Blackout

Also ich würde nicht gleich das Extrem bemühen wollen.
Was ich alleine schon ärgerlich finde, ist, dass zwar überall von Effizienz, Strom sparen etc. gesprochen wird, gleichzeitig breiten sich Heizstrahler (im Winter! Wenn ich sowas seh, werd ich beinahe schon wütend) und Werbebildschirme überall aus... Vielleicht "spart" am Verbrauch (einzelner) Geräte, während aber gleichzeitig immer mehr elektrische Geräte verbreitet werden, die eben Strom (ver-)brauchen... Absurd hoch 10 :mad:

Ja, die EU hat uns Staubsauger auf 900 Watt runter geregelt und möchte uns dafür Elektroautos zwangsverordnen. :D
 
Heizstrahler (im Winter! Wenn ich sowas seh, werd ich beinahe schon wütend)

Heizstrahler (im Winter! Wenn ich sowas seh, werd ich beinahe schon auch äußerlich erwärmt), denn ich kann ja nicht nur Glühwein trinken. :lalala:

Ehrlich - auf manche Errungenschaft der Zivilisation kann ich zwar im Notfall verzichten, muss mich aber diesen nicht verweigern, nur weil die Energiepolitik von Lobbyisten und der käuflichen Politbagage fehlgesteuert ist.
 
Hallo zusammen hab mal eine frage habt ihr euch schon mal gedanken darüber gemacht da es doch ab und an in den Medien auf taucht oder mittlerweile einige Dokumentation darüber statt finden und irgendwie bekommt man das Gefühl es steht vor der Tür und es gibt keinen wirklichen Plan für dass da es schließlich noch nicht wirklich stattgefunden hat in unserem breiten das Blackout Szenario
(wenn die Welt für Stunden still steht)
Wer denkt da nicht drüber nach? Täglich sind alle grundlegenden Dinge 24/24 überall verfügbar! Die Infrastruktur wird immer moderner... aber auch anfälliger für Störungen!

Basics:
- kein Hunger
- kein Durst
- Licht/Wärme
- kochen
- Versorgung Haustiere
- Medikation
- Informationen (Radio/Telekommunikation)

Sollten für wenigstens 1 Woche gesichert sein, wenn mal eine „Versorgungslücke“ entstehen sollte! Alles was über eine Woche hinausgehen sollte ... wird eh bedeuten...das jeder für sich allein steht, kämpft und such stirbt! Ressourcen-Agression und Bedürfnissbefriedigung werden zum totalen Verlust gesellschaftlicher Normen führen!

Daher der letzte Punkt. Haben kommt von Halten... zumindest im Verlauf einer „Blackout-Woche“ wird jeder der nichts hat... es sehr sehr schwer haben... an das zu kommen, was ich habe!

Infanteristischer Objektschutz... war in meiner aktiven Dienstzeit mein Schwerpunkt! Nach dieser „hypothetischen“ Woche werde ich mir dann holen was wir brauchen... es sei denn, der andere ist besser ausgerüstet um es zu verhindern!

Aber wir vertrauen ja alle darauf... das unsere Führungen ein solches Szenario zum Wohle ihrer Wähler/ steuerpolitischen Biomasse zu verhindern wissen! Von daher sollte jeder seine Sorgen/Paranoia für sich einplanen und evtl. Vorsorge treffen - NUR für das gute Gefühl... sich nicht zu viele Sorgen machen zu müssen!
 
Hi,

das ist doch Unfug. Schaut Euch doch Asien an, nach dem Tsunami. Nix passiert.

Den Menschen geht es zu gut, als dass sie ausrasten würden.

Und binnen 3 Tagen ist die Dieselversorgung der Krankenhäuser gesichert, dank Bundesheer. Die Kommunikation wird von Amateurfunkern erledigt, dazu sind sie da, und die Hilfsgüterverteilung läuft auch rasch an.

LG Tom

Meinst du das es bei euch wirklich so reibungslos von statten geht?
Hier im guten alten Germany würden wahrscheinlich alle durchdrehen.
Sch... drauf, das du hier kein Strom für Kühlung und Lebensmittel hast. Die Handys sind tot, kein WhatsApp mehr. Oh mein Gott!
Das wird wahrscheinlich der erste Gedanke sein.
Nein, hier würde alles den Bach abgehen.
 
Hi,

Meinst du das es bei euch wirklich so reibungslos von statten geht?

ja. Dafür gibt es Katastrophenplanungen.


Hier im guten alten Germany würden wahrscheinlich alle durchdrehen.
Sch... drauf, das du hier kein Strom für Kühlung und Lebensmittel hast. Die Handys sind tot, kein WhatsApp mehr. Oh mein Gott!
Das wird wahrscheinlich der erste Gedanke sein.

