Bizarre Lebensvorstellung

Auch wenn ich in diesem Thema sicherlich die allerwenigste Erfahrung habe, möchte ich etwas zu deinen Vorschlägen sagen. :)

Folgende Lösungswege sind mir eingefallen:
Gut, ich werde auf jeden Vorschlag einzeln eingehen.

Notarielle Beglaubigung:

Wäre es nicht denkbar, evtl. nach der offiziellen Feststellung meiner geistigen Gesundheit, einen Notar aufzusuchen
und, gemeinsam mit meiner Besitzerin, ein rechtskräftiges Dokument aufzusetzen, welches die Freiweilligkeit meines Handelns
bestätigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass sich darüber hinaus Verantwortlichkeiten und Pflichten meiner gewählten Position festhalten lassen.
Im Idealfall lasse ich mir notariell beglaubigen, dass ich freiwillig auf meine Menschenrechte verzichte und jegliche
Entscheidungs- und Verfügungsgewalt an meine veehrte Dame übertrage.

Nicht möglich, auch wenn es dein Wunsch ist, darf dir das der Notar nicht beglaubigen.
Auch wenn du es aus freiem Willen entscheidest bei voller geistiger Gesundheit etc....
Ist es rechtlich nicht legal einen Vertrag zu beglaubigen welcher
a) Eine Partei stark benachteiligt
b) Die Menschenrechte einschränkt

Die Idee ist eine gute, rechtlich nicht tragbar. Du würdest keine Probleme bekommen, aber deine Herrin.

Finanzielle Absicherung:

In meiner neuen Postion ganz am Boden der Gesellschaft, wäre es mir vermutlich nicht mehr möglich einen verantwortungsvollen Beruf,
in welchem man sich behaupten und profilieren muss bzw. leitende Funktionen einnimmt, auszuüben.
Daher schlage ich eine geringfügige, meiner Position und meinem Wesen entsprechende, Tätigkeiten vor.
Ich könnte kellnern, putzen, bei Hofer an der Kasse sitzen oder Schuhe verkaufen. Hauptsache der Job nimmt nicht mehr als zwanzig Stunden
in Anspruch, deckt meine Kosten und ermöglicht mir Krankenversicherung und co.
Da ich plane mein Leben als Diener so kostengünstig wie möglich zu gestalten, sollte ich in der Lage sein, den Großteil meiner Einkünfte
meiner Besitzerin zur Verfügung zu stellen.

Das nennt man Ausbeutung und auch hier würde deine Herrin Probleme bekommen, wenn du alles Geld an sie übergibst. Auch könnte man ihr Verwaltung von Kapital ohne Befähigungsnachweis zum Vorwurf machen und dann geht sie ebenfalls ins Gefängnis.

PS: Setze den Begriff Sklave und niederes Wesen nicht mit irgendwelchen Jobs gleich, das ist beleidigend für alle Kellner, Kassiererinnen etc....


Keine Kosten und Aufwände:

Wie erwähnt möchte ich so günstig wie möglich über die Runden kommen. Neue Kleidung sollte ich sehr wenig benötigen, da
ich als Diener ohnehin in meiner, von Ihr gewünschten, "Arbeitskleidung" zur Verfügung stehen werde. Für die Haushaltseinkäufe
im Supermarkt und meine geringfügige Anstellung genügen zwei Gewänder.
Da ich auf Genuss jeglicher Art verzichten möchte, bleibt sonst nur meine Ernährung als möglicher Kostenfaktor.
Ich werde auf die günstigst mögliche Nahrung mit dem notwendigen Vitamin- und Nährwert eruieren. Ich kann mir vorstellen,
dass ein Apfel, Haferflocken und eine Dosenkonserve (Eintopfsuppe etc.) ausreichen um den Tag gesund zu überstehen.
Durch meinen Teilzeitjob sollte ich ca. 650 bis 800 EUR pro Monat zur Verfügung haben. Idealerweise benötige ich für mich
hiervon nur einen Bruchteil und kann den Rest, etwa für Lebensmitteleinkäufe oder neue Gewänder,
zur Verfügung stellen.

Es ist richtig, das man mit einem minimalen Geldbetrag locker überleben kann, da kannst du die meisten Studenten fragen.
Ich lebte von 160€ für Lebensmittel als Student und bewegte mich aber in Gewichtsregionen von >100kg, bedingt durch das Bodybuilding.
Möglich ist vieles, dein Vorschlag müsste noch etwas erweitert werden, aber ja das ist möglich.


