brutal ? unmenschlich? verroht ?

Wenn man sich die Haltung für die Mast ansieht inkl. der Medikamente die diese Tiere verabreicht bekommen,

:nix-ahn: Gerade in der Massentierhaltung wird entgegen der Volksmeinung fast keine Medikamente gebraucht, weil die Tiere keinen Kontakt zueinander haben :idea:

;) In Wahrheit bekommen Tiere aus Freilandhaltung viel mehr an Medikamenten daher ab. :shy:


wir können aber gerne auch wieder einen krieg beginnen der ein paar millionen leuten das leben kostet....dann brauchst weniger massentierhaltung.

:rolleyes: Keine Lösung! Selbst der ärgste aller Kriege forderte gerademal 60 Millionen Todesopfer in 6 Jahren, während die Weltbevölkerung zeitgleich um ~ 400 Millionen zunahm.
Die Menschheitsgeschichte lehrt uns: Einziges Mittel die Bevölkerungszahl einzudämmen ist Wohlstand und Verhütungsmittel für alle! :cool: War selbst im Römischen Reich um das Jahr 0 schon zu beobachten.

Das größte Problem ist der mangelnde Durchblick, sorry.

Die Menschen mit Grünzeug satt zu bekommen ist sehr viel einfacher als mit Fleisch.
Fleisch in der Menge wie wir es verbrauchen ist ein Genuss und Luxusprodukt.
Warum fragst du nicht wo wir das Futter für die Tiere hernehmen? Könnte man nicht da wo man das anbaut "Grünzeug" für Menschen anbauen? Würde dann nicht 1/6 der Fläche genügen? Wie würde die co² Bilanz aussehen?

:vorsichtig: Ok, 1. Tiere essen ist Genuss aber KEIN Luxus, seit der Stein- und Bronzezzeit und auch in der Antike noch zur Römerzeit, aßen die europ. Jäger und Sammler durchschnittlich 4.500 KCal an Fleisch. Also gleich viel wie heute und ist in unserer germanischen Kultur und auch in unseren Genen tief verwurzelt. :) :up:

:shy: 2. Wissenschaftlich betrachtet ist die CO2 Bilanz genauso ausgeglichen, ob'st jetzt Erdäpfel anbaust oder Klee für Tierfutter, weil alle Landpflanzen ein CO2 Nullsummenspiel betreiben in Wahrheit, wennst die politische Probaganda darum mal außer acht läßt. :shifty:
Unser Sauerstoff stammt in Wirklichkeit nicht von Regenwälder und Co, ;) sondern von den Algen im Meer, weil die nach ihrem Ableben nicht in der Luft verotten, sondern absinken und unter Luftabschluß im Wasser zu Erdöl und Methan werden und viel O2 wird auch frei weil ~ 1000 Tonnen Wasser pro Tag in der Stratosphäre durch Strahlung der Sonne in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird, der Wasserstoff ins Weltall entweicht und der Sauerstoff in der Athmosphäre zurückbleibt. Weil dieser, weil schwerer, von der Erdanziehungskraft vom Planeten gehalten wird, während der Wasserstoff zu leicht ist dazu.

:coffee: So schaut's aus in Wahrheit. Allein die Sonne bestimmt wieviel Sauerstoff wir hier haben und wie unser Klima abläuft. Ist quasi unser einziger wirklicher Gott, der uns geschaffen hat und unser Leben in allen Belangen bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:nix-ahn: Gerade in der Massentierhaltung wird entgegen der Volksmeinung fast keine Medikamente gebraucht, weil die Tiere keinen Kontakt zueinander haben :idea:

;) In Wahrheit bekommen Tiere aus Freilandhaltung viel mehr an Medikamenten daher ab. :shy:




:rolleyes: Keine Lösung! Selbst der ärgste aller Kriege forderte gerademal 60 Millionen Todesopfer in 6 Jahren, während die Weltbevölkerung zeitgleich um ~ 400 Millionen zunahm.
Die Menschheitsgeschichte lehrt uns: Einziges Mittel die Bevölkerungszahl einzudämmen ist Wohlstand und Verhütungsmittel für alle! :cool: War selbst im Römischen Reich um das Jahr 0 schon zu beobachten.



