Bundesheer

Ich war 1989 in St. Johann im Tirol bei den Gebirgsjägern, war eine der schönsten Zeiten. Tolle Kameradschaft, viel Wissen mitgenommen über das Thema Berge, Skifahren und klettern. Klar war es körperlich herausfordernd und ab und zu gab es „sinnlose“ Aktionen.
Aber ein Gebilde wie ein Armee kann nur so geführt werden.
Und das Allerbeste dieses ganze gehässige und beleidigende Schreiben ( ich wurde dafür verwarnt ), Quantensprung hat weiter gemacht ohne Verwarnung, kommt von jemanden der nicht einmal den Wehrdienst geleistet hat.
Der wahrscheinlich schon bei der Musterung gescheitert ist.
Und zum Thema selbsternannte Heeresexperten Herr Quantensprung, ich war 5 Jahre dabei, davon 2 Jahre im Auslandseinsatz, im Gegenzug zu Ihnen hatte ich einen Einblick ins österreichische Bundesheer.
 
Ich war 1989 in St. Johann im Tirol bei den Gebirgsjägern, war eine der schönsten Zeiten. Tolle Kameradschaft, viel Wissen mitgenommen über das Thema Berge, Skifahren und klettern. Klar war es körperlich herausfordernd und ab und zu gab es „sinnlose“ Aktionen.
Aber ein Gebilde wie ein Armee kann nur so geführt werden.
Und das Allerbeste dieses ganze gehässige und beleidigende Schreiben ( ich wurde dafür verwarnt ), Quantensprung hat weiter gemacht ohne Verwarnung, kommt von jemanden der nicht einmal den Wehrdienst geleistet hat.
Der wahrscheinlich schon bei der Musterung gescheitert ist.
Und zum Thema selbsternannte Heeresexperten Herr Quantensprung, ich war 5 Jahre dabei, davon 2 Jahre im Auslandseinsatz, im Gegenzug zu Ihnen hatte ich einen Einblick ins österreichische Bundesheer.
Jetzt fehlt nur noch der Vergleich der Eier - wer hat die Größeren, und ist die Größe wirklich ausschlaggebend?

P.S. - er hat irgendwo schon geschrieben, dass er, gottseidank(das kommt von mir), untauglich war.
 
ich gehöre einem Jahrgang an, der schon in der "Stellungsstraße" im Prater zur Musterung musste.
Da haben's denen wohl auch gleich neue Stempel produziert. Vielleicht hatten er in der vorigen Stellungskommission in der Schulgasse
Also ich fand meine Musterung super.
Die war noch in der Schulgasse.
Alle mussten wir in den Keller, um die Wartezeit zu überbrücken und Heeresfilme ansehen.
Damals noch mit Schmalfilm. Leider war der Film schlecht eingelegt und ruckte. Beim Versuch, das mit einem Militärschraubenzieher zu beheben, gab es einen Kurzschluss an der Projektorlampe.
Mglw. ist der FI gefallen.
Der legte aber den ganzen Stellungsbereich lahm und der Fehler ließ sich auch die nächsten 4 Stunden nicht gefechtsmäßig finden und beheben.
War nicht so schlimm, weil Computer gabs damals eh noch nicht beim Heer.
Alle Untersuchungen, die Strom brauchen, unterblieben halt. :schulterzuck:

Ich hatte somit schon eine erste Vorstellung, was mich in den nächsten 8 Monaten erwartet.
Und ich wurde in weiterer Folge auch nicht enttäuscht, im Gegenteil, die Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. :giggle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,


Wie schon gesagt, in den letzten Jahrzehnten scheint sich einiges geändert zu haben.

kann sein.

Beispiel 3.000m und Laufen. Da fängt es ja schon an - wieso muss man die laufen können und darf nicht "gehen".

Weil Du im Ernstfall laufen musst, wenn Du nicht tot sein willst.

In welchem Gesetz steht, dass man "Laufen" zu beherrschen hat?

Da steht in den ADV. Wenn Du nicht ärztliche Bescheinigung hattest, nicht Laufen zu dürfen (die hatte ich), musstest Du eben. Deine Argumentation ist schon etwas schräg, weil einfache Logik und allgemeines Verständnis impliziert, dass man da laufen muss.

Zur Stellung, da darf Dir nicht jeder ans Gemächt fassen, nur ein Arzt im Rahmen der Untersuchung.