Herrische Privatspähre und Stressfreiheit

Nichts läge mir ferner als meiner Besitzerin und Ihren Lieben zur Last zu fallen. Sehr gerne verrichte ich meine
Dienste als "silent services" und putze oder arbeite nur dort wo es gerade keinen stört und generell absolut leise.
Geräuschlosigkeit ist eine Tugend des guten Dieners!
Sollte sich meine Herrin in Ihrer Privasphäre gestört oder belästigt fühlen, lasse ich mich
gerne nach draussen schicken, wegsperren oder verharre still in einer Kammer. Zur Schlafenszeit würde ich ohnedies
einen abgeschiedenen Ort für mich vorschlagen.

Das Stress-Problem besteht auch umgekehrt. Es mag schön klingen einen Sklaven zu haben, aber die psychische Belastung dauerhaft sehr dominant zu sein kann enorm sein. Wer darin keine Erfahrung hat wird es nicht lange Aushalten. Hier wäre es vielleicht sinnvoll jemanden zu suchen, der es beruflich gewöhnt ist lange Zeit dominant zu sein und weiß wie man damit umgehen muss.


Loswerden und Kennenlernen:

Ganz wichtig und von Anfang an Bestandteil meiner Überlegungen ist die Idee, dass meine Herrin mit mir
keine Verpflichtungen eingeht. Ich möchte keinerlei Bleiberecht beanspruchen, sowie ich kein einziges
Recht beanspruchen werde. Sollten sich die Lebensumstände also ändern oder sollte ich schlicht nicht mehr gebraucht
werden, kann mich die Dame des Hauses jederzeit vor die Tür setzen. In Hinsicht auf Konsequenzen für meine Person
soll ohnehin nicht viel überlegt werden. Das Wohl der Königin steht in meiner Welt an vorderster Stelle.

Selbstvertändlich möchte ich meine künfitge Göttin und evtl. Ihre Familie und Lebensumstände vorher kennenlernen.
Auch habe ich keineswegs vor, vom ersten Tag an gleich mit einzuziehen. Dies liegt auch daran, dass ich mich
zunächst einmal beweisen und als vertrauenswürdig und nützlich erkannt werden will. Dies dauere so lange Sie will.

Die Vorteile eines leichten, unbeschwerten Lebens ohne lästige Aufgaben und Tätigkeiten möchte ich für meine
Herrin erarbeiten und persönlich demonstrieren. Darüber hinaus wäre es mir ein Anliegen, dass die totale Kontrolle
und Macht über meine Person als amusment, als Inspiration und als purer Genuss erlebt wird.

Halte ich für schwierig. Jetzt bist du (so nehme ich an) in keinem Sklavenverhältnis, so kannst du nicht wissen wie es dir geht wenn du nach sagen wir 6 Jahren plötzlich auf der Straße landest. Du wärst über die Jahre vollständig konditioniert worden nur auf Befehle zu hören und hättest rießen Probleme wieder in die Gesellschaft zu kommen. Ich könnte mir sogar denken, was ich nicht hoffe, das man sich dann vielleicht sogar das Leben nimmt, weil man das Versagen der Sklaven-Herrin Beziehung bei sich selbst sucht.


Das mag für einige verrückt klingen. Ich bin überzeugt, das ist es auch! Ich danke daher jedem der Tolerant genug ist andere Welten zuzulassen.
Ich halte es nicht für verrückt. Wer sind wir schon um zu entscheiden was normal ist und was es nicht ist.
Dieses Urteil steht hier denke ich niemanden zu und man sollte die Wünsche eines jeden Menschen respektieren.

Ich wünsche dir viel Glück bei der Erfüllung deines Ziels.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Notarielle Beglaubigung:

Wäre es nicht denkbar, evtl. nach der offiziellen Feststellung meiner geistigen Gesundheit, einen Notar aufzusuchen
und, gemeinsam mit meiner Besitzerin, ein rechtskräftiges Dokument aufzusetzen, welches die Freiweilligkeit meines Handelns
bestätigt?

Nein. Ist undenkbar. Solche Verträge sind sittenwidrig und kein Notar in Österreich/Deutschland würde so etwas beglaubigen.

Man kann so etwas als Spiel organisieren (gibt auch jemand in Wien, die das anbietet). Rechtliche Verbindlichkeit wird so ein Vertrag allerdings niemals haben. Und das ist gut so.
 
Hallo Zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich für die zahlreichen konstruktiven Beiträge und vernünftigen Überlegungen bedanken.
Ich gebe zu, nicht mit solch regen Reaktionen gerechnet zu haben. Es freut mich, dass mein Anliegen hier,
zum größten Teil, ernst genommen wird. Besonders möchte ich ganz herzlich für den Zuspruch bedanken, welcher mir in diesem
Thread und via PN entgegengebracht wurde.

