Bizarre Lebensvorstellung

D

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Zusammen,

ich bin Darius, Mitte 30, und seit ich denken kann brennt mir ein besonderer Wunsch. Dieser hat sich in meiner täglichen Gedankenwelt derart manifestiert, dass der Wunsch zum Drang und dieser Drang zu einem Problem geworden ist. Sehr häufig keimt in mir täglich dieser Tagtraum auf und was ich auch versuche, ich schaffe es nicht ihn mir zu erfüllen.

Es geht darum, dass ich mir nichts sehnlicher Wünsche als in einer dauerhaften Beziehung leben, in welcher ich nicht als Partner sondern lediglich als Diener und Sklave zur Verfügung stehe und Existiere. Dabei möchte ich keinesfalls den Anspruch auf Liebe, Zweisamkeit oder gar Zärtlichkeit erheben.
Im Gegenteil träume ich davon, dass meine Besitzerin in einer glücklichen Beziehung zu einem echten Mann lebt.

In meinem Traum erledige ich nicht nur sämtliche Arbeiten und lästige Aufgaben - ich lebe überdies komplett Keusch und opfere meine Freiheit, meine Würde und meine Sexualität den über mich verfügenden.

Ich habe bereits, Tageweise, Erfahrungen mit Keuschheitsgürteln und wünschte mir immerzu, dass ich diesen nie wieder ablegen müsse.
Nie war ich nach einer Session richtig glücklich. Währenddessen natürlich schon. Doch hinterher wurde mir jedesmal bewusst, welch Schauspiel ich gerade wieder begleitet habe.

Keine meiner bisherigen Beziehungen konnte oder wollte so weit in diese Richtung gehen, wie ich es mir wünschte. Stets war zu viel Liebe im Spiel. Trotz vielfacher Sessions, auch vieler guter, gab es nie die realistische Möglichkeit einen Schritt weiterzugehen. Ich bin daher zu dem Schluss gekommen, dass Liebe kein Grundstein für meine angestrebte Art der Existenz sein kann.

Ich möchte meine gesamten Grundrechte abgeben und mich auf die niedrigste Stufe der gesellschaftlichen Ordnung begeben. Ich will kein Recht auf Meinungs- und Redefreiheit, keine Handlungsfreiheit, kein Recht auf Unversehrtheit, keine Eigentumsrechte und so fort. Mein gesamter Besitz und meine gesamten Menschenrechte will ich meinen Gebietern opfern.

Das klingt vermutlich im Augenblick wie eine Fantasie, ein Sextraum, ein Rollenspielenturf. Doch ich meine es wirklich ernst. Ich fordere auch nichts ein. Ich möchte benutzt und missbraucht werden. Je nach Bedarf meiner Bestimmer. Ich gebe mich bereits als silent servant also stiller Diener, der putzt, wäscht, kocht, bügelt und sonstige Arbeiten erledigt - ohne dabei groß aufzufallen und ohne meine Besitzer zu belästigen - zufrieden. Hierzu wäre nichts außer einem kleinen Schlafplatz in einer Kammer und karge, günstige Nahrung notwendig. Auf Wunsch gehe ich Halbtagsarbeiten und stelle meinen gesamten Lohn zur Verfügung. Gerne darf meine Herrin und mein Herr auch sämtliche Wünsche, Ideen, Erniedrigungen, sadistische Vorlieben und alles erdenkliche an mir ausleben. Dies fordere ich jedoch keinesfalls ein.

Gerne arbeite ich auch für Freunde und Familie meiner Besitzer, lasse mich vermieten oder als Geschenk verleihen, helfe bei Bauarbeiten, unterstütze wenn möglich im Beruf. Sollten Kinder in der Familie vorhanden sein, trete ich gern als netter Haushälter in Erscheinung und kümmere mich um weniger spaßige Elemente elterlicher Aufgaben. Nur um alle Eventualitäten anzusprechen.

