4
Gast
(Gelöschter Account)
Auch wenn ich in diesem Thema sicherlich die allerwenigste Erfahrung habe, möchte ich etwas zu deinen Vorschlägen sagen.
Nicht möglich, auch wenn es dein Wunsch ist, darf dir das der Notar nicht beglaubigen.
Auch wenn du es aus freiem Willen entscheidest bei voller geistiger Gesundheit etc....
Ist es rechtlich nicht legal einen Vertrag zu beglaubigen welcher
a) Eine Partei stark benachteiligt
b) Die Menschenrechte einschränkt
Die Idee ist eine gute, rechtlich nicht tragbar. Du würdest keine Probleme bekommen, aber deine Herrin.
Das nennt man Ausbeutung und auch hier würde deine Herrin Probleme bekommen, wenn du alles Geld an sie übergibst. Auch könnte man ihr Verwaltung von Kapital ohne Befähigungsnachweis zum Vorwurf machen und dann geht sie ebenfalls ins Gefängnis.
PS: Setze den Begriff Sklave und niederes Wesen nicht mit irgendwelchen Jobs gleich, das ist beleidigend für alle Kellner, Kassiererinnen etc....
Es ist richtig, das man mit einem minimalen Geldbetrag locker überleben kann, da kannst du die meisten Studenten fragen.
Ich lebte von 160€ für Lebensmittel als Student und bewegte mich aber in Gewichtsregionen von >100kg, bedingt durch das Bodybuilding.
Möglich ist vieles, dein Vorschlag müsste noch etwas erweitert werden, aber ja das ist möglich.
Das Stress-Problem besteht auch umgekehrt. Es mag schön klingen einen Sklaven zu haben, aber die psychische Belastung dauerhaft sehr dominant zu sein kann enorm sein. Wer darin keine Erfahrung hat wird es nicht lange Aushalten. Hier wäre es vielleicht sinnvoll jemanden zu suchen, der es beruflich gewöhnt ist lange Zeit dominant zu sein und weiß wie man damit umgehen muss.
Halte ich für schwierig. Jetzt bist du (so nehme ich an) in keinem Sklavenverhältnis, so kannst du nicht wissen wie es dir geht wenn du nach sagen wir 6 Jahren plötzlich auf der Straße landest. Du wärst über die Jahre vollständig konditioniert worden nur auf Befehle zu hören und hättest rießen Probleme wieder in die Gesellschaft zu kommen. Ich könnte mir sogar denken, was ich nicht hoffe, das man sich dann vielleicht sogar das Leben nimmt, weil man das Versagen der Sklaven-Herrin Beziehung bei sich selbst sucht.
Dieses Urteil steht hier denke ich niemanden zu und man sollte die Wünsche eines jeden Menschen respektieren.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Erfüllung deines Ziels.
Gut, ich werde auf jeden Vorschlag einzeln eingehen.Folgende Lösungswege sind mir eingefallen:
Notarielle Beglaubigung:
Wäre es nicht denkbar, evtl. nach der offiziellen Feststellung meiner geistigen Gesundheit, einen Notar aufzusuchen
und, gemeinsam mit meiner Besitzerin, ein rechtskräftiges Dokument aufzusetzen, welches die Freiweilligkeit meines Handelns
bestätigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass sich darüber hinaus Verantwortlichkeiten und Pflichten meiner gewählten Position festhalten lassen.
Im Idealfall lasse ich mir notariell beglaubigen, dass ich freiwillig auf meine Menschenrechte verzichte und jegliche
Entscheidungs- und Verfügungsgewalt an meine veehrte Dame übertrage.
Nicht möglich, auch wenn es dein Wunsch ist, darf dir das der Notar nicht beglaubigen.
Auch wenn du es aus freiem Willen entscheidest bei voller geistiger Gesundheit etc....
Ist es rechtlich nicht legal einen Vertrag zu beglaubigen welcher
a) Eine Partei stark benachteiligt
b) Die Menschenrechte einschränkt
Die Idee ist eine gute, rechtlich nicht tragbar. Du würdest keine Probleme bekommen, aber deine Herrin.
Finanzielle Absicherung:
In meiner neuen Postion ganz am Boden der Gesellschaft, wäre es mir vermutlich nicht mehr möglich einen verantwortungsvollen Beruf,
in welchem man sich behaupten und profilieren muss bzw. leitende Funktionen einnimmt, auszuüben.
Daher schlage ich eine geringfügige, meiner Position und meinem Wesen entsprechende, Tätigkeiten vor.
Ich könnte kellnern, putzen, bei Hofer an der Kasse sitzen oder Schuhe verkaufen. Hauptsache der Job nimmt nicht mehr als zwanzig Stunden
in Anspruch, deckt meine Kosten und ermöglicht mir Krankenversicherung und co.
Da ich plane mein Leben als Diener so kostengünstig wie möglich zu gestalten, sollte ich in der Lage sein, den Großteil meiner Einkünfte
meiner Besitzerin zur Verfügung zu stellen.
Das nennt man Ausbeutung und auch hier würde deine Herrin Probleme bekommen, wenn du alles Geld an sie übergibst. Auch könnte man ihr Verwaltung von Kapital ohne Befähigungsnachweis zum Vorwurf machen und dann geht sie ebenfalls ins Gefängnis.