Klar, aber die haben auch noch nie was anderes getan, als sich per Whatsapp und Facebook zu beschweren. ;)

Es gibt die Macher und die Raunzer. Gefährlich ist es nur, wenn die Macher durchdrehen ...


Nein, hier würde alles den Bach abgehen.

Nein. Es gäbe mal Chaos, aber das ist rasch behoben ...

LG Tom
 
Hi,



ja. Dafür gibt es Katastrophenplanungen.




Klar, aber die haben auch noch nie was anderes getan, als sich per Whatsapp und Facebook zu beschweren. ;)

Es gibt die Macher und die Raunzer. Gefährlich ist es nur, wenn die Macher durchdrehen ...




Nein. Es gäbe mal Chaos, aber das ist rasch behoben ...

LG Tom

Vergiss es. 75% der Leute können nicht mal essen, trinken, Wärme für eine Woche abdecken. Die Mobilität sinkt auch auf fast Null. Nicht mal alle Feuerwehren und die Rettung haben genug Notstromgeräte. Die braucht man auch, um an den Sprit der Tankstellen zu kommen.
 
Mit steigender E-Mobilisierung erhöht sich auch die Gefahr eines Blackouts. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich der erste Blackout auf die Freitagsdemos auswirkt... :fies:
 
Du bringst lauter Argumente, die ich gut nachvollziehen kann und die selbst für mich lange Zeit Dogma waren.

Aber nochmals - wenn diese CO2-Hysterie weiter geht und auch deshalb die Mobilität auf Elektro umgestellt werden soll, benötigen wir mehr Strom. Entweder durch Kohlekraftwerke - was ja die Blödheit per se wäre - oder halt durch AKW.


;) Nicht unbedingt, ein E-Auto kann sich eh nur ein Eigenheim-Besitzer anschaffen und mit ~ 100 m² Solarpaneele, kann er dieses auch selbsständig und unabhängig laden. Es wird künftig um Quadratkilometer mehr an Solarpaneele geben, wie umweltverträglich die dann letztendlich sind, in Herstellung, Transport, Betrieb und Entsorgung, wird sich hinterher zeigen. Windräder sind ja doch zu ineffizient und haben bestenfalls symbolischen Charakter.
Energieautarke Einfamilienhäuser gibt es jetzt schon um schlappe ~ 400.000€
Mietzinsler, also die halbe Bevölkerung, haben eh keine Chance auf eine Ladesteckdose daheim, das mit dem Laden an jedem Lichtmast wird ja doch nichts werden, die werden künftig Hybrid fahren müssen. Bei 5€ Literpreis fürn Benzin.

Fix ist jetzt schon, dass sich die Kosten für ein Auto mindestens verdoppeln werden, ein Polo oder Corsa, die jetzt um 10.000€ zu haben sind, kosten dann um die 30.000, daran führt kein Weg vorbei. Die Milliarden die jetzt investiert werden, - z.B. VW alleine will 70 Milliarden € locker machen - müssen ja auch wieder herreinkommen, wenn geht, doppelt oder dreifach.

Eine weitere vorstellbare Möglichkeit wäre, die Bereitstellung von aufgeladenen Akkus an Tankstellen und Automobilklubs, die dann einfach nur ausgewechselt werden, gegen einen kleinen Obulus und von denen dort wieder aufgeladen werden, für den nächsten Tausch.
Vorraussetzung wäre, dass sich die Dinger in Zukunft leicht tauschen lassen und sich die Autos zumindest klassenmässig von den selben Akkus betreiben lassen. dann kommt man mit drei, vier Akkutypen und Größen aus.

Kleines Problem derweil noch: Das mit dem Lithium, ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei, umwelttechnisch gesehen, könnte aber angeblich möglicherweise recycelt werden in Zukunft.

Sinn der der ganzen Hysterie und Panikmache rund ums CO2 ist also, dass jeder künftig freudig das Doppelte und Dreifache für Haus und Auto zahlt. Bewirken oder ändern an ein Klima kann es freilich nichts in Wahrheit, aber es wird uns sicher suggeriert werden, dann um 2050, dass wir damit die Erde gerettet haben werden.

:p Wie es schon damals mit dem Schwefeldioxyd gelaufen ist, jeder hatte Angst vor dem Regen und einer generellen Abkühlung der Erde, seitdem gibt es ja aber keinen sauren Regen mehr bei uns und die Bäume sterben jetzt wieder nur noch an Käfer und Pilz. :D Dabei wurde, realistisch gesehen das SO2 um genau null reduziert......selbe Spiel lief seinerzeit auch schon mit dem FCKW und bleifreiem Benzin, jetzt halt mit CO2, als nächstes wird dann Methan kommen und dann werden's wieder mit dem Wasserdampf anfangen, übrigends eh wie vor 150 Jahren auch schon, da wurde die Angst vor den Dampfmaschinen geschürt......:rolleyes:
 