Sollte es einen Menschen oder ein Paar geben, welches sich solch eine Erleichterung und Lebenshilfe vorstellen könnte, bitte ich nur um herabwürdigende Haltung mir gegenüber. Wie ich eingesetzt und benutzt werde soll nicht in meiner Entscheidungsgewalt liegen. Ich möchte das Recht auf sexuelle Befriedigung gänzlich ablehnen und stattdessen als asexueller Haushalts- und Vergnügungsgegenstand meinen Lebensweg zu ende gehen.

Kurz zu mir: ich bin sportlich und gutaussehend. Ich verfüge über einen hohen Bildungsstand und kann komplexe Zusammenhänge schnell verstehen. Ich habe reichlich Erfahrung mit Sessions, obwohl ich niemals einer professionellen Domina zu Diensten war. Bezahlte Sessions schienen mir nicht real genug.
Seit ich 15 war lebe ich in längeren Beziehungen mit Frauen und habe bald begonnen meine Sexualität offen zu legen. Einige meiner Freundinnen konnte ich für die dominate Rolle in Spielen begeistern. Meine längste und härteste Session dauerte vier Tage.


Ok. Genug geschrieben. Gibt es hier evtl. über Menschen mit Erfahrung in solchen Dingen? Mich würde interessieren was Ihr davon haltet und freue mich auf Eure Meinungen.

Beste Grüße

Darius
 
Ok. Genug geschrieben. Gibt es hier evtl. über Menschen mit Erfahrung in solchen Dingen? Mich würde interessieren was Ihr davon haltet und freue mich auf Eure Meinungen.

1. net auf die vielen doofen Meldungen hören, die da kommen.
2. Ja, hab Erfahrung damit. Das Problem - im Prinzip handelt sich Top damit ein "Kind" ein. Ich weiß, klingt alles toll - Diener und net merken und überhaupt und Faulheit und sowieso ... nur - man handelt sich eben ein Kind ein, mit all den "Nachteilen" - das "Kind" muß man kranken- und pensionsversichern. Das "Kind" muß zum Arzt, muß essen und schlafen, muß beschäftigt werden und und und. Weil - irgendwann wird diese Konstellation langweilig und zerbricht - und was ist dann?
3. Temporär, d.h. für ein Wochenende, für eine Abendveranstaltung, für einen Urlaub - super. Auf Dauer anwesend - nein - ich würde auch kein "dauerndes" bezahltes Dienstpersonal um mich haben wollen. Dafür ist mir meine Privatsphäre einfach zu wichtig. Das wäre ja nicht mein Partner sondern eine dritte Person. Und das muß man erst mal mögen.


Mein Rat - bleib selbständig und such Dir eine Herrschaft, die Dich sehr regelmäßig als Diener braucht. Dann bleibts spannend und alle haben ihren Spaß dran!
 
Vor allem wäre es gut, sich einzuloggen und die PNs zu lesen.
Oder wars nur Kopfkino in einer seltsamen Laune um 4:11?
 
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Ich finde das echt heftig und so kaum zu verwirklichen. Sicher kann man sich nicht aussuchen, was einen scharf macht, aber kann man so was wirklich und real wollen und realisieren?
 
Es geht darum, dass ich mir nichts sehnlicher Wünsche als in einer dauerhaften Beziehung leben, in welcher ich nicht als Partner sondern lediglich als Diener und Sklave zur Verfügung stehe und Existiere.

nach 24 Stunden hast du die Schnauze voll davon .
 