:vorsichtig: Ok, 1. Tiere essen ist Genuss aber KEIN Luxus, seit der Stein- und Bronzezzeit und auch in der Antike noch zur Römerzeit, aßen die europ. Jäger und Sammler durchschnittlich 4.500 KCal an Fleisch. Also gleich viel wie heute und ist in unserer germanischen Kultur und auch in unseren Genen tief verwurzelt. :) :up:

:shy: 2. Wissenschaftlich betrachtet ist die CO2 Bilanz genauso ausgeglichen, ob'st jetzt Erdäpfel anbaust oder Klee für Tierfutter, weil alle Landpflanzen ein CO2 Nullsummerspiel betreiben in Wahrheit, wennst die politische Probaganda darum mal außer acht läßt. :shifty:
Unser Sauerstoff stammt in Wirklichkeit nicht von Regenwälder und Co, ;) sondern von den Algen im Meer, weil die nach ihrem Ableben nicht in der Luft verotten, sondern absinken und unter Luftabschluß im Wasser zu Erdöl und Methan werden und viel O2 wird auch frei weil ~ 1000 Tonnen Wasser pro Tag in der Stratosphäre durch Strahlung der Sonne in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird, der Wasserstoff ins Weltall entweicht und der Sauerstoff in der Athmosphäre zurückbleibt. Weil dieser, weil schwerer, von der Erdanziehungskraft vom Planeten gehalten wird, während der Wasserstoff zu leicht ist dazu.

:coffee: So schaut's aus in Wahrheit.
Also brauchen wir wieder Pestratten. Die hat doch Zahlenmäßig was gebracht? :D
 
Jepp. Aber bald braucht's dann an Kühlraum :D
so weit ich von meinem Cousin weiß, der Bauer ist, nix verkaufst, musst nix "Besonderes" haben bzw sehen die Behörden darüber hinweg. Was aber ohne Schlacht- Kühlraum usw nicht mehr geht ist, dass ein, zwei Schweine für die Nachbarn mitmästest. Da kommen sie dann fragen, wer im 3 Personenhaushalt 5 Schweine im Jahr vertilgt. Ohrmarkenpflicht und Meldungspflicht bei Tierbestandänderung. Wie das bei Wild und so ist, weiß ich nicht.
 
:nix-ahn: Gerade in der Massentierhaltung wird entgegen der Volksmeinung fast keine Medikamente gebraucht, weil die Tiere keinen Kontakt zueinander haben :idea:

;) In Wahrheit bekommen Tiere aus Freilandhaltung viel mehr an Medikamenten daher ab. :shy:
....
Antibiotika in der Tierhaltung | W wie Wissen

Antibiotikaeinsatz in deutschen Ställen

Die US Studie, die im 2. Artikel erwähnt wird, kannst googeln. Ob die Quellen jetzt seriös oder nur Propaganda sind, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich hab mal auf Phönix eine Doku über industrielle Schweinemast in den Niederlanden gesehen. Da sind sie morgends und abends mit einem Traktor durch den Stall gefahren, der Antibiotika zu den Schweinen "gestreut" hat.
 
Also brauchen wir wieder Pestratten. Die hat doch Zahlenmäßig was gebracht? :D


:unsicher: Die Pest schaffte es wirklich in Europa die Bevölkerungszahl zu minimieren, nebenbei hatte sie den Effekt, dass Familien mit mehreren Todesopfer in ihren Reihen mehr Ländereien und Besitz erbten und dadurch reicher wurden, erst ab da und deswegen wurde Frankreich, Spanien und Österreich richtig mächtig, weil die Überlebenden recht viel erbten, :) höchsten Lebensstandart hatten sowieso wir, ab 1500, weil wir uns in weniger Kriege verwickeln ließen auch noch, als all die anderen Nationen.
 
Antibiotika in der Tierhaltung | W wie Wissen

Antibiotikaeinsatz in deutschen Ställen

Die US Studie, die im 2. Artikel erwähnt wird, kannst googeln. Ob die Quellen jetzt seriös oder nur Propaganda sind, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich hab mal auf Phönix eine Doku über industrielle Schweinemast in den Niederlanden gesehen. Da sind sie morgends und abends mit einem Traktor durch den Stall gefahren, der Antibiotika zu den Schweinen "gestreut" hat.


:D Glaube keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast!

