Brust Operation - generell Schönheitsideal OP

absolut sinnlos halte ich Schamlippen Korrekturen und ähnlich sinnlose Sachen...
Auch das finde ich okay, da ich persönlich einen Fall kenne, wo die inneren Schamlippen ungewöhnlich gross waren, daß sie sich oft "einen Wolf" zuzog (alle die schon mal weiter marschiert sind, wissen wovon ich rede :( ) und somit immer wieder mit Entzündungen zu kämpfen hatte.
Einen Bikini anzuziehen war nur schwer möglich, da es a) "eigenartig aussah" und b) je nach Bewegung die eine oder andere Schamlippe heraus zu hängen drohte. Das war ein klassischer Fall von "notwendig" und daher voll okay. Normal grosse Schamlippen aus rein optischen Gründen "zu verschönern", sehe ich es auch nicht ein.


...und Kredite für Operationen...
Naja, seien wir uns ehrlich: Solche Op`s sind nicht gerade billig und unsere maroden Krankenkassen zahlen nur sehr unwillig. Viele von uns werden nicht so gut verdienen, daß er sich mal so nebenbei 5000, 6000€ ersparen kann. Es werden Kredite für Hochzeiten, neue Autos oder Wohnzimmer-Einrichtungen aufgenommen, also finde ich nichts schlimmes daran, wenn mit einer "OP auf Pump", der mitunter wirklich psychische Leidensdruck genommen werden kann.
 
...und unsere maroden Krankenkassen zahlen nur sehr unwillig. Viele von uns werden nicht so gut verdienen, daß er sich mal so nebenbei 5000, 6000€ ersparen kann. Es werden Kredite für Hochzeiten, neue Autos oder Wohnzimmer-Einrichtungen aufgenommen, also finde ich nichts schlimmes daran, wenn mit einer "OP auf Pump", der mitunter wirklich psychische Leidensdruck genommen werden kann.

Nun ja. Meine Psychotherapien waren um ein Vielfaches teurer, als es 5 Schönheitsoperationen gewesen wären. Dafür nachhaltiger - ich kann euch mit meinen inneren Werten auf die Nüsse gehen, schönere Titten hab ich deswegen nicht. :undweg:
 
Ich hoffe doch sehr, sie zahlen überhaupt nicht.
Schon klar, daß die 95DD-Oberweite und Botox-Behandlung nicht von der Kassa bezahlt wird, wär ja noch schöner....
Aber leider kann auch bei "notwendigen" OP`s oftmals ewig herumdiskutiert werden, um dann ev. nur einen Teil bezahlt zu bekommen, "ob es nicht auch ohne OP gehen würde"... z.B. bei Brustverkleinerungen, aber auch bei der von mir geschriebenen Labien-Reduktion, "denn schliesslich sieht das eh keiner..." war der offizielle Statement der Kassen-Ärztin... Daß es hierbei nicht um die Optik ging (das war bestenfalls ein netter Bonus), sondern auch eine Beeinträchtigung im täglichen Leben darstellte, war in erster Instanz egal. Daher mußte die Bekannte von mir alles aufwendigst protokollieren und belegen, daß tatsächlich die Notwendigkeit besteht und nach 8 Monaten und ein paar (schmerzhaften) Infekten später gab es dann ein zähneknirschendes Okay :mauer:
 
Ihr benehmt euch grad wie Hardcore-Feministen. :cool:

(iiiiich hätte sowas Fieses niiienicht vorgeschlagen. :mrgreen:)
 
Ich will niemand nahe treten oder über jemand den Stab brechen, wenn ich die individuelle Geschichte nicht kenne und andererseits kann ja jede(r) mit seinem Körper machen, was er/sie will. Man schadet sich schlimmstenfalls eh nur selbst.

Aber ich meine, daß da schon sehr viel gehyped und gepusht wird, in sehr vielen Fällen unnötig was korrigiert wird. Es wird von Werbung, Medien, der Gesellschaft immer wieder ein sehr oberflächliches Bild gezeichnet, Werte verzerrt, Schönheit und Perfektion überbewertet etc., sodaß vor allem leicht beeinflussbare Menschen sehr schnell glauben müssen, sie seien "hässlich", nicht perfekt usw.

Klar gibt es Fälle, wo eine kosmetische OP dringend indiziert ist (Verbrennungen, Verletzungen, nach Tumorenfernung, bei Mißbildungen etc.) und die Grenze zum Übergang, wo eine OP aus "modischen" Überlegungen (ich hätt gern mal DD...) gemacht wird, ist sicher fließend.

Das Ergebnis bei "Mode-OPs" sieht nach meiner Meinung sehr oft schlechter aus als vorher. Weil man es deutlich sieht, (bei Brust-OPs speziell) auch spürt, es oft gar nicht zum restlichen Typ paßt (z.B. Haarverpflanzung bei Männern auf schütteres Haar / Glatze) usw.
In sehr vielen Fällen wäre mehr Selbstwertgefühl, ein Stehen zu dem einen oder anderen Makel für die jeweilige Person als Ganzes sicher besser. Aber es ist auch einfacher bzw. wird es immer einfacher, zum Schönheitschirurgen zu gehen, als an sich zu arbeiten und sich selbst mit kleineren Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. Unzulänglichkeiten, die oft gar keine sind, sondern dem Ich so erscheinen oder vorgegaukelt werden. Wer kennt z.B. nicht Frauen, die schlank, nach BMI sogar untergewichtig sind, aber über sich selbst denken und auch nach außen kundtun, sie seien zu fett!!!
 
