Bist du glücklich?

Ich sehe da keine klare Grenze

Für mich lautet die klare Grenze:

Zufriedenheit resultiert aus Stillstand,
Glück aus erreichtem Ziel

Wenn auch mein jetziges Gefühl kein glückliches ist, Zufriedenheit wünsche ich mir auf keinen Fall.
Ich laufe sonst Gefahr, das so zu akzeptieren.
 
Zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, dass alles was man sich leistet und schafft irgendwann verblasst, immer dieses Nachlaufen dem nächsten Höhepunkt. Beruflich, materiell wo bleibt die Zeit das Erreichte wirklich zu genießen und kann so ein Mensch überhaupt noch genießen?

Kauf ich mir heute einen Golf taugt er mir, morgen ist er schon wieder fad und es muss ein BMW sein, nach 2 Tage wieder fad, warum nicht gleich der Porsche. Wie schön wäre es einfach mit dem Polo zufrieden zu sein und aus. Einfach kein Verlangen nach einem Porsche zu spüren. Wen kümmert der Fortschritt?

Einfach zu sagen du Welt leck mich am Arsch ich muss mir selber und sonst auch keinem Mensch mehr auf diesem Planeten etwas beweisen ich kann die mir gegebene Zeit mit den Menschen genießen die mir wichtig sind. Wenn ich daran denke wieviele Stunden ich abends im Büro und in Schulungen verbracht habe wird mir schlecht während andere was weiss ich gemacht haben. Ist natürlich was anderes wenn man mit Leib und Seele seinem Beruf verfallen ist, dann empfindet man diese Tätigkeit ja auch nicht als Belastung aber das gilt wohl für den überwiegenden Teil der Menschen nicht.

Letztendlich muss jeder seinen Lebensweg finden, gibt ja genügend unterschiedliche Charaktere, aber ich weiss für mich auch ein Ferrari (im übertragenen Sinn) wird mich über lange Sicht nicht 100% glücklich machen.

Ein sehr tragisches Erlebnis das irgendwie dazu passt, hatte ich letztes Jahr als sie bei einem 48 jährigen relativ hohen Mitarbeiter Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert haben und er geknickt in seinem Bürosessel sitze und folgendes sagte: "Was habe ich all die Jahre hier gemacht". Hat mir zu denken gegeben. Will ich auch so enden?

Aber was solls morgen um null sechsdreisig lesen wir uns wieder wenn der erste EF Post aus dem Büro kommt. Wir sind halt alles nur Zahnräder im Getriebe und von solchen Gedanken kommt kein Brot auf den Tisch oder Benzin in den Tank oder Strom in den LCD TV oder Geld in die Urlaubskasse oder oder oder halt alles was man so vermeintlich braucht zum Glücklichsein.:mrgreen:
 
Aber was solls morgen um null sechsdreisig lesen wir uns wieder wenn der erste EF Post aus dem Büro kommt. Wir sind halt alles nur Zahnräder im Getriebe und von solchen Gedanken kommt kein Brot auf den Tisch oder Benzin in den Tank oder Strom in den LCD TV oder Geld in die Urlaubskasse oder oder oder halt alles was man so vermeintlich braucht zum Glücklichsein.:mrgreen:

Ich hak mich mal hier kurz ein, ich seh immer wieder das gerade der berufliche Teil von vielen als unglücklich empfunden wird. Zuviel Stress, zu wenig Kohle - das stimmt ja auch. Aber ich selber kann zb. sagen, ich liebe meine Arbeit, ich bin glücklich mit ihr. Da ich dieses Glücksgefühl seit nunmehr 15 Jahren hab ist das wohl auch kein Eintagesgefühl, ich freu mich jeden Tag auf "meine" Schuhe und auf "meine" Leutchen. Eins ist aber Fakt an meinem Glück, es verhindert das Streben nach mehr, ich hab keine Lust höherzusteigen, was mehr Geld bedeuten würde. Ich bin so wie es ist zufrieden, klar fehlt mir einiges in der Geldbörse und ich kann mir etliches nicht sofort erfüllen - aber dafür ist der Job für mich kein Stressfaktor der das Leben bestimmt bzw. sogar krank macht. Allerdings kann man mir dann wohl auch einen gewaltigen Hauch von Phlegmatismus unterstellen - mag sein, egal. ;)
 
Und trotzdem und das möchte ich noch anmerken, weiss ich nicht ob diese Gesellschaft auf dem richtigen Weg ist.

