bissl kitsch/schöne Gedanken/&sonst unbeschr

Mitglied #298896

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ich hätte dich gern...

Bescheiden möchte ich Dich fragen, hübsches Geschöpf der allerersten, allerhöchsten Klasse, von Menschen definiert als vollendetes Geschöpf, ob Du Dir bewusst, welch Bild Du unseresgleichen darstelltst.
Rund Dein Reiz, zart Dein Wesen, appetitlich Deine Bewegung. Du erscheinst original ohne Affekt, doch für unsereins bist Du DIE Erscheinung.
Gelabt an Mutters Brust und von jeher getrimmt und entzogen des süßen Duftes der weiblichen Haut bleibt das Verlangen, oft transformiert in falsches Machtgehabe oder Besitztum, ein Verlust - der unausgleichbar ist.

Mit Ihrer Toleranz, dem Wissen über das un- und endliche bekommt Liebe die Facette, an dem die Vorstellung des gemeinen Menschen scheitert.
Mag man die Tiefsee, das Universum darstellen zu versuchen oder erforschen - Jahrmillionen der Existenz des Menschen haben Liebe, Vergebung, Definition von Leben unerklärt lassen. Vielfach versucht, gescheitert - Ungreifbar.
Ich hätte Dich gerne für die schönen Stunden, es gibt sehr wenige - sie kommen vor in meinen Träumen, dort, wo Du bist. Du erscheinst mir in einem dunklen Raum - erst mit Dir leuchten die Sterne und der Glanz lässt mich hoffen. Ich will gar nichts. Ich möchte nur sehen, ich möchte Dich sehen. Dein Haar kündigt eine Unbezähmbarkeit an, Dein Gesicht ist wie aus einem Guss, warm und sanft Deine Wangen, in Deinen Augen habe ich mich verloren. Gerne verliere ich mich in Deinem prachtvollen Dekolletee, ich bekenne mich schuldig und darf Deine Schönheit betrachten, es gibt mir alles. Deine Haut ist unbeschreiblich schön, ich möchte Dich berühren und frage mich, wo ich anfangen soll.
Ich berühre Dein Herz, indem ich dir verspreche, liebevoll und treu zu sein. Ich möchte Dich ehren und Dir mein Leben geben.
 
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Gedicht - der Frühling - Eine Lobeshymne für die Zeit des Erwachens, der Erneuerung

Lang ist's her, als Trauer, Hoffnungslosigkeit, Nebel und Unbehagen über den Tälern und über den Köpfen, den Gedanken, sich in den Menschenköpfen eingepflanzt haben und die stille Zeit, der Winter, sich als dunkles Gewand niedergelegt hat, zugedeckt den Menschen - in seiner Unmenschlichkeit diese Züge der kalten unwirtlichen Umgebung wahr- und angenommen.
Halb Trost, halb Verpflichtung richtet sich der Mensch zu Jahresende der Familie hin und sie tut es ihm gleich - Geschenke, Essen im Überfluss, zu viel. Zu viel Essen, zu viel Geschenke - ungewollt, zu viel Familie, ungewollt - Eigene Familie großes Fragezeichen: Erhofft?, .... Sinn steht denjenigen nahe, die sich trotzdem Wünsche offenlassen und Geschenke unerwartet aus "höherem" ersehnen. Der Jahreswechsel rückt, die Erwartung an Neues bringt Hoffnung, Erwartung; gleichsam Enttäuschung, Angst.
Neues Jahr, alte Hoffnungen, alte Ziele, alleine unerreicht?, Wo ist DER Mensch? Zum Leben schaffen braucht es Zwei, auf natürlichem Weg. Vielleicht eine kurze Liebelei, notgedrungen, fleischgeworden, erfüllt, befriedigt & gut. Bis wieder nüchtern. Dann Vergleiche und Zielsetzungen: Hoffnung ist größer und unmessbar. Treibende Kraft ist das Leben an sich. Die schlimmste Zeit überstanden, es gilt zu atmen, frei, ohne Beobachtung, Verpflichtung, Plan - Vielleicht wird man Eins mit sich, an die Chance glaubt man in diesen Tagen, an dem die Helligkeit wieder zunimmt, am meisten. Musik kehrt in den Körper zurück. Bald ist man versucht zu tanzen, vielleicht weiß man es auch schon.
Jetzt aber los: Neus Ziel, alles besser, Optimum, Romantik. Hoffnung! Es kommt der Mensch mit dem man IST, sein kann, jeder für sich, mit allen Stücken. Immer tolerant, immer fürsorglich, immer innig, - immer miteinander. Großes Vorhaben, Motivation, LEBEN.
Wie ein Blitz, die schier unkontrollierte Energie der Natur durchströmt den Körper eine unbeherrschbare Gewalt, sie lässt gleich einem Defibrillator den Körper zucken und zum Leben kommen.
Es ist da & braucht keine lange Erklärung mehr - das Gefühl - der Wiile - die Kraft - es ist die Zeit des keimens - Zeit des Lebens - Frühling!
 
