brutal ? unmenschlich? verroht ?

Es ist schlimm das so was passiert....vor allem in dieser Art und Weise !!!!

Dennoch gibt es auch wieder eine andere Art von Tiermißhandlung die ich überhaupt nicht versteh: das Fischen !!
Und diese ist doch sehr verbreitet und wird nicht wirklich in der Öffentlichkeit *verurteilt* !!

Ein *Sport* mit Tieren.....unverständlich für mich !!!
 
Es ist schlimm das so was passiert....vor allem in dieser Art und Weise !!!!

Man hat hier einen Aufhänger.
Sind die die Fleisch aus Massentierhaltung konsumieren soviel besser? Wenn man sich die Haltung für die Mast ansieht inkl. der Medikamente die diese Tiere verabreicht bekommen, die qualvollen Tiertransporte (was ich da schon nur auf italienischen Autobahnen gesehen und gehört habe, schrecklich) bis hin zu den Schlachtmethoden. Es lebe die Verdrängung.

Ich stelle mir gerade vor, der Spruch (Dominium terrae) würde statt in der Bibel im Koran stehen, da würde bei einigen doch schon der Geifer triefen.
Und nein, der Spruch wurde von den Christen nicht nur auf die Tierwelt ec. angewandt, er diente als Rechtfertigung für die, die die Ureinwohner Amerikas fast ausrotteten. Diese haben ihre Umwelt nicht fachgerecht und perfekt (im europäischen Sinn nach Gottes Befehl) ausgebeutet und hatten die Behandlung deswegen verdient.

Später werden wir mit unserer Massentierhaltung, dem Zirkusunwesen und selbst mit den Zoos als späte Barbaren in die Geschichte eingehen.
 
Man hat hier einen Aufhänger.
Sind die die Fleisch aus Massentierhaltung konsumieren soviel besser? Wenn man sich die Haltung für die Mast ansieht inkl. der Medikamente die diese Tiere verabreicht bekommen, die qualvollen Tiertransporte (was ich da schon nur auf italienischen Autobahnen gesehen und gehört habe, schrecklich) bis hin zu den Schlachtmethoden. Es lebe die Verdrängung.

Ich stelle mir gerade vor, der Spruch (Dominium terrae) würde statt in der Bibel im Koran stehen, da würde bei einigen doch schon der Geifer triefen.
Und nein, der Spruch wurde von den Christen nicht nur auf die Tierwelt ec. angewandt, er diente als Rechtfertigung für die, die die Ureinwohner Amerikas fast ausrotteten. Diese haben ihre Umwelt nicht fachgerecht und perfekt (im europäischen Sinn nach Gottes Befehl) ausgebeutet und hatten die Behandlung deswegen verdient.

Später werden wir mit unserer Massentierhaltung, dem Zirkusunwesen und selbst mit den Zoos als späte Barbaren in die Geschichte eingehen.
 
Später werden wir mit unserer Massentierhaltung,
soll ma jetzt alle grünzeug essen?? wo nehmen wir das her??

wir können aber gerne auch wieder einen krieg beginnen der ein paar millionen leuten das leben kostet....dann brauchst weniger massentierhaltung.
oder eventuell kommt eine seuche die die halbe menscheiht dahinraft...

das größte problem ist...wir sind kwasi zu viele..........gabs halt früher durch seuchen und kriege nicht......jetzt haben wir keine seuchen und keine großen kriege nur hat sich keiner überlegt wie man das mit den immer mehr werdenden menschen machen wird.
 
soll ma jetzt alle grünzeug essen?? wo nehmen wir das her??

wir können aber gerne auch wieder einen krieg beginnen der ein paar millionen leuten das leben kostet....dann brauchst weniger massentierhaltung.
oder eventuell kommt eine seuche die die halbe menscheiht dahinraft...

das größte problem ist...wir sind kwasi zu viele..........gabs halt früher durch seuchen und kriege nicht......jetzt haben wir keine seuchen und keine großen kriege nur hat sich keiner überlegt wie man das mit den immer mehr werdenden menschen machen wird.


Dazu ist "Tierschutz" auch nur das Luxusproblem der deutsch- und angelsächsischen Länder. :roll: Verlässt du diese Einflusszonen, schaut man dich verständnislos an, wenn du von Tierschutz oder gar "Tierrechten" :roll: redest.
 
soll ma jetzt alle grünzeug essen?? wo nehmen wir das her??

wir können aber gerne auch wieder einen krieg beginnen der ein paar millionen leuten das leben kostet....dann brauchst weniger massentierhaltung.
oder eventuell kommt eine seuche die die halbe menscheiht dahinraft...

das größte problem ist...wir sind kwasi zu viele..........gabs halt früher durch seuchen und kriege nicht......jetzt haben wir keine seuchen und keine großen kriege nur hat sich keiner überlegt wie man das mit den immer mehr werdenden menschen machen wird.

Das größte Problem ist der mangelnde Durchblick, sorry.

Die Menschen mit Grünzeug satt zu bekommen ist sehr viel einfacher als mit Fleisch.
Fleisch in der Menge wie wir es verbrauchen ist ein Genuss und Luxusprodukt.
Warum fragst du nicht wo wir das Futter für die Tiere hernehmen? Könnte man nicht da wo man das anbaut "Grünzeug" für Menschen anbauen? Würde dann nicht 1/6 der Fläche genügen? Wie würde die co² Bilanz aussehen?
Andere Frage, wenn wir mit der ganzen Gülle unser Wasser belastet haben, wo nimmst du dann unser Trinkwasser her? Die ersten Nitratprobleme sind doch schon jetzt aufgetaucht und die Reinigung davon ist nicht billig.