Das 9er tauglich gab es 1990 nicht mehr, da warst Du nur untauglich, teilweise tauglich oder tauglich. Die Einachränkungen beim teilweise tauglich waren explizit vermerkt, da hattest Du immer Deinen rosa Zettel mit, wo drauf stand, was Du alles nicht machen darfst.

Entwurdigend mag vieles sein, auch beim Heer. Und nicht nur dort, Du hättest mal die Verhandlung des Militärstrafverfahrens erleben sollen .... :D

Da hattest Du den Eindruck, der Richter wäre der Ankläger gewesen.



LG Tom


 
Darf ich noch ergänzen zu den Ergüssen über das BH von "quantensprung":Dieser gute Mann wäre bei meinem ET Juli 1965 herzlich willkommen gewesen.Wsl.hätte er 100 x schreiben müssen:"Mit mir hat das BH einen guten Fang gemacht",dann wäre er durch "Eilboten Expreß" umgehend heim zu Mutti geschickt worden.😁
Vermutlich hätten die mit mir 1965 nicht viel anfangen können. Ich wäre von meiner Mutter wohl kaum länger entfernt worden und des Schreibens war ich 1965 auch noch nicht mächtig. Mag sein, dass ich dadurch als "Spätentwickler" gelte - aber es gibt wohl nicht sehr viele 2-Jährige die schon schreiben und lesen können.
Ich war 1989 in St. Johann im Tirol bei den Gebirgsjägern, war eine der schönsten Zeiten. Tolle Kameradschaft, viel Wissen mitgenommen über das Thema Berge, Skifahren und klettern. Klar war es körperlich herausfordernd und ab und zu gab es „sinnlose“ Aktionen.
Aber ein Gebilde wie ein Armee kann nur so geführt werden.
Und das Allerbeste dieses ganze gehässige und beleidigende Schreiben ( ich wurde dafür verwarnt ), Quantensprung hat weiter gemacht ohne Verwarnung, kommt von jemanden der nicht einmal den Wehrdienst geleistet hat.
Der wahrscheinlich schon bei der Musterung gescheitert ist.
Und zum Thema selbsternannte Heeresexperten Herr Quantensprung, ich war 5 Jahre dabei, davon 2 Jahre im Auslandseinsatz, im Gegenzug zu Ihnen hatte ich einen Einblick ins österreichische Bundesheer.
Ah daher kommt die persönliche Betroffenheit. Ist ja ok, dass Du dort Spaß hattest. Wahrscheinlich hast Du Dir beim Meistern körperlicher Herausforderungen auch leichter getan als bei intellektuellen Herausforderungen. Es gibt Menschen die schaffen viele Klimmzüge oder können schnell laufen, andere haben gelernt, komplexe partielle Differentialgleichungen zu lösen.

Ich habe mich in keinem einzigen Post als "Experte" dargestellt. Das ist eine grobe Fehlinterpretation.
Ich habe viele Fragen gestellt, die mir aber Menschen wie Du die dort dabei waren (also für sich selbst eine gewisse Expertise in Anspruch nehmen) - in diesen fünf Jahren wohl auch in Ausbildnerfunktionen - einfach nicht beantworten wollen bzw. können.
Alleine das Stellen von Fragen sollte klar machen, dass ich eben kein Heeresexperte bin.

Du hast noch immer nicht beantwortet, welche exakten Leistungen das ÖBH bzw. die dort beschäftigten Ausbildner von jedem Menschen verlangen können/dürfen und was nicht - und wie sind die Grenzen definiert, die Menschen wir Dir in Ausbildungsfunktionen und als Ranghöherer erlauben, Rekruten des "Laschierens" oder der Faulheit zu bezichtigen.
Da darf es in einem Rechtsstaat eigentlich keinerlei Ermessensspielraum geben - besonders im Umgang mit Menschen die dort nicht aus freiem Willen sind, sondern nur, um Strafmaßnahmen zu entgehen.

So wie Du Dich hier aufführst, wärst Du wohl bei den schikanösen Ausbildnern an allererster Stelle gestanden.
Simpel weil Du aus einer gewissen Egozentrik heraus davon ausgehst, dass alle Menschen gleich fit wie Du sein müssen, und das auch toll finden müssen. Ich habe diese Arroganz nie gehabt und von jedem erwartet, dass er eine Begabung in technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen hat.
Die Beiträge in anderen Rubriken dieser Plattform lassen vermuten, dass Dir vielleicht auch wenig militärisch bedeutsame Aspekte beim Heer sehr getaugt haben. :rofl:
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Und bitte nicht falsch verstehen: Hier im Forum ist sowas völlig ok. Jeder soll nach seinen Vorstellungen glücklich werden.
Beim Heer und vor allem gegenüber Rekruten wäre das aber mehr als nur unangebracht.
damit alles sauber ist :up: :winke:
Die Russen würden sicher sofort abziehen, weil ihnen der Kasernenhof viel zu sauber ist oder alle Betten in den Unterkünften exakt nach "Vuuurschrift" hergerichtet sind. :X3: Aber muss wohl zur Kenntnis nehmen, dass die freie und demokratische Gesellschaftsordnung mit von Laub befreiten Kasernenhöfen abgesichert wird. Wer braucht da schon Skyshield, Drohnen oder nachtflugtaugliche Abfangjäger.
 
