Nach meinem Einstandsbericht über die Raffaelgasse (Li-Si) folgt hier wie angekündigt noch ein Erfahrungsbericht über das Asia-Studio in der Brunnengasse, der zeitlich weiter zurückliegt.
Ich war vor einem guten Monat, Samstag Nachmittags dort, um das schon länger aufgestaute Verlangen zu stillen und die käufliche Liebe, über die ich mich vorher schon wochenlang informierte, nicht zuletzt durch dieses Forum, informiert hatte, endlich mal auszuprobieren. Es sollte also mein erster Paysex-Besuch überhaupt sein sollte und ich war sehr gespannt darauf, was mich erwartet. Nach Ankunft an der Adresse, längerem Zögern, mehrmaligem Hin- und Herschauen ob mich auch ja niemand sieht den ich kennen könnte (jaja, die gesellschaftliche Konditionierung hat das ihrige getan um mich noch das Gefühl haben zu lassen, was furchtbar Unanständiges und Böses zu machen... hoffe das legt sich nach ein paar Besuchen
), läutete ich an der Tür und mir wurde auch prompt geöffnet. Es ging ziemlich schnell, mir fiel zunächst die überaus hübsche freundliche Dame am Eingang auf, die wohl Telefonistin sein dürfte. Das Mädchen das mich empfing, sagte mir auf mein Anfragen hin, dass alle Damen Zeit hätten, trotzdem war sie es dann, die mich sofort in ein Zimmer bugsierte. Die von mir erwartete Wahl konnte ich somit nicht treffen und sie hat wohl meine Frage, wer von den Mädels Zeit hätte, wohl nicht verstanden, und einfach nur gekonnt Teile meiner Frage wiederholt
Machte aber nichts, ich war ohnehin noch sehr aufgeregt, und obwohl ich mir die Dame (vielleicht illusioniert von der Homepage, auf der man gleich von einem blutjungen heißen Mädel angelächelt wird...) ein wenig jünger und hübscher vorgestellt hatte, fand ich sie doch ansatzweise anziehend. Ich fragte nach ihrem Namen, "Yang Yang", gab ihr gleich die 60 Euro und sie verschwindete damit, kam aber sogleich wieder. "Duschen!" sagte sie lächelnd zu mir und zeigte auf die Kabine im Eck, dazu gabs noch ein winziges Handtuch. Gesagt, getan, und ich machte es mir auf dem Bett gemütlich. Sie kam sogleich, entkleidete sich, stieg auch noch kurz in die Dusche und kümmerte sich dann um mich. Schön wars, wieder mal nackte Haut zu spüren. Sie begann mit Gestöhne, das ja höchstwahrscheinlich künstlich war, was mich nicht störte, und nach längerem Intensiv betatschen ließ das NF gar nicht lange auf sich warten. Sie erledigte die Mundakrobatik relativ gut, aber ich ging dann doch recht rasch dazu über mir eines der Kondome überzustülpen und mich aufs Eingemachte vorzubereiten. Als Fußfetischist musste ich gleich mal ihre Füße erkunden und in dem Fall wurde ich auch vom Geruch nicht enttäuscht, ich konnte, da sie sich beim Duschen nur ihren Intimbereich wusch, noch etwas wahrnehmen und wurde dadurch sehr geil. Ich fragte sie noch nach Gleitgel, was ich aus anatomatischen Gründen grundsätzlich immer verwende, und sie schmierte meinen besten Freund sofort damit ein. Ein wunderbarer Anblick, als sie da so vor mir lag, ich war ja wirklich wochenlang zuvor nicht mehr zum Schuss gekommen. Gemächlich gleitete ich in sie, und merkte aber schon, dass sie sehr eng war und es problematisch werden könnte. Sachte versuchte ich es weiter, für eine Weile, aber ihr gequälter Blick war in diesem Fall von Lust schon zu weit entfernt, und als sie noch "schnell" sagte, wusste ich, es tat ihr weh. Und obwohl ich enge Muschis durchaus mag, das war sogar für mich schon fast zu eng, also hörte ich nach kurzer Zeit auf, entfernte den Gummi und ließ mich, sie weiter auf den Rücken liegend, wiederum oral verwöhnen. Natürlich stellte ich mir das nicht so vor, dass ich nicht mal ausgiebig zum Rammeln komme, aber sie kann ja auch nichts dafür, und eine schöne Entspannung auf andere Art hat ja auch seine Vorzüge. Nach ein wenig Lutscherei legte ich mich also wie Beginn wieder auf den Rücken, wies sie an mir ihre Füße ins Gesicht zu legen und mir eine Handentspannung zu geben, was sie sehr gut machte. An den Zehen nuckelnd kam ich zu einem großartigen Orgasmus und die halbe Stunde war gut ausgenutzt.
Ich versuchte noch Small-Talk zu führen, aber sie verstand mich wohl nicht. Sie stöhnte noch mal, gab lachend irgendwie non-verbal zu erkennen dass sie durch den GV (auch wenn er nur kurz war) ganz schön mitgenommen wäre, wir umarmten uns, und ich verließ die Bude wieder.
Auch wenn die Wiederholungsgefahr bei Yang Yang bei mir persönlich (eben vorwiegend aus anatomischen Gründen) bei 0% liegt und der nächste Besuch in einem Asia Studio (siehe Bericht Raffaelgasse) weit besser, so war ich für den Anfang doch zufrieden!
Schöne Grüße,
der knochenmann