;) Nicht unbedingt, ein E-Auto kann sich eh nur ein Eigenheim-Besitzer anschaffen und mit ~ 100 m² Solarpaneele, kann er dieses auch selbsständig und unabhängig laden. Es wird künftig um Quadratkilometer mehr an Solarpaneele geben, wie umweltverträglich die dann letztendlich sind, in Herstellung, Transport, Betrieb und Entsorgung, wird sich hinterher zeigen. Windräder sind ja doch zu ineffizient und haben bestenfalls symbolischen Charakter.
Energieautarke Einfamilienhäuser gibt es jetzt schon um schlappe ~ 400.000€
Mietzinsler, also die halbe Bevölkerung, haben eh keine Chance auf eine Ladesteckdose daheim, das mit dem Laden an jedem Lichtmast wird ja doch nichts werden, die werden künftig Hybrid fahren müssen. Bei 5€ Literpreis fürn Benzin.

Fix ist jetzt schon, dass sich die Kosten für ein Auto mindestens verdoppeln werden, ein Polo oder Corsa, die jetzt um 10.000€ zu haben sind, kosten dann um die 30.000, daran führt kein Weg vorbei. Die Milliarden die jetzt investiert werden, - z.B. VW alleine will 70 Milliarden € locker machen - müssen ja auch wieder herreinkommen, wenn geht, doppelt oder dreifach.

Eine weitere vorstellbare Möglichkeit wäre, die Bereitstellung von aufgeladenen Akkus an Tankstellen und Automobilklubs, die dann einfach nur ausgewechselt werden, gegen einen kleinen Obulus und von denen dort wieder aufgeladen werden, für den nächsten Tausch.
Vorraussetzung wäre, dass sich die Dinger in Zukunft leicht tauschen lassen und sich die Autos zumindest klassenmässig von den selben Akkus betreiben lassen. dann kommt man mit drei, vier Akkutypen und Größen aus.

Kleines Problem derweil noch: Das mit dem Lithium, ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei, umwelttechnisch gesehen, könnte aber angeblich möglicherweise recycelt werden in Zukunft.

Sinn der der ganzen Hysterie und Panikmache rund ums CO2 ist also, dass jeder künftig freudig das Doppelte und Dreifache für Haus und Auto zahlt. Bewirken oder ändern an ein Klima kann es freilich nichts in Wahrheit, aber es wird uns sicher suggeriert werden, dann um 2050, dass wir damit die Erde gerettet haben werden.

:p Wie es schon damals mit dem Schwefeldioxyd gelaufen ist, jeder hatte Angst vor dem Regen und einer generellen Abkühlung der Erde, seitdem gibt es ja aber keinen sauren Regen mehr bei uns und die Bäume sterben jetzt wieder nur noch an Käfer und Pilz. :D Dabei wurde, realistisch gesehen das SO2 um genau null reduziert......selbe Spiel lief seinerzeit auch schon mit dem FCKW und bleifreiem Benzin, jetzt halt mit CO2, als nächstes wird dann Methan kommen und dann werden's wieder mit dem Wasserdampf anfangen, übrigends eh wie vor 150 Jahren auch schon, da wurde die Angst vor den Dampfmaschinen geschürt......:rolleyes:
:up::up::up:
 
ich bin ja sowieso der Ansicht, daß die E-Autos ein Holzweg sind. Denn der Strom muß ja auch von irgendwo herkommen - und wirklich "sauberen" Strom gibt's ja auch nur in begrenztem Ausmaß.


;) Aber geh! Österreich hat doch eh Atomfilter an seinen Grenzen installiert und es kommt nur noch sauberer Strom herein! :joyful:
 
und es kommt nur noch sauberer Strom herein!
hat nicht doch erst kürzlich der tschechische Regierungschef (Bablis oder so ähnlich, wie dieser undurchsichtige Typ heißt) vor versammelten österreichischen Medien ätzend verkündet, daß Österreich 25% seines Strombedarfs aus tschechischem Atomstrom bezieht, und wenn's den nicht gäbe, dann wäre es in Wien stockfinster.

Wie im Nachhang aus Fachkreisen dann zu erfahren war, beträgt der Stromimport aus CZ maximal 12%, und auch das nur zu vereinzelten Spitzenzeiten.
 