Für mich persönlich ist dieses Thema ein durchaus ernsthaftes. Den Wunsch zu dienen hege ich seit ich 13 oder 14 Jahre alt war.
Die, oben beschriebene, konkrete Vorstellung meines Lebenstraumes hat sich erst mit den Jahren gefestigt.
Den Vorschlag einen Therapeuten aufzusuchen habe ich bereits in der Vergangenheit beherzigt. In der Therapie kamen meine Psychologin und
ich allerdings zu dem Schluss, dass es das Beste für mich wäre diese Erfahrung zu machen und, falls möglich, auszuleben.
Schließlich wäre ein Leben als Leibeigener einer verehrten Dame für mich kein Schreckens- sondern ein Glücksszenario.

Wenn man so lange wie ich von diesem, scheinbar unerreichbaren, Wunsch besehlt ist, beginnt man ganz selbstverständlich sich
die Machbarkeit dessen genau zu überlegen.

Hierzu ein paar Gedanken, die ich hier gerne einmal diskutieren möchte:

Sehr wichtig ist mir die Absicherung meiner Herrin. Die angesprochenen Bedenken ("was wenn er zur Polizei geht oder Krank wird etc."),
sollten definitiv im Vorfeld geklärt und beseitigt werden.

Folgende Lösungswege sind mir eingefallen:

Notarielle Beglaubigung:

Wäre es nicht denkbar, evtl. nach der offiziellen Feststellung meiner geistigen Gesundheit, einen Notar aufzusuchen
und, gemeinsam mit meiner Besitzerin, ein rechtskräftiges Dokument aufzusetzen, welches die Freiweilligkeit meines Handelns
bestätigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass sich darüber hinaus Verantwortlichkeiten und Pflichten meiner gewählten Position festhalten lassen.
Im Idealfall lasse ich mir notariell beglaubigen, dass ich freiwillig auf meine Menschenrechte verzichte und jegliche
Entscheidungs- und Verfügungsgewalt an meine veehrte Dame übertrage.

Finanzielle Absicherung:

In meiner neuen Postion ganz am Boden der Gesellschaft, wäre es mir vermutlich nicht mehr möglich einen verantwortungsvollen Beruf,
in welchem man sich behaupten und profilieren muss bzw. leitende Funktionen einnimmt, auszuüben.
Daher schlage ich eine geringfügige, meiner Position und meinem Wesen entsprechende, Tätigkeiten vor.
Ich könnte kellnern, putzen, bei Hofer an der Kasse sitzen oder Schuhe verkaufen. Hauptsache der Job nimmt nicht mehr als zwanzig Stunden
in Anspruch, deckt meine Kosten und ermöglicht mir Krankenversicherung und co.
Da ich plane mein Leben als Diener so kostengünstig wie möglich zu gestalten, sollte ich in der Lage sein, den Großteil meiner Einkünfte
meiner Besitzerin zur Verfügung zu stellen.

Keine Kosten und Aufwände:

Wie erwähnt möchte ich so günstig wie möglich über die Runden kommen. Neue Kleidung sollte ich sehr wenig benötigen, da
ich als Diener ohnehin in meiner, von Ihr gewünschten, "Arbeitskleidung" zur Verfügung stehen werde. Für die Haushaltseinkäufe
im Supermarkt und meine geringfügige Anstellung genügen zwei Gewänder.
Da ich auf Genuss jeglicher Art verzichten möchte, bleibt sonst nur meine Ernährung als möglicher Kostenfaktor.
Ich werde auf die günstigst mögliche Nahrung mit dem notwendigen Vitamin- und Nährwert eruieren. Ich kann mir vorstellen,
dass ein Apfel, Haferflocken und eine Dosenkonserve (Eintopfsuppe etc.) ausreichen um den Tag gesund zu überstehen.
Durch meinen Teilzeitjob sollte ich ca. 650 bis 800 EUR pro Monat zur Verfügung haben. Idealerweise benötige ich für mich
hiervon nur einen Bruchteil und kann den Rest, etwa für Lebensmitteleinkäufe oder neue Gewänder,
zur Verfügung stellen.

Herrische Privatspähre und Stressfreiheit

Nichts läge mir ferner als meiner Besitzerin und Ihren Lieben zur Last zu fallen. Sehr gerne verrichte ich meine
Dienste als "silent services" und putze oder arbeite nur dort wo es gerade keinen stört und generell absolut leise.
Geräuschlosigkeit ist eine Tugend des guten Dieners!
Sollte sich meine Herrin in Ihrer Privasphäre gestört oder belästigt fühlen, lasse ich mich
gerne nach draussen schicken, wegsperren oder verharre still in einer Kammer. Zur Schlafenszeit würde ich ohnedies
einen abgeschiedenen Ort für mich vorschlagen.