Wir können ja wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. :lalala:
Ich arbeite in einem technischen Umfeld. Wenn im Team zumindest eine Frau ist, dann hat sich das zu allermeist sehr positiv auf die Teamarbeit und damit auch auf den Erfolg ausgewirkt.
Selbst 1 Frau in einem großen Team hat da schon erkennbar gewirkt, und die Teammitglieder zeigten ihre besten Seiten im Umgang und in den Anstrengungen, das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Beim Heeresumfeld im Jahr 1981, das ich kennenlernen musste, hätte es sicher eine gewaltige Frauendosis gebraucht (sagen wir im Mischungsverhältnis von wenigstens 1:4), damit so eine Wirkung eintreten hätte können.
Andernfalls wären sie vom schlechten männlichen Kadervorbild assimiliert worden.
Vielleicht ist es ja jetzt besser, aber der EP lässt Zweifel aufkommen. :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,




kann sein.



Weil Du im Ernstfall laufen musst, wenn Du nicht tot sein willst.



Da steht in den ADV. Wenn Du nicht ärztliche Bescheinigung hattest, nicht Laufen zu dürfen (die hatte ich), musstest Du eben. Deine Argumentation ist schon etwas schräg, weil einfache Logik und allgemeines Verständnis impliziert, dass man da laufen muss.

Zur Stellung, da darf Dir nicht jeder ans Gemächt fassen, nur ein Arzt im Rahmen der Untersuchung.

Das 9er tauglich gab es 1990 nicht mehr, da warst Du nur untauglich, teilweise tauglich oder tauglich. Die Einachränkungen beim teilweise tauglich waren explizit vermerkt, da hattest Du immer Deinen rosa Zettel mit, wo drauf stand, was Du alles nicht machen darfst.

Entwurdigend mag vieles sein, auch beim Heer. Und nicht nur dort, Du hättest mal die Verhandlung des Militärstrafverfahrens erleben sollen .... :D

Da hattest Du den Eindruck, der Richter wäre der Ankläger gewesen.



LG Tom
Nein, das Wort "laufen" kommt in den ADV nicht vor. Habe mir extra auf ris.gv.at den Text runter geladen.
Was haben "einfache Logik" und "allgemeines Verständnis" mit Gesetzestexten zu tun?
Würden stets alle Menschen gemäß "common sense" handeln, bräuchten wir (fast gar) keine Gesetze.
Man fügt anderen Menschen kein Leid zu - das ist "common sense", man bestiehlt sie nicht, bringt sie nicht um, etc.
Dennoch halten sich manche nicht dran - also hat man Gesetze geschaffen, die klar regeln wie man bestraft wird,
wenn einem ein Verstoß gegen diesen "common sense" nachgewiesen werden kann.

Wo ist der Sinn, dass die Geschlechtsteile untersucht werden - welche strategische Bedeutung haben die
und welche Bedeutung hat das Gemächt von Stellungspflichtigen im Kampf gegen externe Bedrohungen?
Hier ist wohl einfach eine erste Form der Erniedrigung der Sinn, ein erster Schritt am Weg zum "gefügig machen".

Und wie ich an anderer Stelle schon ausgeführt habe, sind ja die athletischen Leistungskapazitäten die einem vielleicht im Rahmen des GWD antrainiert werden (was bei nicht sportlichen GWDs schon mal schwierig sein wird) nicht nachhaltig über mehrere Jahre bei allen Wehrpflichtigen vorhanden - außer der "Ernstfall" tritt während des GWD ein, oder vielleicht ein halbes Jahr oder Jahr danach. Kein Reservist kann davon abgehalten werden, in zwei oder drei Jahren nach dem Abrüsten 30kg zuzunehmen. Der wird ohne Zweifel nicht mehr so schnell laufen können wie während des GWD. Also bringt's auch überhaupt nix, dass er es während des GWD kann.