"Blackout" ist ein Technik- Thriller von Marc Elsberg, welcher im Jahre 2012 erschienen ist.
ich habe dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen gelesen.
zu dieser Zeit hat kein Schwein über Blackout nur nachgedacht.
diese ganzen Horrorszenarien die sich danach entwickelt haben, tut mir Leid, von Industrie bis Unternehmen sind auf eine fahrenden Zug aufgesprungen.

nun ja, wo sich Unsummen verdienen lassen, da machen wir mit.
ob an diesen Geschichten Herr Elsberg auch mitverdient, bezweifle ich
 
"Blackout" ist ein Technik- Thriller von Marc Elsberg, welcher im Jahre 2012 erschienen ist.
ich habe dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen gelesen.
zu dieser Zeit hat kein Schwein über Blackout nur nachgedacht.
diese ganzen Horrorszenarien die sich danach entwickelt haben, tut mir Leid, von Industrie bis Unternehmen sind auf eine fahrenden Zug aufgesprungen.

nun ja, wo sich Unsummen verdienen lassen, da machen wir mit.
ob an diesen Geschichten Herr Elsberg auch mitverdient, bezweifle ich


Grundsätzlich kann uns alle ein zumindest lokales Blackout erwischen. Ist bei uns im Lessachtal und zuletzt auch in Stadl a.d. Mur über Tage passiert. Wenn dann keine Hilfe von aussen kommt, wird die Lage schnell ungemütlich. Stell dir Wien ohne Strom vor, dass für 2-3 Wochen und die Hölle wäre los.
 
;) Nicht unbedingt, ein E-Auto kann sich eh nur ein Eigenheim-Besitzer anschaffen und mit ~ 100 m² Solarpaneele, kann er dieses auch selbsständig und unabhängig laden. Es wird künftig um Quadratkilometer mehr an Solarpaneele geben, wie umweltverträglich die dann letztendlich sind, in Herstellung, Transport, Betrieb und Entsorgung, wird sich hinterher zeigen. Windräder sind ja doch zu ineffizient und haben bestenfalls symbolischen Charakter.
Energieautarke Einfamilienhäuser gibt es jetzt schon um schlappe ~ 400.000€
Mietzinsler, also die halbe Bevölkerung, haben eh keine Chance auf eine Ladesteckdose daheim, das mit dem Laden an jedem Lichtmast wird ja doch nichts werden, die werden künftig Hybrid fahren müssen. Bei 5€ Literpreis fürn Benzin.

Fix ist jetzt schon, dass sich die Kosten für ein Auto mindestens verdoppeln werden, ein Polo oder Corsa, die jetzt um 10.000€ zu haben sind, kosten dann um die 30.000, daran führt kein Weg vorbei. Die Milliarden die jetzt investiert werden, - z.B. VW alleine will 70 Milliarden € locker machen - müssen ja auch wieder herreinkommen, wenn geht, doppelt oder dreifach.

Eine weitere vorstellbare Möglichkeit wäre, die Bereitstellung von aufgeladenen Akkus an Tankstellen und Automobilklubs, die dann einfach nur ausgewechselt werden, gegen einen kleinen Obulus und von denen dort wieder aufgeladen werden, für den nächsten Tausch.
Vorraussetzung wäre, dass sich die Dinger in Zukunft leicht tauschen lassen und sich die Autos zumindest klassenmässig von den selben Akkus betreiben lassen. dann kommt man mit drei, vier Akkutypen und Größen aus.

Kleines Problem derweil noch: Das mit dem Lithium, ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei, umwelttechnisch gesehen, könnte aber angeblich möglicherweise recycelt werden in Zukunft.

Sinn der der ganzen Hysterie und Panikmache rund ums CO2 ist also, dass jeder künftig freudig das Doppelte und Dreifache für Haus und Auto zahlt. Bewirken oder ändern an ein Klima kann es freilich nichts in Wahrheit, aber es wird uns sicher suggeriert werden, dann um 2050, dass wir damit die Erde gerettet haben werden.

:p Wie es schon damals mit dem Schwefeldioxyd gelaufen ist, jeder hatte Angst vor dem Regen und einer generellen Abkühlung der Erde, seitdem gibt es ja aber keinen sauren Regen mehr bei uns und die Bäume sterben jetzt wieder nur noch an Käfer und Pilz. :D Dabei wurde, realistisch gesehen das SO2 um genau null reduziert......selbe Spiel lief seinerzeit auch schon mit dem FCKW und bleifreiem Benzin, jetzt halt mit CO2, als nächstes wird dann Methan kommen und dann werden's wieder mit dem Wasserdampf anfangen, übrigends eh wie vor 150 Jahren auch schon, da wurde die Angst vor den Dampfmaschinen geschürt......:rolleyes:


....solaungs immer wieder gnua gibt die aufspringen volle züge.jpg .... :lalala:
 
ich bestreite ja nicht dass Chaos ausbricht, nur vor dem Buch hat sich keiner was gedacht.
und eine neue Gescchäftsidee ist auch immer willkommen.
Das Vollwärmeschutzfasaden ein Brandrisiko darstellen, weiß man schon seit diese verwendet werden, siehe Brände in den letzten Tagen in NÖ, nur solange damit viel z verdienen ist, nimmt man dies halt in kauf.
Wem's betrifft, Pech gehabt.
 
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