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Ja wow!

Ich mag deine Art der Selbstpräsentation, dein Profil, deine Forenaktivitäten... wirkt alles so bewusst und durchdacht und zielgruppenorientiert und korrekt. Eigentlich sehr schön gemacht alles! Und Aufmerksamkeit dürftest mit den Gedichten auch bekommen.
Böse Zungen könnten kritisieren dass der Thread hier eher sowas wie eine zwischen den Zeilen versteckte Kontaktanzeige ist. Aber wenigstens mal eine durchdachte, ausgefallene, kreative die sich tatsächlich abhebt.

Wünsche dir viel Glück bei der Suche und beim Schreiben!
 
Hi,



aber nicht mit Bezug auf Grammatik & Co. ....

LG Tom
Nö. Aber im Bezug auf Text, Aussage, Foreninhalte, Verhalten, und Bilder.

Eindäutig jemand der hier schon ein paar Threads gelesen hat und zB genau die Art von Bildern produziert hat die Frauen immer wieder statt primitiven Penisbildern wollen zum Beispiel. Deutliche klare Aussage was er sucht und Texte die mit Sicherheit die Aufmerksamkeit von manchen fesseln. Mein Bier sind die Texte auch nicht. Viel zu blumig und übertrieben bildlich. Aber ich denk da wird er schon eine interessierte Zielgruppe finden. Ich hab sowieso die falschen Geschlechtsteile für den TE dementsprechend passt das wohl schon.
Trotzdem ein sehr schönes Profil wie ich finde :up:
 
Danke @Mitglied #239795 für deine Kritik.
Es ist manchmal schwierig Worte zu finden, um eine Gefühlslage zu beschreiben. Das ist wahrscheinlich ein bekanntes Problem. Man kann natürlich auch erkennen, dass ich mir schwer getan habe, die Gedanken so zu sortieren, dass ein fertiges Bild entsteht. Auf der anderen Seite sollte es für Menschen, die sich für so etwas begeistern können, auch einen eigenen Definitionsspielraum lassen. Da ich auch beim Denken grammatikalisch rücksichtslos bin, wird das natürlich in das Geschriebene übertragen.

...Schön, dass die Rechtschreibfehler nicht rot angestrichen wurden :)
 
ich hätte dich gern...

Bescheiden möchte ich Dich fragen, hübsches Geschöpf der allerersten, allerhöchsten Klasse, von Menschen definiert als vollendetes Geschöpf, ob Du Dir bewusst, welch Bild Du unseresgleichen darstelltst.
Rund Dein Reiz, zart Dein Wesen, appetitlich Deine Bewegung. Du erscheinst original ohne Affekt, doch für unsereins bist Du DIE Erscheinung.
Gelabt an Mutters Brust und von jeher getrimmt und entzogen des süßen Duftes der weiblichen Haut bleibt das Verlangen, oft transformiert in falsches Machtgehabe oder Besitztum, ein Verlust - der unausgleichbar ist.

