Polyamorie Beziehung

Kürzlich hat sich eine Wespe dazu entschlossen mich zu stechen. Ich habe größtes Verständnis dafür wenn jemand zum Stich kommen will und somit auch der verliebten Wespe ihren Spaß gelassen.
Es wäre dann auch fast zur Polyamorie geworden, da mehrere ihrer Artgenossen mir ebenfalls näher kamen.
Nachdem allerdings die Beziehung zur Wespe Nummer eins schnell toxisch wurde (hauptsächlich weil sich das Gift ihres Stachels in meinem Blutkreislauf verteilte) habe ich auf weitere Experimente mit dieser Damenrunde verzichtet.
Leider ging auch mein Versuch herauszufinden, ob sie auf SM steht relativ schnell schief. Ein kleiner Klaps, und schon blieb sie regungslos liegen.
Wahrscheinlich war das ein FKK Erlebnis, da sie und ihre Freundinnen splitterfasernackt waren.
Also sehr nachhaltig war das alles nicht, auf weitere Versuche verzichte ich gerne, ich hoffe die Wespen sehen das ebenso.
 
Solange die Menschen als Jäger und Sammler ein nomadisches Leben führten, waren sie polyamorös. Erst als sie in der mittleren Steinzeit sesshaft wurden, wurden sie langsam Besitz ergreifend und monogam.
 
Meiner Meinung nach schlägt Polyamorie nicht ein wie der Blitz.
Meine Frau liebte damals meinen besten Freund, wodurch wir uns dann kennenlernten.
Dann verliebten wir uns ineinander und sie gestand mir, dass sie uns beide lieben würden.
Wir heirateten und mein Freund blieb, mit meinem Einverständnis, auch danach noch ihr Lover.

Sie ist meiner Meinung nach also polyamor!
ICH und auch mein Freund sind es aber nicht.
Sowohl er als auch ich könnten keine zweite frau ungefähr gleich lieben.
Das geht so schon viele Jahre und immer, wenn er eine feste Frau an seiner Seite hatte, lief bei meiner Frau und ihm nichts.

Also ist es wie es ist und solange alle gut damit leben können, ist es auch ok.
 
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