PS: Setze den Begriff Sklave und niederes Wesen nicht mit irgendwelchen Jobs gleich, das ist beleidigend für alle Kellner, Kassiererinnen etc....
Keine Kosten und Aufwände:
Wie erwähnt möchte ich so günstig wie möglich über die Runden kommen. Neue Kleidung sollte ich sehr wenig benötigen, da
ich als Diener ohnehin in meiner, von Ihr gewünschten, "Arbeitskleidung" zur Verfügung stehen werde. Für die Haushaltseinkäufe
im Supermarkt und meine geringfügige Anstellung genügen zwei Gewänder.
Da ich auf Genuss jeglicher Art verzichten möchte, bleibt sonst nur meine Ernährung als möglicher Kostenfaktor.
Ich werde auf die günstigst mögliche Nahrung mit dem notwendigen Vitamin- und Nährwert eruieren. Ich kann mir vorstellen,
dass ein Apfel, Haferflocken und eine Dosenkonserve (Eintopfsuppe etc.) ausreichen um den Tag gesund zu überstehen.
Durch meinen Teilzeitjob sollte ich ca. 650 bis 800 EUR pro Monat zur Verfügung haben. Idealerweise benötige ich für mich
hiervon nur einen Bruchteil und kann den Rest, etwa für Lebensmitteleinkäufe oder neue Gewänder,
zur Verfügung stellen.
Es ist richtig, das man mit einem minimalen Geldbetrag locker überleben kann, da kannst du die meisten Studenten fragen.
Ich lebte von 160€ für Lebensmittel als Student und bewegte mich aber in Gewichtsregionen von >100kg, bedingt durch das Bodybuilding.
Möglich ist vieles, dein Vorschlag müsste noch etwas erweitert werden, aber ja das ist möglich.
Herrische Privatspähre und Stressfreiheit
Nichts läge mir ferner als meiner Besitzerin und Ihren Lieben zur Last zu fallen. Sehr gerne verrichte ich meine
Dienste als "silent services" und putze oder arbeite nur dort wo es gerade keinen stört und generell absolut leise.
Geräuschlosigkeit ist eine Tugend des guten Dieners!
Sollte sich meine Herrin in Ihrer Privasphäre gestört oder belästigt fühlen, lasse ich mich
gerne nach draussen schicken, wegsperren oder verharre still in einer Kammer. Zur Schlafenszeit würde ich ohnedies
einen abgeschiedenen Ort für mich vorschlagen.
Das Stress-Problem besteht auch umgekehrt. Es mag schön klingen einen Sklaven zu haben, aber die psychische Belastung dauerhaft sehr dominant zu sein kann enorm sein. Wer darin keine Erfahrung hat wird es nicht lange Aushalten. Hier wäre es vielleicht sinnvoll jemanden zu suchen, der es beruflich gewöhnt ist lange Zeit dominant zu sein und weiß wie man damit umgehen muss.
Loswerden und Kennenlernen:
Ganz wichtig und von Anfang an Bestandteil meiner Überlegungen ist die Idee, dass meine Herrin mit mir
keine Verpflichtungen eingeht. Ich möchte keinerlei Bleiberecht beanspruchen, sowie ich kein einziges
Recht beanspruchen werde. Sollten sich die Lebensumstände also ändern oder sollte ich schlicht nicht mehr gebraucht
werden, kann mich die Dame des Hauses jederzeit vor die Tür setzen. In Hinsicht auf Konsequenzen für meine Person
soll ohnehin nicht viel überlegt werden. Das Wohl der Königin steht in meiner Welt an vorderster Stelle.
Selbstvertändlich möchte ich meine künfitge Göttin und evtl. Ihre Familie und Lebensumstände vorher kennenlernen.
Auch habe ich keineswegs vor, vom ersten Tag an gleich mit einzuziehen. Dies liegt auch daran, dass ich mich
zunächst einmal beweisen und als vertrauenswürdig und nützlich erkannt werden will. Dies dauere so lange Sie will.
Die Vorteile eines leichten, unbeschwerten Lebens ohne lästige Aufgaben und Tätigkeiten möchte ich für meine
Herrin erarbeiten und persönlich demonstrieren. Darüber hinaus wäre es mir ein Anliegen, dass die totale Kontrolle
und Macht über meine Person als amusment, als Inspiration und als purer Genuss erlebt wird.
Halte ich für schwierig. Jetzt bist du (so nehme ich an) in keinem Sklavenverhältnis, so kannst du nicht wissen wie es dir geht wenn du nach sagen wir 6 Jahren plötzlich auf der Straße landest. Du wärst über die Jahre vollständig konditioniert worden nur auf Befehle zu hören und hättest rießen Probleme wieder in die Gesellschaft zu kommen. Ich könnte mir sogar denken, was ich nicht hoffe, das man sich dann vielleicht sogar das Leben nimmt, weil man das Versagen der Sklaven-Herrin Beziehung bei sich selbst sucht.
Ich halte es nicht für verrückt. Wer sind wir schon um zu entscheiden was normal ist und was es nicht ist.Das mag für einige verrückt klingen. Ich bin überzeugt, das ist es auch! Ich danke daher jedem der Tolerant genug ist andere Welten zuzulassen.
Dieses Urteil steht hier denke ich niemanden zu und man sollte die Wünsche eines jeden Menschen respektieren.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Erfüllung deines Ziels.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: