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das machten wir schon als kinder beim indianer und cowboy spielen - also nix neues![]()

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das machten wir schon als kinder beim indianer und cowboy spielen - also nix neues![]()
Sowas fällt eher unter "(Um)erziehung" als unter "Vermitteln von Fertigkeiten" die zum Wahrnehmen hoheitlicher Aufgaben (wozu auch die Landesverteidigung zählt). Das Themenumfeld "Erziehung zum besseren (Über)Menschen" haben unsere Vorfahren ja schmerzlich am eigenen Leibe miterlebt. Nein danke.Erlaube mir noch eine kurze Replik zum Thema BH: wie bereits gesagt ists schon einige Zeit her,nach meiner Gesellenprüfung war ich nach dem GWD noch voPD und danach ZvS.Diese Zeit möchte ich nicht missen.Kameradschaft,Ordnung und Disziplin haben mir auf meinem weiteren Lebensweg nicht geschadet (Würde einigen jungen Zeitgenossen auch heute sehr gut tun).War auch für meine Zeit in der Gend.Schule und meiner späteren Dienstzeit sehr von Vorteil.Wie schon angeführt,sind für mich Be(Ver)urteilunge des österr.Bundesheeres,von Personen die nie beim Heer waren sehr-sehr entberlich.Meine pers.Meinung zu dem Thema.
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Nein, das Wort "laufen" kommt in den ADV nicht vor. Habe mir extra auf ris.gv.at den Text runter geladen.
Was haben "einfache Logik" und "allgemeines Verständnis" mit Gesetzestexten zu tun?
Würden stets alle Menschen gemäß "common sense" handeln, bräuchten wir (fast gar) keine Gesetze.
Man fügt anderen Menschen kein Leid zu - das ist "common sense", man bestiehlt sie nicht, bringt sie nicht um, etc.
Dennoch halten sich manche nicht dran - also hat man Gesetze geschaffen, die klar regeln wie man bestraft wird,
wenn einem ein Verstoß gegen diesen "common sense" nachgewiesen werden kann.
Wo ist der Sinn, dass die Geschlechtsteile untersucht werden - welche strategische Bedeutung haben die
und welche Bedeutung hat das Gemächt von Stellungspflichtigen im Kampf gegen externe Bedrohungen?
Hier ist wohl einfach eine erste Form der Erniedrigung der Sinn, ein erster Schritt am Weg zum "gefügig machen".
Und wie ich an anderer Stelle schon ausgeführt habe, sind ja die athletischen Leistungskapazitäten die einem vielleicht im Rahmen des GWD antrainiert werden (was bei nicht sportlichen GWDs schon mal schwierig sein wird) nicht nachhaltig über mehrere Jahre bei allen Wehrpflichtigen vorhanden - außer der "Ernstfall" tritt während des GWD ein, oder vielleicht ein halbes Jahr oder Jahr danach. Kein Reservist kann davon abgehalten werden, in zwei oder drei Jahren nach dem Abrüsten 30kg zuzunehmen. Der wird ohne Zweifel nicht mehr so schnell laufen können wie während des GWD. Also bringt's auch überhaupt nix, dass er es während des GWD kann.
Solche "Richter" gab's ja schon mal. Diese Zeiten mussten wir zum Glück nicht erleben.
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Schlimm, wenn es sowas heute noch gibt. Angeblich ist ja auch ein Sinn des Heeres, das Wiederaufleben solcher Zustände zu verhindern.
Na hoffentlich rennst nicht in die falsche RichtungHi,
we schnell verändert sich der Winkel des Geschosses so, dass es an Dir vorbeigeht? Also selbst wenn Du vor dem Projektil davon läufst. Rechne also mal, bei einer Schussdistanz von 300m, und einem Winkel von 10 bis 20° (Schütze liegt am Boden) wie wenig Meter Du entlang der Schusslinie laufen musst, damit Dich das Projektil verfehlt.
Wenn Du im rechten Winkel vom Schusskanal wegläufst, reichen 30cm.
Rechne gleich auch einen durchschnittlichen Winkel von 45° zum Schusskanal, da waren es dann ca 40cm.
Und rechne mal, wie schwer es ist, ein bewegtes Ziel anzuvisieren. Der Schütze muss dann ins Leere zielen, in den Bereich, an dem Du sein wirst, wenn das Projektil dort ist. Wenn Du locker läufst, im 90° Winkel zum Schützen, muss der etwa 1 bis 2 Meter neben Dich zielen, um Dich zu treffen.
Die Kalkulation bei Granatensplittern ist ungleich einfacher, da kannst Du recht einfach die Anzahl potentiell tödlicher Partikel pro Meter Entfernung von dem Detinationspunkt berechnen. Wenn Du in 1 m Entfernung 100 potentiell todliche Partikel pro m² hast, sind es - Daumen mal π - in 2 Metern Entfernung nur mehr 50, in 3 Metern Entfernung sind es nur mehr 30.
Jeweils unter der Annahme, das eine Handgranate hemisphärisch gleichmäßig Partikel abgibt.