Man braucht nur in die Gesichter der Menschen auf der Straße schauen. Die allermeisten die ich morgen auf dem Weg zur Arbeit wieder sehen werde, werden wieder ein Gesicht machen wie 100 Tage Regenwetter. Vielleicht ist bei allen gerade zufällig der letzte Glücksmoment ja schon so lange her und sie stehen kurz vor dem nächsten der sie wieder herausreisst. Aber ich bin mir nicht sicher ob ein wenig der langweiligen Zufriedenheit ihre Mundwinkel nicht doch auch frühmorgens etwas nach oben ziehen würde.
 
Ich hak mich mal hier kurz ein, ich seh immer wieder das gerade der berufliche Teil von vielen als unglücklich empfunden wird. Zuviel Stress, zu wenig Kohle - das stimmt ja auch. Aber ich selber kann zb. sagen, ich liebe meine Arbeit, ich bin glücklich mit ihr. Da ich dieses Glücksgefühl seit nunmehr 15 Jahren hab ist das wohl auch kein Eintagesgefühl, ich freu mich jeden Tag auf "meine" Schuhe und auf "meine" Leutchen. Eins ist aber Fakt an meinem Glück, es verhindert das Streben nach mehr, ich hab keine Lust höherzusteigen, was mehr Geld bedeuten würde. Ich bin so wie es ist zufrieden, klar fehlt mir einiges in der Geldbörse und ich kann mir etliches nicht sofort erfüllen - aber dafür ist der Job für mich kein Stressfaktor der das Leben bestimmt bzw. sogar krank macht. Allerdings kann man mir dann wohl auch einen gewaltigen Hauch von Phlegmatismus unterstellen - mag sein, egal. ;)

Ich glaube du bist 100% auf dem richtigen Weg! :daumen:
 
Glück definiere ich für mich mit dem Zustand ein Leben in Selbstzufriedenheit zu führen ohne dabei von materiellen Dingen oder der Liebe anderer Menschen abhängig zu sein. Das ich mich über schöne Dinge freuen kann, sie aber nicht benötige um anderen zu beweisen wie toll ich nicht bin. Das ich mich über die Liebe, Zuneigung und Freundschaft anderer freue, mich aber davon nicht abhängig mache weil ich ohne diesen Gefühlen anderer mir Gegenüber nicht leben kann oder will. In diesem Glück bzw. dieser Selbstzufriedenheit befinde ich mich in einem Zustand in dem ich alles und jedes was in mein Leben tritt akzeptieren bzw. annehmen kann ohne das es mich überhaupt bzw. länger negativ beeinflusst oder diese Zufriedenheit beendet.

Theoretisch eigentlich nicht schwer, praktisch zeitweise ein recht harter Brocken ... :roll: Dies wiederum ist aber auch gar nicht schlecht, denn m.E. ist dieser Weg zum Glück, zur Selbstzufriedenheit die eigentliche Aufgabe des Menschen hier auf Erden. Für mich ist das alles am einfachsten dadurch praktizierbar, weil ich daran glaube das alles und jedes was mir im Leben wiederfährt von mir selbst verursacht ist.

...müssen, damit man von glücklich-sein sprechen kann, auch glücksgefühle (die - hoffentlich - jeder kennt, die jedoch nicht immer steuerbar sind und sich auch recht rasch verflüchtigen können) mit einhergehen?