Ich will niemand nahe treten oder über jemand den Stab brechen, wenn ich die individuelle Geschichte nicht kenne und andererseits kann ja jede(r) mit seinem Körper machen, was er/sie will. Man schadet sich schlimmstenfalls eh nur selbst.

Aber ich meine, daß da schon sehr viel gehyped und gepusht wird, in sehr vielen Fällen unnötig was korrigiert wird. Es wird von Werbung, Medien, der Gesellschaft immer wieder ein sehr oberflächliches Bild gezeichnet, Werte verzerrt, Schönheit und Perfektion überbewertet etc., sodaß vor allem leicht beeinflussbare Menschen sehr schnell glauben müssen, sie seien "hässlich", nicht perfekt usw.

Klar gibt es Fälle, wo eine kosmetische OP dringend indiziert ist (Verbrennungen, Verletzungen, nach Tumorenfernung, bei Mißbildungen etc.) und die Grenze zum Übergang, wo eine OP aus "modischen" Überlegungen (ich hätt gern mal DD...) gemacht wird, ist sicher fließend.

Das Ergebnis bei "Mode-OPs" sieht nach meiner Meinung sehr oft schlechter aus als vorher. Weil man es deutlich sieht, (bei Brust-OPs speziell) auch spürt, es oft gar nicht zum restlichen Typ paßt (z.B. Haarverpflanzung bei Männern auf schütteres Haar / Glatze) usw.
In sehr vielen Fällen wäre mehr Selbstwertgefühl, ein Stehen zu dem einen oder anderen Makel für die jeweilige Person als Ganzes sicher besser. Aber es ist auch einfacher bzw. wird es immer einfacher, zum Schönheitschirurgen zu gehen, als an sich zu arbeiten und sich selbst mit kleineren Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. Unzulänglichkeiten, die oft gar keine sind, sondern dem Ich so erscheinen oder vorgegaukelt werden. Wer kennt z.B. nicht Frauen, die schlank, nach BMI sogar untergewichtig sind, aber über sich selbst denken und auch nach außen kundtun, sie seien zu fett!!!
Stimm ich dir zu :daumen:, außer bei folgendem:


Weil man es deutlich sieht, (bei Brust-OPs speziell) auch spürt...
Klar, wenn man eine vormals 75B Brust auf 95D "aufbläst", dann sieht und fühlt man es auch. Wenn man allerdings "nicht übertreibt" und eine Brust-OP gut gemacht ist, sieht die Brust natürlich aus, und viele würden es (sofern sie es nicht wissen) auch keinen Unterschied merken, denn es gibt auch auf natürlichem Wege "festere" und "weichere" Brüste...
:winke:
 
....wenn man eine vormals 75B Brust auf 95D "aufbläst"....
Das wird kaum möglich sein, da die Zahl den gerundeten BrustUNTERumfang darstellt und der wird bei einer Brust-OP nicht verändert ;).


....Wenn man allerdings "nicht übertreibt" und eine Brust-OP gut gemacht ist, sieht die Brust natürlich aus, und viele würden es (sofern sie es nicht wissen) auch keinen Unterschied merken, denn es gibt auch auf natürlichem Wege "festere" und "weichere" Brüste...
:winke:

Stimmt aber nur mit dem Wörtchen "viele". Ich hatte vor einiger Zeit extrem gut gemachte (von einem wirklich teuren Starchirurgen) Brüste zur "Begutachtung". Waren nicht stark vergrößert und ich wußte nichts davon. In der weit ausgeschnittenen Bluse sah es toll aus und war nicht als künstlich zu erkennen. Die Optik der nackten Brust ließ dann aber schon die sehr starke Vermutung aufkommen, daß da nachgeholfen wurde. Kleine Narben auch unter der Achsel sichtbar und damit klar. Beim Tasten dann ganz deutlich erkennbar und da zeichnet sich generell auch keine Lösung dieses "Problems" ab: die Implantate wird man wahrscheinlich immer ertasten können, weil sie kein Gewebe sind und im Vergleich zum umgebenden Gewebe immer eine andere Härte, Elastizität etc. aufweisen.
 
bei den frauen, die eine operation wirklich brauchen, wird das ertasten keine primäre rolle spielen.
 
Ich freu mich immer wenn Männer drüber urteilen die absolut und offensichtlich keine Ahnung haben :hahaha: das ist echt immer irre lustig ....
Ich spürs u seh es ja an mir selber, da kann mir keiner gescheit kommen :mrgreen:

Bei mir wurde 1 Größe gepusht und die Implantate wurden HINTER den Muskel gesetzt... Da spürst genauso viel wie wenn du mir jt erzählst du greifst jemandem auf den Bauch und spürst ob der seinen Blinddarm noch hat :roll:
 
Mittels Palpation durch die Bauchdecke läßt sich sehr wohl das Fehlen oder Vorhandensein des Appendix vermiformis (übrigens etwa die Größe eines Zeigefingers und i.d.R. kleiner als Brustimplantate) sowie dessen Dicke und Richtung gut feststellen.

Der Blinddarm wird übrigens normalerweise nicht entfernt sondern nur der Appendix ;).

Ad keine Ahnung, lustig etc. – kein weiterer Kommentar.....
 
da ich eine asiatin bin dachte ich mir musst anders sein als die anderen drumm hab ich die OP gemacht

2 denn ich wollt immer schon eine grosse brust haben und wenn es nicht gefählt ist ja sein problem ist das selbe mit meinen tattos

ich steh dazu :capito: wer noch

Lg Sakura
 
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