Bizarre Lebensvorstellung

ich war jetzt nahe dran einen komentar zu deinen zeilen abzugeben, habe aber meine ausführungen wieder gelöscht, ich stehe einfach bei diesem, deinem thema zuweit daneben, als dass ich objektiv was schreiben könnte und das würde dir auch nicht helfen,
allerdings wäre vielleicht der weg zu einem (er) sexualtherapeuten(in) eine möglich hilfe für dich, denn ob man sowas ein paar tage macht oder fürs restliche leben will, ist halt doch ein kleiner unterschied,
 
first of all- mir gefällt dein schreibstil- nur deswegen habe ich es mir vollständig durchgelesen.

was ich davon halte:
du bist mit diesem wunsch nicht alleine. kenne einige die sich als diener anbieten und -wie du- darauf hoffen, diesen wunsch erfüllt zu bekommen...
aber
es wird sich vermutlich (ich lass mich gern eines besseren belehren) niemand (privater) dafür finden. denn man will nicht permanent von jemand fremden umgeben sein, immerhin kennt man sich ja nicht.
privatsphäre ist den meisten menschen etwas heiliges. und kann man es ihnen verdenken bei all dem müll der so passiert?

ausserdem ist es (rubberinchen schrieb darüber) nun mal eine grosse verantwortung die man sich aufbürdet.
man weiss um die sexuellen fantasien (benutzt werden schreibst du zb) des anderen und möchte diese dann auch irgendwie im gegenzug erfüllen, wenn man schon derart bedient wird (kochen waschen putzen bügeln).
das stresst.

und: wie/wo bist du dann versichert? wer garantiert deinem herren-paar dass du nicht plötzlich zur polizei rennst und (aus enttäuschter, nicht erwiderter liebe?) eine anzeige machst? was, wenn du krank wirst? wer kümmert sich dann?

wie gesagt- ich lasse mich sehr gerne eines besseren belehren, jedoch kenne ich keine solche sm-verbindung die über einen längeren zeitraum gut gegangen wäre.

mein vorschlag dazu wäre es, eine butlerschule zu besuchen bzw sich in diesem berufsfeld zu betätigen. ob dir dieser kick dann reicht ist fraglich...dein verdientes geld könntest du ja wohltätigen organisationen spenden bzw es für ergänzende sessions ausgeben.
ist nicht ganz in deinem sinne- aber dafür durchführbar.
 
und: wie/wo bist du dann versichert? wer garantiert deinem herren-paar dass du nicht plötzlich zur polizei rennst und (aus enttäuschter, nicht erwiderter liebe?) eine anzeige machst? was, wenn du krank wirst? wer kümmert sich dann?

Er müsste angestellt werden (zB als Hauspersonal, Koch, etc) und bei der Gebietskrankenkasse angemeldet.
Dann kann er diese im Krankheitsfall ganz normal in Anspruch nehmen.
Bei Trennung wird er (einvernehmlich) gekündigt und kann Arbeitslosengeld beantragen.

So unmachbar ist das alles nicht.

Natürlich muss es eine Eingewöhnungsphase geben, um herauszufinden, ob er ins Haus passt.
 
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Ich denke es wird sehr schwer sein, jemand zu finden, der das dauerhaft machen kann.
Warum wurde schon erklärt.

Eher würde ich versuchen sowas zu finden, wo man sich regelmäßig trifft. So kannst du dich immer schon auf die nächste Session freuen. Vielleicht findest du ja auch mehrere Herinnen, die du jeweils 1-2 Tage die Woche triffst und so dann 4 Tage die Woche dienen kannst.
 
Ich hätte kein Problem damit eine Dienerin einzustellen, wenn sie auf ein Gehalt verzichtet kann man darüber sprechen, sie müsste dann aber arbeiten und ihre Kosten selbst decken, dann hätte ich kein Prolem wenn sie bei mir wohnen würde als Dienerin, Sexsklavin etc...

Ich wohne alleine in einem großen Haus, wäre also für mich kein Problem, bin auch noch jung, was man dazusagen muss, vielleicht ändert sich meine Meinung in einigen Jahren und das wäre für sie dann wahrscheinlichein der Weltuntergang wenn ich sie rauswerfe.

Sehr heikle Situation, ich wäre auch dafür diese Lust eher Phasenweise mit Treffen zu befriedigen.
 
Mir fällt auf das sich in diesem Thread sehr viele Sexworkerinnen zu Wort melden.