:schulterzuck: Kommt immer auf den Auftraggeber besagter Studien an. Mit echter Wissenschaft hat eine Studie jedenfalls nichts zu tun und sind schlechte "Beweise", weil gar keine! :roll:
 
Also brauchen wir wieder Pestratten. Die hat doch Zahlenmäßig was gebracht? :D

Die Pest haben wir sowieso immer... derzeit krepieren die Leute auf Madagaskar daran. Die Pest ist mit moderner Medizin und Hygiene kurz zu halten, aber immer vorhanden. Es braucht nur einen mehr oder weniger grossen Teilzusammenbruch der medizinischen Versorgung in Folge von Bürgerkriegen, Aufständen, Wirtschaftskrisen etc. und alte Krankheiten feiern fröhlich Wiederkehr. "Wie lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord..."
 
Das gab es früher auch schon.
Bauern die Tiernachwuchs erschlagen, ersäuft, oder ...... haben.

Nur jetzt ist es mehr in den Medien. Früher hat es keinen interessiert.
Da muss ich "FleißigeBiene" recht geben. In meinem Lebensabschnitt (Jugendzeit) hatten wir einen Bauern als Nachbar, der hatte außer den Kühen und Schweinen auch zwei Hunde und Katzen. Bei den Hunden, war ein Rüde und eine Hündin! Anstatt sie zu kastrieren und sterilisieren (weil er zu geizig war) erschoss er alle Jahre den Nachwuchs, bei den Katzen deto. Da er bei einem Jägerverein war, hatte er natürlich auch Gewehre! Die Knallerei hörte man im ganzen Ort, ich als Junge von der Neugier geplagt musste natürlich über den Zaun gucken was da los wäre. Natürlich, Schock! Was sonst! Aber das Beste kommt zum Schluss!
Diese Familie war christlich, man kann ja schon sagen "hochreligiös" eingestellt. Tatsache! Als es wieder einmal so weit war und er den Nachwuchs zum x-ten mal umbrachte, hatte der Bauer einige Wochen danach einen schrecklichen Autounfall. Mit sehr viel Glück, (Koma, monatelanger Spitalaufenthalt) überlebte er ohne Nachfolgen. Seit dem Unfall hörte man bei ihm keine Knallerei mehr. Laut den Mitbewohnern in Ort (es war eine 2000 Seelengemeinde) werde er in Zukunft nie wieder so grauslich ein Tier misshandeln, den der monatliche Spitalsaufenthalt hätte in zu Denken gegeben.....
 
Da muss ich "FleißigeBiene" recht geben. In meinem Lebensabschnitt (Jugendzeit) hatten wir einen Bauern als Nachbar, der hatte außer den Kühen und Schweinen auch zwei Hunde und Katzen. Bei den Hunden, war ein Rüde und eine Hündin! Anstatt sie zu kastrieren und sterilisieren (weil er zu geizig war) erschoss er alle Jahre den Nachwuchs, bei den Katzen deto. Da er bei einem Jägerverein war, hatte er natürlich auch Gewehre! Die Knallerei hörte man im ganzen Ort, ich als Junge von der Neugier geplagt musste natürlich über den Zaun gucken was da los wäre. Natürlich, Schock! Was sonst! Aber das Beste kommt zum Schluss!
Diese Familie war christlich, man kann ja schon sagen "hochreligiös" eingestellt. Tatsache! Als es wieder einmal so weit war und er den Nachwuchs zum x-ten mal umbrachte, hatte der Bauer einige Wochen danach einen schrecklichen Autounfall. Mit sehr viel Glück, (Koma, monatelanger Spitalaufenthalt) überlebte er ohne Nachfolgen. Seit dem Unfall hörte man bei ihm keine Knallerei mehr. Laut den Mitbewohnern in Ort (es war eine 2000 Seelengemeinde) werde er in Zukunft nie wieder so grauslich ein Tier misshandeln, den der monatliche Spitalsaufenthalt hätte in zu Denken gegeben.....