Solche "Richter" gab's ja schon mal. Diese Zeiten mussten wir zum Glück nicht erleben.
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Schlimm, wenn es sowas heute noch gibt. Angeblich ist ja auch ein Sinn des Heeres, das Wiederaufleben solcher Zustände zu verhindern.
 
Wir können ja wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. :lalala:
Ich arbeite in einem technischen Umfeld. Wenn im Team zumindest eine Frau ist, dann hat sich das zu allermeist sehr positiv auf die Teamarbeit und damit auch auf den Erfolg ausgewirkt.
Selbst 1 Frau in einem großen Team hat da schon erkennbar gewirkt, und die Teammitglieder zeigten ihre besten Seiten im Umgang und in den Anstrengungen, das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Beim Heeresumfeld im Jahr 1981, das ich kennenlernen musste, hätte es sicher eine gewaltige Frauendosis gebraucht (sagen wir im Mischungsverhältnis von wenigstens 1:4), damit so eine Wirkung eintreten hätte können.
Andernfalls wären sie vom schlechten männlichen Kadervorbild assimiliert worden.
Vielleicht ist es ja jetzt besser, aber der EP lässt Zweifel aufkommen. :unsure:
Wäre wünschenswert - war aber in früheren Jahren kaum umsetzbar, mangels ausreichend Absolventinnen in technischen Studienrichtungen.
Die Veränderung geht aber auch da sehr langsam voran.

Ein Freund und Studienkollege von mir wurde mal von der Genderbeauftragten des Konzerns in dem er arbeitete aufgefordert,
mehr Frauen in Führungspositionen im von ihm geleiteten Bereich zu bestellen.
Auf die Frage: "Und, wo soll ich die hernehmen?", konnte sie ihm keine Antwort geben.
In den einschlägigen Studienrichtungen deren Absolvierung Voraussetzung für solche eine Position gewesen wären hat unsere Alma Mater in den 15 Jahren davor genau 5 Absolventinnen hervorgebracht.
3 davon sind wieder "nach Hause" ins Ausland gegangen - die anderen beiden haben für andere Firmen gearbeitet.
Wir hatten damals (in den 1980ern) etwa 4% Hörerinnen-Anteil an der Uni.
Mittlerweile ist der Anteil auf 30% gestiegen - das wird sich also in Zukunft auch auf die Zusammensetzung der Teams auswirken.
Aber auch nicht in allen Betätigungsfeldern.
Siehe auch TU-Wien. Der Frauenanteil dort wird durch Studienrichtungen wie Raumplanung und Architektur "gepusht".
Eh gut. Nur was machst mit einer Architektin oder Raumplanerin (ich nenne sie gerne RadwegeplanerInnen ;)),
wenn Du aber Absolventen in Elektrotechnik, technischer Physik oder technischer Chemie für den Job brauchst die jungen Damen dort aber nur einen sehr kleinen Anteil an den Inskribierten bilden?
 
Wäre wünschenswert - war aber in früheren Jahren kaum umsetzbar, mangels ausreichend Absolventinnen in technischen Studienrichtungen.
Ja, eh.
Aber mittlerweile ist es besser, wenn auch noch sehr weit weg von wünschenswert.
Aber ganz weit weg von meiner Bundesheerzeit, wo ich in meiner Erinnerung keine Soldatin wahrnehmen konnte. Keine einzige.
Da es jetzt, wie ich in hier lesen konnte, auch schon Panzerfahrerinnen gibt, können ja die kampferprobten Kriegshelden in diesem Thread zum besten geben, wie es jetzt aussieht. :rolleyes:
 
Ich war 1989 in St. Johann im Tirol bei den Gebirgsjägern, war eine der schönsten Zeiten. Tolle Kameradschaft, viel Wissen mitgenommen über das Thema Berge, Skifahren und klettern. Klar war es körperlich herausfordernd und ab und zu gab es „sinnlose“ Aktionen.
Aber ein Gebilde wie ein Armee kann nur so geführt werden.
Und das Allerbeste dieses ganze gehässige und beleidigende Schreiben ( ich wurde dafür verwarnt ), Quantensprung hat weiter gemacht ohne Verwarnung, kommt von jemanden der nicht einmal den Wehrdienst geleistet hat.
Der wahrscheinlich schon bei der Musterung gescheitert ist.
Und zum Thema selbsternannte Heeresexperten Herr Quantensprung, ich war 5 Jahre dabei, davon 2 Jahre im Auslandseinsatz, im Gegenzug zu Ihnen hatte ich einen Einblick ins österreichische Bundesheer.
Erlaube mir noch eine kurze Replik zum Thema BH: wie bereits gesagt ists schon einige Zeit her,nach meiner Gesellenprüfung war ich nach dem GWD noch voPD und danach ZvS.Diese Zeit möchte ich nicht missen.Kameradschaft,Ordnung und Disziplin haben mir auf meinem weiteren Lebensweg nicht geschadet (Würde einigen jungen Zeitgenossen auch heute sehr gut tun).War auch für meine Zeit in der Gend.Schule und meiner späteren Dienstzeit sehr von Vorteil.Wie schon angeführt,sind für mich Be(Ver)urteilunge des österr.Bundesheeres,von Personen die nie beim Heer waren sehr-sehr entberlich.Meine pers.Meinung zu dem Thema.
 