Loswerden und Kennenlernen:

Ganz wichtig und von Anfang an Bestandteil meiner Überlegungen ist die Idee, dass meine Herrin mit mir
keine Verpflichtungen eingeht. Ich möchte keinerlei Bleiberecht beanspruchen, sowie ich kein einziges
Recht beanspruchen werde. Sollten sich die Lebensumstände also ändern oder sollte ich schlicht nicht mehr gebraucht
werden, kann mich die Dame des Hauses jederzeit vor die Tür setzen. In Hinsicht auf Konsequenzen für meine Person
soll ohnehin nicht viel überlegt werden. Das Wohl der Königin steht in meiner Welt an vorderster Stelle.

Selbstvertändlich möchte ich meine künfitge Göttin und evtl. Ihre Familie und Lebensumstände vorher kennenlernen.
Auch habe ich keineswegs vor, vom ersten Tag an gleich mit einzuziehen. Dies liegt auch daran, dass ich mich
zunächst einmal beweisen und als vertrauenswürdig und nützlich erkannt werden will. Dies dauere so lange Sie will.

Die Vorteile eines leichten, unbeschwerten Lebens ohne lästige Aufgaben und Tätigkeiten möchte ich für meine
Herrin erarbeiten und persönlich demonstrieren. Darüber hinaus wäre es mir ein Anliegen, dass die totale Kontrolle
und Macht über meine Person als amusment, als Inspiration und als purer Genuss erlebt wird.

Das mag für einige verrückt klingen. Ich bin überzeugt, das ist es auch! Ich danke daher jedem der Tolerant genug ist andere Welten zuzulassen.

Ich danke Euch allen für Eure Beteiligung!

Möglicherweise kann dir in Mauer-Öhling
geholfen werden
 
Hallo Zusammen,

zunächst möchte ich mich für die Rückmeldungen, ganz gleich ob konstruktiv oder nicht, bedanken. Offensichtlich ist die von mir beschriebene, totalitäre, Fantasie so nicht umsetzbar. Auch dies ist eine Erkenntnis die ich lernen und erfahren musste.

Daher möchte ich mein Angebot ändern und würde mir sehr wünschen wieder solch weiterführendes Feedback zu erhlaten.

Mein Angebot:

- Ich beziehe eine kleine, günstige Wohnung ganz in der Nähe meiner Herrin
- Jeden Monat liefere ich 3/4 meines derzeitigen Einkommens an meine Herrin ab (ca. 2.000 bis 2.500 EUR)
- Ich erledige sämtliche Haushaltsaufgaben wie putzen, kochen, einkaufen, Wäsche waschen, Reparaturen und sonstige arbeiten.
- Optional stehe ich auch für Massagen und sonstige Verwöhnprogramme zur Verfügung
- Gerne bediene ich meine Herrin / Herrin als Buttler bzw. Dienstjunge

Ich bin sportlich, attraktiv und relativ jung. Ausserdem bin ich absolut Gehorsam, Fleißig und Motiviert.

Ich erleichtere das tägliche Leben meiner Herrin enorm und biete zusätzlich finanzielle Sicherheit. Ich bin für mich selbst verantwortlich und kann jederzeit abgeschoben werden.

Ihre Meinung zu diesem Angebot würde mich sehr interessieren.

Hochachtungsvoll

Darius
-
 
@DDarius
http://www.wienerzeitung.at/themen_...514_Butler-Diskretion-ist-oberstes-Gebot.html
Das mit der hier angesprochenen Butlerschule ist gar nicht mal so abwägig. Ein Hausfaktotum, das eine gute Butlerschule besucht hat, kann praktisch sofort nach dem Ende der Ausbildung Dienst antreten, solche Personen werden gesucht.
UND, selbst, wenn nach einer Zeit bei deiner Herrin sich die Sache als beendet erweist, dann kann man mit so einer Ausbildung sofort was neues finden.

Außerdem, was noch dazu kommt, andere Länder, andere Gesetze und andere Arbeitsbedingungen. Ein Butler in Amerika hat sicher auch andere Rechte und Pflichten als in Ö oder Deutschland.

denke einfach mal ernsthaft über so eine schule nach.
 
Jetzt bist du (so nehme ich an) in keinem Sklavenverhältnis, so kannst du nicht wissen wie es dir geht wenn du nach sagen wir 6 Jahren plötzlich auf der Straße landest. Du wärst über die Jahre vollständig konditioniert worden nur auf Befehle zu hören und hättest rießen Probleme wieder in die Gesellschaft zu kommen.