Jo mei, die Zeiten und die rechtlichen Grundlagen haben sich halt geändert. Wenn du heute als Jäger deine oder fremde Haustiere öffentlich erschiesst, bekommst du eine Anzeige. Das ist etwas, was die bäuerliche Landbevölkerung nicht versteht, ich werde noch heute oft gebeten, einen alten Hund oder eine Katze zu erschiessen. Dem Gesetz entsprechend lehne ich natürlich ab und weiss genau, dann wird's erschlagen, ersäuft, ausgesetzt oder was den Leuten als bequemster und billigster Weg einfällt. Der Tierarzt verweigert die Tötung gesunder Tiere natürlich auch... verkaufen darfst nicht, wenn du keinen gemeldeten Zuchtzwinger hast (worüber wir legalen Züchter nicht traurig sind), aber Mischlinge wurden dadurch völlig wertlos, soweit zur realen Tierliebe im Lande. :roll: Fakt ist auch, wir haben als negative Begleiterscheinung des Wohlstandes einige hunderttausend Haustiere zu viel, die eigentlich niemand braucht... :schulterzuck:
 
Stimmt. Aĺlerdings sollten sich die Tierschützer klar werden, dass eine Totalumstellung auf Grünzeug das Ende aller Nutztiere bedeutet, das Ende von Hunden und von Millionen überflüssiger Katzen inbegriffen. Für meine Person bleib ich daher beim Rehbratl und beim Jagdgebrauchshund. :roll:

Warum genau wäre ein Ende der Massentierhaltung und Tiertransporte das Ende aller Nutztiere? Von einer Totalumstellung war nie die Rede.

Bei Hunden frage ich mich manchmal schon warum man in einer Großstadt lebt und sich dann einen großen Hund halten muss, zumal viele Hundehalter sich völlig daneben benehmen. Dieses Jahr an einem Strand mit Hundeverbot immer wieder beobachtet wie Hunde ihre Tretminen gelegt haben und das Herrchen oder auch nicht besser das Frauchen locker daneben standen und sich die allerwenigsten davon bemüßigt sahen die Scheiße auch weg zu räumen. Selbst dann wenn sie von anderen Leuten darauf angesprochen wurden gabs noch mecker.

Man kann alles machen, aber halt mit Maß und vernünftigem Ziel.

:D Glaube keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast!

:schulterzuck: Kommt immer auf den Auftraggeber besagter Studien an. Mit echter Wissenschaft hat eine Studie jedenfalls nichts zu tun und sind schlechte "Beweise", weil gar keine! :roll:

Bei dir bedeutet das eher glaube keiner Studie die Dinge aussagt die mir nicht gefallen.

Evtl. kannst du ja mal erklären warum diese Studien mit den Umsätzen der Pharmagroßhändler so prima übereinstimmen oder warum Tierärzte die die Massentierhaltungsbetriebe betreuen plötzlich Unmengen an Insulin umsetzten? Waren plötzlich alle Kühe oder Schweine Diabetiker?
Wie kommt es, dass wenn man in einem Betrieb einen Hinweis auf Missbrauch (egal ob auf Medikamente oder sonstige Chemikalien) findet so nach und nach halb Europa in Panik verfällt. Lidl oder Aldi nehmen doch nicht ohne Grund auf einmal alle Eier aus den Regalen.
Seltsamerweise entwickeln sich die Aktienkurse der Unternehmen die Tiermedikamente importieren auch extrem gut. Fressen das alles die 15 Freilandrinder die ich im letzten Jahr bei uns auf Ausflügen sah?
Beim Freilandgeflügel wirds ganz schwierig, ich vermute das gibts bei uns keines mehr, wegen Stallpflicht. Die ist abwechselnd wegen Vogelgrippe oder Hühnerpest angesagt.
 
:D Wie der findige Toni aus der Steiermark, der massenhaft aus Bulgarien Billigst-Eier importierte und als Freilandeier teuer verkaufte, sogar Zertifikate irgendwelcher Kleinbauern legte er jeder Schachtel bei.....:lol: aber, klar waren die besten, sagten alle.....
 
Wenn mir allerdings jemand "vegan" vorschreiben
Wäre auch vermessen einen anderen es aufzuzwingen
Einer der Gründe, warum wir kein Discountfleisch kaufen, sondern nur die Viecherl essen, die ich persönlich umgelegt habe.
Du meinst du isst nur etwas was dir Auge gegen Auge gestanden ist :D. Schätze auch mein Fleisch aber auch die anderen Produkte vom Bauern und kaufe kein (Import-)fleisch im Discounter.
 