Stellt man sich Glück als Chartgrafik vor denke ich mal das dies die "Spitzen" sind und man diese Glücksgefühle schon in Richtung Euphorie einorden kann. Schön wenn man sie hat aber vermutlich kein auf Dauer haltenswerter Zustand weil ein Extrem oftmals dem andere folgt. Sagt ja schon ein altes Sprichwort ... "von Himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt". Ich denke mal das es besser ist (um beim Chart zu bleiben) das man daran arbeitet das dieses Glück eine gleichmässig Linie ist die konstant nach oben führt.

PS: Zur Eingangsfrage ... Auf meiner persönlichen imaginären Glücksskala von 0 - 10 geistere ich mom. auf ne'n guten 7er bis 8er herum ... :hurra: (Und, nein, der 0er ist der Suizid, ned der 10er :mrgreen:)
 
Und trotzdem und das möchte ich noch anmerken, weiss ich nicht ob diese Gesellschaft auf dem richtigen Weg ist.
Ich glaube, sehr viele Menschen stellen sich diese Frage. Kaum jemand ändert was daran. Fast jeder will doch mit auf die materielle Reise, ein schönes Haus, ein neues Auto, einen Urlaub...

Gute Job's sind meist stressig und erfordern mehr als 40 Wochenstunden, nur selten gibt es Mittelwege...
 
Eins ist aber Fakt an meinem Glück, es verhindert das Streben nach mehr, ich hab keine Lust höherzusteigen, was mehr Geld bedeuten würde.

Mylene, Deine Definition von Glück ist 180 Grad entgegengesetzt zu meiner.
Und Deine ist offensichtlich auch "richtiger", denn Du bist am Ziel, dem Glück. Und das dauerhaft.

Gratulation!

P.S.: es geht bei mir weder um Karriere noch um Geld
 
Irgendwie gehts da jetzt a bissi zu sehr ins Materielle.
I brauch ka Haus,mei altes Auto bringt mich auch von A-B und Geld bräuchte i a kans,des wolln nur die andern von mir.

Glück wird von jedem anders empfunden.Der eine is glücklich übern Audi,der andre über ne 40 dek.schwere Goldkette,der andre über an Schweinsbraten,oder Erfolg im Berufsleben,oder weil er scho 20 Frauen flachgelegt hat(wobei ich meiner These treu bleib. ein guter Liebhaber ist nicht einer der immer ne andre hat,sondern der,der seine eigene verführen kann) usw.........
Glück ist für mich ein Gefühl von Euphorie,wos Herz übergeht und hupft.Zufriedenheit ist für mich der kleine Bruder.
ich bin sicher zufrieden mit meinen Leben,doch es gibt so viele Glücksmomente,die schon jeder erfahren hat,und davon mehr zu fangen liegt wohl in der Natur des Menschen.Diese Gefühl" i mog die ganze Welt umarmen" ist einfach wowwww. und oft sehr selten.
Aber oft sind es ja nur Kleinigkeiten,die in der Summe glücklich machen.zb.wenn mi mei Enkel anlacht,da geht mas herzerl auf,wenn mi mei Kampfschmuser abschleckt,wenn mei Tochter mit mir bummeln geht,wenn mei Sohn mit mir auf der Tanzfläche blödelt und Leit wissen net was,davon halten solln,ein offenes Gespräch mit Freunden,saunieren,ne tolle massage,das gefühl einzigartig zu sein,geliebt zu werden, wenn i in der Sonn lieg und dann ins Wasser hupf, erfüllender Sex,Streicheleinheiten,dass Wissen das es menschen gibt die da sind,wenns gebraucht werden,all das, das sind für mich schöne Momente,und Glücksgefühle,wo i mi einfach sau wohlfühl.
 
jeder empfindet glück anders , ich bin schon glücklich wenn es mir gut geht und ich keine schmerzen hab . deshalb bin ich auch schon froh wenn sich der sommer verabschiedet .
 