Hut ab. Eigentlich sollte man euch viel mehr in die Sexualforschung und Sexualtherapie mit einbeziehen den da steckt einiges an Wissen drinn was quasi ungenützt bleibt.

Ich meine das nicht ironisch sondern wirklich ernst.
 
Und genau da liegt der Unterschied. Ein Mann würde sofort eine (sex) sklavin einstellen. Vermutlich auch ohne sich große Gedanken davor zu machen.
Dabei ist gerade diese Konstellation brandgefährlich...
 
mein rat für dich jeder topf hat einen deckel bleib dir treu und scheiss auf das was andere sagen das ist deine welt und villeicht findest eine patnerin mit der du deine wünsche ausleben kannst. ich wünsch dir viel glück und lass mal was von dir hören wie es dir geht.
lg
 
Und genau da liegt der Unterschied. Ein Mann würde sofort eine (sex) sklavin einstellen. .
Ich würde eventuell auch einen sklaven einstellen.
Allerdings: eine ausführlliche Probezeit und Eingewöhnungszeit halte ich für absolut notwendig.
Für den Sklaven bin ich ja dann auch verantwortlich, also muss ich für eine eventuelle Trennung vorsorgen, zb ein Sparbuch anlegen, mit dem er die erste Zeit überbrücken kann. Selbstverständlich ist auch die Sozialversicherung, was wenn er krank wird, teuere medizinische Behandlungen braucht, arbeitsunfähig wird etc? Wenn ich sterbe? Wenn meine Lebensituation sich ändert und ich mir keinen Sklaven mehr halten kann, dann soll er ja auch Arbeitslosengeld bekommen und eventuell eine Umschulung etc vom AMS bezahlt bekommen, um wieder woanders seinen Lebensunterhalt verdienen zu können.
Solche Fälle müssen abgesichert sein.
Und eine offizielle Anstellung wird man da nicht herumkommen.

Aber das sind Frauen wohl viel vernünftiger und vorsichtiger als Männer - (durchschnittlich, es gibts sicher Ausnahmen)
 
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Mir fällt auf das sich in diesem Thread sehr viele Sexworkerinnen zu Wort melden.

Hut ab. Eigentlich sollte man euch viel mehr in die Sexualforschung und Sexualtherapie mit einbeziehen den da steckt einiges an Wissen drinn was quasi ungenützt bleibt.

Ich meine das nicht ironisch sondern wirklich ernst.


Ich denke das liegt daran, weil man in dem Job sehr viel mitbekommt. Männer kennenlernt mit außergewöhnlichen Neigungen. Aber eben auch merkt, dass grade diese Männer oft ganz normal und sehr nett sind.

Wenn ich mit Freundinnen manchmal rede, merke ich schon, dass die oft denken bestimmte Neigungen hätten ja eh nur Verrückte. Und da spreche ich jetzt nicht von etwas Illegalem, sondern eher von Dingen wie KV, usw.
 
Ach ich finde diesen Wunsch diese Vorstellung einfach toll!!! Wenn man keine wirklichen Verpflichtungen hat und die Möglichkeit einem gegeben wird, wieso nicht? Natürlich gehört meiner Meinung alles bis ins kleinste Detail abgesprochen usw..aber hey "leben und leben lassen"
Ich selber hatte immer diesen Wunsch, Besitz von jemanden zu sein. Doch wenn man gewisse Verpflichtungen mit sich bringt (Kinder, Familie und einen Job den man gerne macht) dann gestaltet sich das jedoch etwas schwieriger. Da würde ich mir die Frage gestellen, möchte ich das wirklich alles aufgeben?
Wäre es nicht befriedigender das mit einem Partner zu machen? Dann hast du nicht das Gefühl in einem Spiel zu sein. Oder doch? Sicherlich jemanden zu finden, mit dem man so leben kann ist leider wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, das weiß ich selber. Doch wie oben schon jemand gesagt hat, "jeder Topf hat an Deckl".
Ich wünsch Dir jedenfalls das du dir das Leben ermöglichen kannst was du dir wünscht! Nur dann bist du wirklich für dich angekommen... Lass was von dir hören, ich bin gespannt :winke:
 
