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ich hätte dich gern...
Bescheiden möchte ich Dich fragen, hübsches Geschöpf der allerersten, allerhöchsten Klasse, von Menschen definiert als vollendetes Geschöpf, ob Du Dir bewusst, welch Bild Du unseresgleichen darstelltst.
Rund Dein Reiz, zart Dein Wesen, appetitlich Deine Bewegung. Du erscheinst original ohne Affekt, doch für unsereins bist Du DIE Erscheinung.
Gelabt an Mutters Brust und von jeher getrimmt und entzogen des süßen Duftes der weiblichen Haut bleibt das Verlangen, oft transformiert in falsches Machtgehabe oder Besitztum, ein Verlust - der unausgleichbar ist.
Mit Ihrer Toleranz, dem Wissen über das un- und endliche bekommt Liebe die Facette, an dem die Vorstellung des gemeinen Menschen scheitert.
Mag man die Tiefsee, das Universum darstellen zu versuchen oder erforschen - Jahrmillionen der Existenz des Menschen haben Liebe, Vergebung, Definition von Leben unerklärt lassen. Vielfach versucht, gescheitert - Ungreifbar.
Ich hätte Dich gerne für die schönen Stunden, es gibt sehr wenige - sie kommen vor in meinen Träumen, dort, wo Du bist. Du erscheinst mir in einem dunklen Raum - erst mit Dir leuchten die Sterne und der Glanz lässt mich hoffen. Ich will gar nichts. Ich möchte nur sehen, ich möchte Dich sehen. Dein Haar kündigt eine Unbezähmbarkeit an, Dein Gesicht ist wie aus einem Guss, warm und sanft Deine Wangen, in Deinen Augen habe ich mich verloren. Gerne verliere ich mich in Deinem prachtvollen Dekolletee, ich bekenne mich schuldig und darf Deine Schönheit betrachten, es gibt mir alles. Deine Haut ist unbeschreiblich schön, ich möchte Dich berühren und frage mich, wo ich anfangen soll.
Ich berühre Dein Herz, indem ich dir verspreche, liebevoll und treu zu sein. Ich möchte Dich ehren und Dir mein Leben geben.
Bescheiden möchte ich Dich fragen, hübsches Geschöpf der allerersten, allerhöchsten Klasse, von Menschen definiert als vollendetes Geschöpf, ob Du Dir bewusst, welch Bild Du unseresgleichen darstelltst.
Rund Dein Reiz, zart Dein Wesen, appetitlich Deine Bewegung. Du erscheinst original ohne Affekt, doch für unsereins bist Du DIE Erscheinung.
Gelabt an Mutters Brust und von jeher getrimmt und entzogen des süßen Duftes der weiblichen Haut bleibt das Verlangen, oft transformiert in falsches Machtgehabe oder Besitztum, ein Verlust - der unausgleichbar ist.
Mit Ihrer Toleranz, dem Wissen über das un- und endliche bekommt Liebe die Facette, an dem die Vorstellung des gemeinen Menschen scheitert.
Mag man die Tiefsee, das Universum darstellen zu versuchen oder erforschen - Jahrmillionen der Existenz des Menschen haben Liebe, Vergebung, Definition von Leben unerklärt lassen. Vielfach versucht, gescheitert - Ungreifbar.
Ich hätte Dich gerne für die schönen Stunden, es gibt sehr wenige - sie kommen vor in meinen Träumen, dort, wo Du bist. Du erscheinst mir in einem dunklen Raum - erst mit Dir leuchten die Sterne und der Glanz lässt mich hoffen. Ich will gar nichts. Ich möchte nur sehen, ich möchte Dich sehen. Dein Haar kündigt eine Unbezähmbarkeit an, Dein Gesicht ist wie aus einem Guss, warm und sanft Deine Wangen, in Deinen Augen habe ich mich verloren. Gerne verliere ich mich in Deinem prachtvollen Dekolletee, ich bekenne mich schuldig und darf Deine Schönheit betrachten, es gibt mir alles. Deine Haut ist unbeschreiblich schön, ich möchte Dich berühren und frage mich, wo ich anfangen soll.
Ich berühre Dein Herz, indem ich dir verspreche, liebevoll und treu zu sein. Ich möchte Dich ehren und Dir mein Leben geben.
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