also grad im moment ... eher nicht. kann aber auch nicht sagen, woran es liegt.... es fehlt eigentlich an nichts, ich bin glücklich darüber, dass ich gesund bin.. dass ich freunde haben, die mich lieben... dass ich eine famile habe, die hinter mir steht. darüber bin ich glücklich.. jedoch nicht vollkommen eben.. naja.. *g*

glück ist für mich, wenn ich jemand anders glücklich machen kann.. hört sich vl. etwas blöd an, ist aber so... ich liebe es, anderen Menschen Freude zu bereiten.
Glück ist für mich, zu sehen, wie gaaanz langsam der Herbst kommt.. hab schon die ersten Kastanien am Boden liegen sehen.
Glück ist für mich, am Abend, wenn es nicht mehr so heiß ist, irgendwo auf einer Wiese spazieren zu gehen.. wenn die noch dazu frisch gemäht ist..und so gut duftet.. :)
Glück ist für mich, wenn ich weiß, dass jemand an mich denkt, und mich gerne hat.

es gibt sehr viele Momente des Glücks im Leben, die man einfach nur besser wahrnehmen sollte ... da muss ich mich auch selbst an der eigenen Nase nehmen.. zu selten nehme ich diese Augenblicke auch bewusst wahr.
 
Könnt Ihr so eine gestellte Frage ganz einfach und straight beantworten? Oder kommt ihr dann auch ins Grübeln?

Ich kann sie für mich straight und ohne grübeln beantworten: ja, bin ich. Ich tu, was ich will, hab Entscheidungen getroffen, von deren Richtigkeit und Wichtigkeit ich überzeugt bin, hab eine Beziehung, die passt, keine großartigen Existenzängste, bin gesund, hab ein ausgezeichnetes Verhältnis zu meinen Kindern und meiner Exfrau...

Alles, was ich für wichtig halte, ist klar im grünen Bereich. Ich sehe das, daher bin ich glücklich. :cool:

Edit:
...oder kann man auch ohne diese gefühle von einem glücklich sein reden, bzw. ist das dann gar ein glücklichsein quasi minderer qualität, sodass man in diesem fall eigentlich nur von einem zufrieden-sein sprechen kann?
aber: birgt denn nicht genau diese zufriedenheit auch eine gefahr in sich? nämlich, dass man sein leben geniesst, sich auf seinen lorbeeren ausruht um irgendwann mal feststellen zu müssen, dass man ein fauler sack geworden is der nix mehr weiterbringt?

Ich denke, dass eine stabile "Rundumzufriedenheit" ein besonderer Glücksfall ist, weil eben nicht leicht vergänglich, dauerhaft. Ich kann viele kleine Misserfolge und Rückschläge leicht verkraften, wenn die Gesamtsituation Ruhe zulässt. Wenn ich mit gravierenden Existenzproblemen kämpfen müsste, wäre hingegen jeder kleine Misserfolg ein emotionales Drama.
Stabile Zufriedenheit zu halten ist Arbeit, ebenso wie eine Beziehung zu führen. Dass man sich hier eben nicht auf Lorbeeren ausruhen kann ist völlig logisch, die Stabilität gründet sich auf stetiger Arbeit, den Zustand zu stabilisieren. Allerdings fällt diese Arbeit leicht und das trägt wiederum zur Zufriednheit bei.

Absolut stabil ist sowieso nichts. Es kann jeden jederzeit ein Ereignis aus der Bahn werfen. Aber die Möglichkeit, dass es schlechter werden könnte, darf die Zufriedenheit über den momentan glücklichen Zustand nicht trüben. Gelebter Pessimismus würde nur zu einer "selffulfilling prohecy" führen.
 