Mit Ihrer Toleranz, dem Wissen über das un- und endliche bekommt Liebe die Facette, an dem die Vorstellung des gemeinen Menschen scheitert.
Mag man die Tiefsee, das Universum darstellen zu versuchen oder erforschen - Jahrmillionen der Existenz des Menschen haben Liebe, Vergebung, Definition von Leben unerklärt lassen. Vielfach versucht, gescheitert - Ungreifbar.
Ich hätte Dich gerne für die schönen Stunden, es gibt sehr wenige - sie kommen vor in meinen Träumen, dort, wo Du bist. Du erscheinst mir in einem dunklen Raum - erst mit Dir leuchten die Sterne und der Glanz lässt mich hoffen. Ich will gar nichts. Ich möchte nur sehen, ich möchte Dich sehen. Dein Haar kündigt eine Unbezähmbarkeit an, Dein Gesicht ist wie aus einem Guss, warm und sanft Deine Wangen, in Deinen Augen habe ich mich verloren. Gerne verliere ich mich in Deinem prachtvollen Dekolletee, ich bekenne mich schuldig und darf Deine Schönheit betrachten, es gibt mir alles. Deine Haut ist unbeschreiblich schön, ich möchte Dich berühren und frage mich, wo ich anfangen soll.
Ich berühre Dein Herz, indem ich dir verspreche, liebevoll und treu zu sein. Ich möchte Dich ehren und Dir mein Leben geben.
das säuselst Du hoffentlich nicht bei einen ersten Treffen daher.. :D
 
ich hätte dich gern...

Bescheiden möchte ich Dich fragen, hübsches Geschöpf der allerersten, allerhöchsten Klasse, von Menschen definiert als vollendetes Geschöpf, ob Du Dir bewusst, welch Bild Du unseresgleichen darstelltst.
Rund Dein Reiz, zart Dein Wesen, appetitlich Deine Bewegung. Du erscheinst original ohne Affekt, doch für unsereins bist Du DIE Erscheinung.
Gelabt an Mutters Brust und von jeher getrimmt und entzogen des süßen Duftes der weiblichen Haut bleibt das Verlangen, oft transformiert in falsches Machtgehabe oder Besitztum, ein Verlust - der unausgleichbar ist.

Mit Ihrer Toleranz, dem Wissen über das un- und endliche bekommt Liebe die Facette, an dem die Vorstellung des gemeinen Menschen scheitert.
Mag man die Tiefsee, das Universum darstellen zu versuchen oder erforschen - Jahrmillionen der Existenz des Menschen haben Liebe, Vergebung, Definition von Leben unerklärt lassen. Vielfach versucht, gescheitert - Ungreifbar.
Ich hätte Dich gerne für die schönen Stunden, es gibt sehr wenige - sie kommen vor in meinen Träumen, dort, wo Du bist. Du erscheinst mir in einem dunklen Raum - erst mit Dir leuchten die Sterne und der Glanz lässt mich hoffen. Ich will gar nichts. Ich möchte nur sehen, ich möchte Dich sehen. Dein Haar kündigt eine Unbezähmbarkeit an, Dein Gesicht ist wie aus einem Guss, warm und sanft Deine Wangen, in Deinen Augen habe ich mich verloren. Gerne verliere ich mich in Deinem prachtvollen Dekolletee, ich bekenne mich schuldig und darf Deine Schönheit betrachten, es gibt mir alles. Deine Haut ist unbeschreiblich schön, ich möchte Dich berühren und frage mich, wo ich anfangen soll.
Ich berühre Dein Herz, indem ich dir verspreche, liebevoll und treu zu sein. Ich möchte Dich ehren und Dir mein Leben geben.


Boah, die Zuckerln will ich auch! :hungry::hungry:

:ironie::D:D:D
 
Ich hab seinen Weingläser-Abwasch-Text gelesen. Memo an mich, ich brauch einen Geschirrspüler ....
 
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