Hallo Zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich für die zahlreichen konstruktiven Beiträge und vernünftigen Überlegungen bedanken.
Ich gebe zu, nicht mit solch regen Reaktionen gerechnet zu haben. Es freut mich, dass mein Anliegen hier,
zum größten Teil, ernst genommen wird. Besonders möchte ich ganz herzlich für den Zuspruch bedanken, welcher mir in diesem
Thread und via PN entgegengebracht wurde.

Für mich persönlich ist dieses Thema ein durchaus ernsthaftes. Den Wunsch zu dienen hege ich seit ich 13 oder 14 Jahre alt war.
Die, oben beschriebene, konkrete Vorstellung meines Lebenstraumes hat sich erst mit den Jahren gefestigt.
Den Vorschlag einen Therapeuten aufzusuchen habe ich bereits in der Vergangenheit beherzigt. In der Therapie kamen meine Psychologin und
ich allerdings zu dem Schluss, dass es das Beste für mich wäre diese Erfahrung zu machen und, falls möglich, auszuleben.
Schließlich wäre ein Leben als Leibeigener einer verehrten Dame für mich kein Schreckens- sondern ein Glücksszenario.

Wenn man so lange wie ich von diesem, scheinbar unerreichbaren, Wunsch besehlt ist, beginnt man ganz selbstverständlich sich
die Machbarkeit dessen genau zu überlegen.

Hierzu ein paar Gedanken, die ich hier gerne einmal diskutieren möchte:

Sehr wichtig ist mir die Absicherung meiner Herrin. Die angesprochenen Bedenken ("was wenn er zur Polizei geht oder Krank wird etc."),
sollten definitiv im Vorfeld geklärt und beseitigt werden.

Folgende Lösungswege sind mir eingefallen:

Notarielle Beglaubigung:

Wäre es nicht denkbar, evtl. nach der offiziellen Feststellung meiner geistigen Gesundheit, einen Notar aufzusuchen
und, gemeinsam mit meiner Besitzerin, ein rechtskräftiges Dokument aufzusetzen, welches die Freiweilligkeit meines Handelns
bestätigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass sich darüber hinaus Verantwortlichkeiten und Pflichten meiner gewählten Position festhalten lassen.
Im Idealfall lasse ich mir notariell beglaubigen, dass ich freiwillig auf meine Menschenrechte verzichte und jegliche
Entscheidungs- und Verfügungsgewalt an meine veehrte Dame übertrage.

Finanzielle Absicherung:

In meiner neuen Postion ganz am Boden der Gesellschaft, wäre es mir vermutlich nicht mehr möglich einen verantwortungsvollen Beruf,
in welchem man sich behaupten und profilieren muss bzw. leitende Funktionen einnimmt, auszuüben.
Daher schlage ich eine geringfügige, meiner Position und meinem Wesen entsprechende, Tätigkeiten vor.
Ich könnte kellnern, putzen, bei Hofer an der Kasse sitzen oder Schuhe verkaufen. Hauptsache der Job nimmt nicht mehr als zwanzig Stunden
in Anspruch, deckt meine Kosten und ermöglicht mir Krankenversicherung und co.
Da ich plane mein Leben als Diener so kostengünstig wie möglich zu gestalten, sollte ich in der Lage sein, den Großteil meiner Einkünfte
meiner Besitzerin zur Verfügung zu stellen.