Ich denke, dass eine stabile "Rundumzufriedenheit" ein besonderer Glücksfall ist, weil eben nicht leicht vergänglich, dauerhaft. Ich kann viele kleine Misserfolge und Rückschläge leicht verkraften, wenn die Gesamtsituation Ruhe zulässt. Wenn ich mit gravierenden Existenzproblemen kämpfen müsste, wäre hingegen jeder kleine Misserfolg ein emotionales Drama.
Stabile Zufriedenheit zu halten ist Arbeit, ebenso wie eine Beziehung zu führen. Dass man sich hier eben nicht auf Lorbeeren ausruhen kann ist völlig logisch, die Stabilität gründet sich auf stetiger Arbeit, den Zustand zu stabilisieren. Allerdings fällt diese Arbeit leicht und das trägt wiederum zur Zufriednheit bei.

Na dass wir doch nochmal einer Meinung sind. :daumen:
 
was mich ja zusätzlich interessieren tät...

...müssen, damit man von glücklich-sein sprechen kann, auch glücksgefühle (die - hoffentlich - jeder kennt, die jedoch nicht immer steuerbar sind und sich auch recht rasch verflüchtigen können) mit einhergehen?

...oder kann man auch ohne diese gefühle von einem glücklich sein reden, bzw. ist das dann gar ein glücklichsein quasi minderer qualität, sodass man in diesem fall eigentlich nur von einem zufrieden-sein sprechen kann?

Hört,Hört :lehrer:

:daumen:
 
Gute Job's sind meist stressig und erfordern mehr als 40 Wochenstunden, nur selten gibt es Mittelwege...

Ein guter Job bemisst sich doch nicht primär am Verdienst sondern am Arbeitsumfeld, der Firmenkultur, der Möglichkeit deine Fähigkeiten einzusetzen uvm. ;)

glück ist für mich, wenn ich jemand anders glücklich machen kann..

:daumen: :daumen:

Ein ganz wesentlicher Satz.

Glück ist zu teilen, würd ich noch hinzufügen.
 
@ hasi...
das stimmt, das scheint der druck der zeit zu sein.
man nimmt sich vor das "einfache bewusste Leben"
viel zu wenig zeit ,;)
 
Also, ich bin glücklich, wäre da nicht die ständige Suche nach sexueller Abwechslung. Ich liebe meine Frau und meine Familie. Auch unser Sex ist wunderbar und noch schöner als in jüngeren Jahren. Trotzdem schaff ich es nicht mich tatsächlich sexuell nur auf meine Frau zu konzentrieren. Ich glaub so gehts vielen Männern, sich unabhängig zu machen würde mich auch nicht glücklicher machen da ich eben meine Frau und meine Kinder über alles liebe. Aber ich denke irgendwann fall ich auf die Nase und weiß dann erst wie glücklich ich einmal war.
 
Ich denke mit zunehmenden Alter nützt sich auch das Glück ab. Was mich noch vor 10 Jahren glücklich machte gilt heute so nicht mehr. Meine Gegenfrage: ist Glück mit Zufriedenheit gleichzusetzen? Ich denke nicht, da man das Gefühl, wenn man so richtig glücklich ist eher mit frisch vierliebt gleichsetzen kann. Damit stellt sich wieder die Frage, wie oft kann man sich verlieben. Bei mir funktioniert das nicht so einfach. Und ich bin glücklich wenn ich jemand anderen glücklich mache ist mir echt zu katolisch. Vielleicht machen mich lachende Kinderaugen am glücklichsten, denn das verstzt mich in meine eigene Kindheit zurück und ich kann noch irgendwie die Schatten dieser Zeit nachfühlen.
 
Ich denke mit zunehmenden Alter nützt sich auch das Glück ab. Was mich noch vor 10 Jahren glücklich machte gilt heute so nicht mehr.

Für mich gilt das Gegenteil: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich das, was mir das Leben schenkt.

Und ich bin glücklich wenn ich jemand anderen glücklich mache ist mir echt zu katolisch.

Ich bin Ignostiker und lasse mich nicht von den Regeln oder Grundsätzen einer Kirche leiten.

Probier es aus, mach jemanden glücklich - aus deinem Herzen, weil du es willst - und du wirst sehen, du bekommst mehr zurück als du gegeben hast. (und ich mein jetzt nicht von der anderen Person ;))
 
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