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen mein Fleisch steht mir zu, von mir aus, aber es so darzustellen als wäre es für die Ernährung der Massen nötig und alternativlos ist einfach faktisch völlig daneben.
 
Das größte Problem ist der mangelnde Durchblick, sorry.

Die Menschen mit Grünzeug satt zu bekommen ist sehr viel einfacher als mit Fleisch.
Fleisch in der Menge wie wir es verbrauchen ist ein Genuss und Luxusprodukt.
Warum fragst du nicht wo wir das Futter für die Tiere hernehmen? Könnte man nicht da wo man das anbaut "Grünzeug" für Menschen anbauen? Würde dann nicht 1/6 der Fläche genügen? Wie würde die co² Bilanz aussehen?
Andere Frage, wenn wir mit der ganzen Gülle unser Wasser belastet haben, wo nimmst du dann unser Trinkwasser her? Die ersten Nitratprobleme sind doch schon jetzt aufgetaucht und die Reinigung davon ist nicht billig.

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen mein Fleisch steht mir zu, von mir aus, aber es so darzustellen als wäre es für die Ernährung der Massen nötig und alternativlos ist einfach faktisch völlig daneben.


Stimmt. Aĺlerdings sollten sich die Tierschützer klar werden, dass eine Totalumstellung auf Grünzeug das Ende aller Nutztiere bedeutet, das Ende von Hunden und von Millionen überflüssiger Katzen inbegriffen. Für meine Person bleib ich daher beim Rehbratl und beim Jagdgebrauchshund. :roll:
 
Das größte Problem ist der mangelnde Durchblick, sorry.

Die Menschen mit Grünzeug satt zu bekommen ist sehr viel einfacher als mit Fleisch.
Fleisch in der Menge wie wir es verbrauchen ist ein Genuss und Luxusprodukt.
Warum fragst du nicht wo wir das Futter für die Tiere hernehmen? Könnte man nicht da wo man das anbaut "Grünzeug" für Menschen anbauen? Würde dann nicht 1/6 der Fläche genügen? Wie würde die co² Bilanz aussehen?
Andere Frage, wenn wir mit der ganzen Gülle unser Wasser belastet haben, wo nimmst du dann unser Trinkwasser her? Die ersten Nitratprobleme sind doch schon jetzt aufgetaucht und die Reinigung davon ist nicht billig.

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen mein Fleisch steht mir zu, von mir aus, aber es so darzustellen als wäre es für die Ernährung der Massen nötig und alternativlos ist einfach faktisch völlig daneben.
Ich glaube eher, ein bewusster Konsum wäre besser. Also regionale Produkte.

Bauer lebt, dem Tier gehts gut (sieht man ja, wenns im Dorf is)

Oder dafür nit täglich und dafür mit entsprechender Qualität.

Wenn heute beim Discounter um 5€ oder so ähnlich fast an Kilo Rippen (mariniert, verpackt und transportiert) kriegst brauchst nit übers Tier dahinter nachdenken ...
 
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das größte problem ist...wir sind kwasi zu viele..........gabs halt früher durch seuchen und kriege nicht......jetzt haben wir keine seuchen und keine großen kriege nur hat sich keiner überlegt wie man das mit den immer mehr werdenden menschen machen wird.
wenn die gesamte Erdbevölkerung nach Ö bringst, hat jeder Mensch 11qm Platz. Der restliche Planet wäre leer. Und das ist mehr Platz als ein Häftling in Stein hat. Also alles gelogen mit Überbevölkerung. Die Regenwälder in Basilien müssen daran glauben, weil sie Fläche für Sojaanbau, das für Rinderfutter dient, brauchen. Eine vegetarische Ernährung schlägt sich in der "Ökobilanz" wesentlich geringer nieder. Dass man die Weltbevölkerung ohne Fleisch nicht ernähren kann, stimmt nicht. Wieviel % der Weltbevölkerung haben überhaupt "Zugang" zu Fleisch?

Aber ob jemand Fleisch isst oder nicht, ist jedem Menschen seine persönliche Entscheidung. Sich aber über Tierleid beklagen und gleichzeitig das Schnitzl um 1,99 pro Kilo beim Lidl kaufen, zeigt von hoher Doppelmoral.
 
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Sich aber über Tierleid beklagen und gleichzeitig das Schnitzl um 1,99 pro Kilo beim Lidl kaufen, zeigt von hoher Doppelmoral.
meinungen kannst abegeben wennst mich kennst....sonst kannst a bisserl die pappn halten mit blöden meldungen........oder du sagst sie mir ins gesicht......
 
...und das jeden Tag, kann mich noch an meine Kindheit erinnern, uns ging es nicht schlecht aber Fleisch gab es max 2-3x die Woche, und man freute sich am Wochende auf ein Schnitzel oder einen Schweinsbraten.


Dagegen ist absolut nichts einzuwenden, jeden Tag Wurst oder Fleisch muss nicht sein. Wenn mir allerdings jemand "vegan" vorschreiben will, kann er mich kreuzweise am @rsche lecken.
 
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