Keine Kosten und Aufwände:

Wie erwähnt möchte ich so günstig wie möglich über die Runden kommen. Neue Kleidung sollte ich sehr wenig benötigen, da
ich als Diener ohnehin in meiner, von Ihr gewünschten, "Arbeitskleidung" zur Verfügung stehen werde. Für die Haushaltseinkäufe
im Supermarkt und meine geringfügige Anstellung genügen zwei Gewänder.
Da ich auf Genuss jeglicher Art verzichten möchte, bleibt sonst nur meine Ernährung als möglicher Kostenfaktor.
Ich werde auf die günstigst mögliche Nahrung mit dem notwendigen Vitamin- und Nährwert eruieren. Ich kann mir vorstellen,
dass ein Apfel, Haferflocken und eine Dosenkonserve (Eintopfsuppe etc.) ausreichen um den Tag gesund zu überstehen.
Durch meinen Teilzeitjob sollte ich ca. 650 bis 800 EUR pro Monat zur Verfügung haben. Idealerweise benötige ich für mich
hiervon nur einen Bruchteil und kann den Rest, etwa für Lebensmitteleinkäufe oder neue Gewänder,
zur Verfügung stellen.

Herrische Privatspähre und Stressfreiheit

Nichts läge mir ferner als meiner Besitzerin und Ihren Lieben zur Last zu fallen. Sehr gerne verrichte ich meine
Dienste als "silent services" und putze oder arbeite nur dort wo es gerade keinen stört und generell absolut leise.
Geräuschlosigkeit ist eine Tugend des guten Dieners!
Sollte sich meine Herrin in Ihrer Privasphäre gestört oder belästigt fühlen, lasse ich mich
gerne nach draussen schicken, wegsperren oder verharre still in einer Kammer. Zur Schlafenszeit würde ich ohnedies
einen abgeschiedenen Ort für mich vorschlagen.

Loswerden und Kennenlernen:

Ganz wichtig und von Anfang an Bestandteil meiner Überlegungen ist die Idee, dass meine Herrin mit mir
keine Verpflichtungen eingeht. Ich möchte keinerlei Bleiberecht beanspruchen, sowie ich kein einziges
Recht beanspruchen werde. Sollten sich die Lebensumstände also ändern oder sollte ich schlicht nicht mehr gebraucht
werden, kann mich die Dame des Hauses jederzeit vor die Tür setzen. In Hinsicht auf Konsequenzen für meine Person
soll ohnehin nicht viel überlegt werden. Das Wohl der Königin steht in meiner Welt an vorderster Stelle.

Selbstvertändlich möchte ich meine künfitge Göttin und evtl. Ihre Familie und Lebensumstände vorher kennenlernen.
Auch habe ich keineswegs vor, vom ersten Tag an gleich mit einzuziehen. Dies liegt auch daran, dass ich mich
zunächst einmal beweisen und als vertrauenswürdig und nützlich erkannt werden will. Dies dauere so lange Sie will.

Die Vorteile eines leichten, unbeschwerten Lebens ohne lästige Aufgaben und Tätigkeiten möchte ich für meine
Herrin erarbeiten und persönlich demonstrieren. Darüber hinaus wäre es mir ein Anliegen, dass die totale Kontrolle
und Macht über meine Person als amusment, als Inspiration und als purer Genuss erlebt wird.

Das mag für einige verrückt klingen. Ich bin überzeugt, das ist es auch! Ich danke daher jedem der Tolerant genug ist andere Welten zuzulassen.

Ich danke Euch allen für Eure Beteiligung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin mal hin und weg, und schon überzeugt, dass Du nicht der 0815 - EF - Schulferienuser hier bist, sondern Dir die Geschichte sehr genau, extrem genau überlegt hast.
Trotzallem, und so wie ich das EF hier kenne glaube ich, dass es die falsche Plattform ist das entsprechende Gegenstück zu Dir zu finden. Wobei ich mir sofort wieder selbst wiederspreche, denn vielleicht ist es gerade eine Sexworkerin die eine Hilfe bzw. Unterstützung im eigenen Betrieb von Dir brauchen kann? Dann wären auch die rechtlichen Aspekte gut abgedeckt.

Hoffe nur nicht irgendwann von Dir lesen zu müssen: Kronenzeitungsheader: "Angestellten wie Sklaven gehalten" Skandal im niederösterreichischen blablabla ...
 
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