Erlaube mir noch eine kurze Replik zum Thema BH: wie bereits gesagt ists schon einige Zeit her,nach meiner Gesellenprüfung war ich nach dem GWD noch voPD und danach ZvS.Diese Zeit möchte ich nicht missen.Kameradschaft,Ordnung und Disziplin haben mir auf meinem weiteren Lebensweg nicht geschadet (Würde einigen jungen Zeitgenossen auch heute sehr gut tun).War auch für meine Zeit in der Gend.Schule und meiner späteren Dienstzeit sehr von Vorteil.Wie schon angeführt,sind für mich Be(Ver)urteilunge des österr.Bundesheeres,von Personen die nie beim Heer waren sehr-sehr entberlich.Meine pers.Meinung zu dem Thema.
Hast schon auch recht, zumindest a bissl.
Das BH in Österreich ist für Katastropheneinsätze sehr wichtig. Dafür könnte man aber auch, wie in Deutschland das THW, gründen.
Jeder jugendliche, m/w, kann es sich dann aussuchen ob THW, oder RK, oder Pflege, .....
Weil, es gibt so eine Legende, ob es stimmt weiß ich nicht, - Soll mal einer gesagt haben ,"wir werden euch Flugzeuge schicken dass eure Vögel aus Platznot zu Fuß gehen müssen".
Bis irgendwo a "kränkelnder" Eurofighter abhebt, ist die MIG schon übern Mittelmeer verschwunden.
 
Hi,

Ääähhmmm🤔 der schnellste Mensch bringt es auf ca 57km/h über die Distanz von 10 Meter bei einem 100m Sprint.
Wie schnell fliegt eine Gewehrkugel? (Oder ähnliches wie Spliter einer Handgranate,.. .)

we schnell verändert sich der Winkel des Geschosses so, dass es an Dir vorbeigeht? Also selbst wenn Du vor dem Projektil davon läufst. Rechne also mal, bei einer Schussdistanz von 300m, und einem Winkel von 10 bis 20° (Schütze liegt am Boden) wie wenig Meter Du entlang der Schusslinie laufen musst, damit Dich das Projektil verfehlt.

Wenn Du im rechten Winkel vom Schusskanal wegläufst, reichen 30cm.

Rechne gleich auch einen durchschnittlichen Winkel von 45° zum Schusskanal, da waren es dann ca 40cm.

Und rechne mal, wie schwer es ist, ein bewegtes Ziel anzuvisieren. Der Schütze muss dann ins Leere zielen, in den Bereich, an dem Du sein wirst, wenn das Projektil dort ist. Wenn Du locker läufst, im 90° Winkel zum Schützen, muss der etwa 1 bis 2 Meter neben Dich zielen, um Dich zu treffen.

Die Kalkulation bei Granatensplittern ist ungleich einfacher, da kannst Du recht einfach die Anzahl potentiell tödlicher Partikel pro Meter Entfernung von dem Detinationspunkt berechnen. Wenn Du in 1 m Entfernung 100 potentiell todliche Partikel pro m² hast, sind es - Daumen mal π - in 2 Metern Entfernung nur mehr 50, in 3 Metern Entfernung sind es nur mehr 30.

Jeweils unter der Annahme, das eine Handgranate hemisphärisch gleichmäßig Partikel abgibt.

Jetzt muss man nach einkalkulieren, dass man nicht weiß, wo der Schütze ist oder die Granate explodieren wird, die Wahrscheinlichkeit, dass Du direkt drauf zu läufst, ist gering.

Daher kannst Du verhältnismäßig leicht berechnen, wie sehr Laufen Dein Risiko minimiert.

LG Tom
 
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