findet und von anderen Menschen auch als anziehend empfunden wird, ist normal.....aber ich glaube, Monogamie ist, wenn beide sich einig sind, nicht schwer und Paarbindung ist für mich auch ein wichtiger Sinn der Sexualität.
Korrekt ... es muss eigentlich eine gute Partnerschaft sein, die es dann halt mit den diversen Herausforderungen durch Änderungen im Verlauf aufnehmen kann.
Über einen gar nicht allzugroßen Umweg kommst dann auf das Thema "arrangierte Ehe" die anscheinend gelegentlich auch funktionieren kann ...
LG Bär
Durchaus ... Nur ist aus meiner Sicht "Verliebt" oftmals ungefähr so zu bewerten, wie "Verfehlt" .... Sich zu Verlieben kann maximal ein Auftakt zu einer Partnerschaft sein. Kennst noch den Spruch von Früher "Verliebe Dich täglich, Verlobe Dich öfter, Heirate nie"?Nur was hätte man davon? In der Regel verliebt man sich und will dann mit der Person zusammen sein. Man befriedigt also seine Emotionen....
kommt halt selten was besseres nach, wie man so schön sagt