Für diesen Fall muss eine verantwortungsvolle Herrin vorsorgen.
Ich habs ja schon geschrieben, Sparbuch zur Überbrückung der ersten Zeit, angemeldetes Dienstverhältnis, um den Anspruch auf Betreuung und Geld vom AMS zu haben etc.

Er wird ja in seiner Versklavung auch etwas erwirtschaften, das sollte die Herrin auf ein teilweise Sparbuch legen, falls sie ihn in die Freiheit entlässt.
 
Hallo Zusammen,

zunächst möchte ich mich für die Rückmeldungen, ganz gleich ob konstruktiv oder nicht, bedanken. Offensichtlich ist die von mir beschriebene, totalitäre, Fantasie so nicht umsetzbar.

Du solltest wohl ein paar Angelegenheiten in deinem Leben klären und für eine Probezeit zur Verfügung stehen.

Ehrlich gesagt, ich halte das ganze für Kopfkino und du schreibst einfach gerne und denkst dir gerne Geschichten über dein Leben als Sklave aus.
 
Solche Verträge sind sittenwidrig und kein Notar in Österreich/Deutschland würde so etwas beglaubigen.

Bei der Beglaubigung einer Unterschrift (nicht Notariatsakt!) wirft der Notar nicht einmal einen Blick auf den Inhalt des Dokuments (in AT). Das ist nicht seine Aufgabe.
 
Beglaubigen würde er die Unterschrift, aber einen "sittenwidrigen Vertrag" kannst du dir in den A... stecken! Ist nicht einklag- bzw. durchsetzbar, also wozu dann?
 
Bei der Beglaubigung einer Unterschrift (nicht Notariatsakt!) wirft der Notar nicht einmal einen Blick auf den Inhalt des Dokuments (in AT). Das ist nicht seine Aufgabe.


Und was machst dann mit der erschlichenen Beglaubigung eines sittenwidrigen Vertrages?


Beglaubigen würde er die Unterschrift, aber einen "sittenwidrigen Vertrag" kannst du dir in den A... stecken! Ist nicht einklag- bzw. durchsetzbar, also wozu dann?

Ich arbeite viel mit Notaren zusammen, schon auf dem Weg zum Kopierer hat er oder die Kanzleikraft die ersten Zeilen gelesen, schon aus reiner Neugier, was er da zu beglaubigen hat. Und der kommt entweder mit dem grünen Heinrich oder den Uniformierten zurück. Unter Garantie.
 
@DDarius
http://www.wienerzeitung.at/themen_...514_Butler-Diskretion-ist-oberstes-Gebot.html
Das mit der hier angesprochenen Butlerschule ist gar nicht mal so abwägig. Ein Hausfaktotum, das eine gute Butlerschule besucht hat, kann praktisch sofort nach dem Ende der Ausbildung Dienst antreten, solche Personen werden gesucht.
UND, selbst, wenn nach einer Zeit bei deiner Herrin sich die Sache als beendet erweist, dann kann man mit so einer Ausbildung sofort was neues finden.

Außerdem, was noch dazu kommt, andere Länder, andere Gesetze und andere Arbeitsbedingungen. Ein Butler in Amerika hat sicher auch andere Rechte und Pflichten als in Ö oder Deutschland.

denke einfach mal ernsthaft über so eine schule nach.

gar keine so blöde idee! so könnte ich gleich mit lebenslauf und zeugnis von der butlerschule bei meiner neuen herrin anhäuern ;)

und generell wäre der job als butler ein traum... nur ist mir der evtl. einen schritt zu reserviert.

danke für den input und lg d
 
@Notar etc.: es war nur so eine Idee von mir. Ich bin der Sache nie auf den juristischen Grund gegangen. Ich dachte mir, wenn ich irgendwo offziell bekanntgebe, dass ich das alles Freiwillig tue sollte das die Person entlasten, die meine Dienste in Anspruch nimmt. Eigentlich doch schade, dass so etwas nicht geht.

Danke allerseits und schönen Sonntag noch!
 
Eigentlich doch schade, dass so etwas nicht geht.

Sorry, aber bei dem Statement ist Schluß für mich. Wie will denn ein Notar feststellen, ob Du das freiwillig unterschreibst? Psychologisches Gutachten davor?
Sklaverei ist aus gutem Grund abgeschafft, der Menschenhandel eh schon ein riesen Problem, da brauchts nicht auch noch die Möglichkeit, sittenwidrige Verträge abzuschließen.

Bitte, wach aus Deinem Tagträumen auf und nimm die Realität war!
 
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