Lidl oder Aldi nehmen doch nicht ohne Grund auf einmal alle Eier aus den Regalen.

kauf ich halt bei merkur und spar............eure probleme sind ned wirklich die unsrigen

Selbst dann wenn sie von anderen Leuten darauf angesprochen wurden gabs noch mecker.

ja es ist ärgerlich wenn die hundescheisse liegen bleibt......aber eines ist ganz sicher.....die ist in ein paar tagen von alleine weg.....der dreck den die menschen dort hinterlassen sicher nicht.
 
Warum genau wäre ein Ende der Massentierhaltung und Tiertransporte das Ende aller Nutztiere? Von einer Totalumstellung war nie die Rede.

Bei Hunden frage ich mich manchmal schon warum man in einer Großstadt lebt und sich dann einen großen Hund halten muss, zumal viele Hundehalter sich völlig daneben benehmen. Dieses Jahr an einem Strand mit Hundeverbot immer wieder beobachtet wie Hunde ihre Tretminen gelegt haben und das Herrchen oder auch nicht besser das Frauchen locker daneben standen und sich die allerwenigsten davon bemüßigt sahen die Scheiße auch weg zu räumen. Selbst dann wenn sie von anderen Leuten darauf angesprochen wurden gabs noch mecker.

Man kann alles machen, aber halt mit Maß und vernünftigem Ziel.



Bei dir bedeutet das eher glaube keiner Studie die Dinge aussagt die mir nicht gefallen.

Evtl. kannst du ja mal erklären warum diese Studien mit den Umsätzen der Pharmagroßhändler so prima übereinstimmen oder warum Tierärzte die die Massentierhaltungsbetriebe betreuen plötzlich Unmengen an Insulin umsetzten? Waren plötzlich alle Kühe oder Schweine Diabetiker?
Wie kommt es, dass wenn man in einem Betrieb einen Hinweis auf Missbrauch (egal ob auf Medikamente oder sonstige Chemikalien) findet so nach und nach halb Europa in Panik verfällt. Lidl oder Aldi nehmen doch nicht ohne Grund auf einmal alle Eier aus den Regalen.
Seltsamerweise entwickeln sich die Aktienkurse der Unternehmen die Tiermedikamente importieren auch extrem gut. Fressen das alles die 15 Freilandrinder die ich im letzten Jahr bei uns auf Ausflügen sah?
Beim Freilandgeflügel wirds ganz schwierig, ich vermute das gibts bei uns keines mehr, wegen Stallpflicht. Die ist abwechselnd wegen Vogelgrippe oder Hühnerpest angesagt.


DU hast nicht von einem Totalverbot der Nutztierhaltung geschrieben, aber es gibt genug Träumerle, die das gerne hätten.
Womit diese Tiere damit überflüssig wären. Niemand würde sie erwerben, züchten, durchfüttern, sie würden einfach verschwinden. Wie viele alte, robuste, aber nicht so turbomässig gezüchtete Rassen verschwanden.
 
kauf ich halt bei merkur und spar............eure probleme sind ned wirklich die unsrigen

Naja, es waren die Probleme der Niederländer, Belgier, Luxemburger, Franzosen, Dänen, Spanier und unsere, bei anderen Skandalen war die Länderzusammensetzung eine andere, falls Ö bei diesen Dingen nie dabei ist, weil ihr nichts importiert und in Ö selbst keiner pfuscht ist deine entspannte Haltung begründet.

ja es ist ärgerlich wenn die hundescheisse liegen bleibt......

Wenn am "hundfreien" Strand einer barfuß reinlatscht (gab ja Hundebesitzer die den Haufen, Häufchen mag ichs bei einem Leonberger nicht mehr nennen, mit etwas Sand tarnten) würde ich es zumindest ekelig nennen. Und es waren ja keine bedauerlichen Einzelfälle, an manchen Tagen gabs an dem Strand mehr Hunde als Menschen. Der Spitzenreiter den ich sah hatte alleine 7 Hunde mit am Strand. Da möchte ich nicht wissen wie es an Regentagen in dessen Ferienwohnung roch.
Klar verschwindet das alles wieder, im Winter, aber im Sommer roch es manchmal derartig nach Hundepisse wie sonst nur an manchen Plätzen in Städten.
Allerdings habe ich das so extrem auch noch nie erlebt, selbst Strände ohne Hundeverbot waren da fast immer noch besser.
 
Zurück
Oben