Jetzt muss man nach einkalkulieren, dass man nicht weiß, wo der Schütze ist oder die Granate explodieren wird, die Wahrscheinlichkeit, dass Du direkt drauf zu läufst, ist gering.
Daher kannst Du verhältnismäßig leicht berechnen, wie sehr Laufen Dein Risiko minimiert.
LG Tom
Und wennst schon beim berechnen bist.Hi,
we schnell verändert sich der Winkel des Geschosses so, dass es an Dir vorbeigeht? Also selbst wenn Du vor dem Projektil davon läufst. Rechne also mal, bei einer Schussdistanz von 300m, und einem Winkel von 10 bis 20° (Schütze liegt am Boden) wie wenig Meter Du entlang der Schusslinie laufen musst, damit Dich das Projektil verfehlt.
Wenn Du im rechten Winkel vom Schusskanal wegläufst, reichen 30cm.
Rechne gleich auch einen durchschnittlichen Winkel von 45° zum Schusskanal, da waren es dann ca 40cm.
Und rechne mal, wie schwer es ist, ein bewegtes Ziel anzuvisieren. Der Schütze muss dann ins Leere zielen, in den Bereich, an dem Du sein wirst, wenn das Projektil dort ist. Wenn Du locker läufst, im 90° Winkel zum Schützen, muss der etwa 1 bis 2 Meter neben Dich zielen, um Dich zu treffen.
Die Kalkulation bei Granatensplittern ist ungleich einfacher, da kannst Du recht einfach die Anzahl potentiell tödlicher Partikel pro Meter Entfernung von dem Detinationspunkt berechnen. Wenn Du in 1 m Entfernung 100 potentiell todliche Partikel pro m² hast, sind es - Daumen mal π - in 2 Metern Entfernung nur mehr 50, in 3 Metern Entfernung sind es nur mehr 30.
Jeweils unter der Annahme, das eine Handgranate hemisphärisch gleichmäßig Partikel abgibt.
Jetzt muss man nach einkalkulieren, dass man nicht weiß, wo der Schütze ist oder die Granate explodieren wird, die Wahrscheinlichkeit, dass Du direkt drauf zu läufst, ist gering.
Daher kannst Du verhältnismäßig leicht berechnen, wie sehr Laufen Dein Risiko minimiert.
LG Tom
Schallgeschwindigkeit 1200m sec. -
Merkst schon etwas?
In dem Moment wo du es knallen gehört hast, holt dich das Ding bereits aus den Stiefeln. Da hast noch nicht mal mit den Augen gezwinkert.
Soviel zur Berechnung des Reaktionsweges
Da brauchst spezielle Unterschallmunition...Die effektive Geschwindigkeit eines Projektils aus einem Sturmgewehr mit Nato Kaliber dürfte so in etwa 150 bis 200 m/s sein.
Hi,
Nur der Korrektheit halber: Schallgeschwindigkeit sind 1.200km/h oder 350m/s.
Die effektive Geschwindigkeit eines Projektils aus einem Sturmgewehr mit Nato Kaliber dürfte so in etwa 150 bis 200 m/s sein.
Ja, dass Du nichts merkst.
Nein.
Wir reden davon, dass man läuft, bevor wer schießt. Ergibt sich auch aus dem Text.
Korrekt ist, dass Scharfschützengewehre oft Munition haben, deren Projektile mit hohen Geschwindigkeiten funktionieren, da trifft das Projektil tatsächlich vor dem Knall ein.
LG Tom
Keine Ahnung, ich war nie beim BH (gottseidank). Ich kann mich nur an das www halten
Und darauf bildest dir etwas ein?andere haben gelernt, komplexe partielle Differentialgleichungen zu lösen.
Da brauchst spezielle Unterschallmunition...
Zum Beispiel nutzt man das in indoor Schießanlagen.
Nato-Standard ist seit 1980 die 5,56x45 Nato.
Die hat eine V0 von 1200 m/s.
Also doch bissl schneller als du denkst![]()
Ach...Hi,
Mündungsgeschwindigkeit ist halt was anderes ...
LG Tom
Geht ned ums Recht haben...
Aber wenn der Bildungsbürger wieder mit seinem Kaas ums Eck kommt sollt ma a weng bei de Fakten bleiben ...
Egal. Auf 300m bist auf jeden Fall fällig bevor du zum reagieren kommst.Hi,
eh nicht ....
Zur Errechnung der Energie benötigst Du noch die Masse des Projektils. Hintergrund ist, dass über den gesamten Lauf das Projektil beschleunigt wird, über die Geschwindigkeit beim Verlassen des Laufs und die Projektilmasse lässt sich die Energie berechnen. Je länger der Lauf desto höher die Austrittsgeschwindigkeit und Energie.
Für meine .338 Lapua gibt es Standardmunition zwischen 14 und 20 Gramm, verglichen mit dem Nato Kleinkaliber des StG77 von ca 3,5 bis 4,2 Gramm (das sind die üblichen 5,56mm Massen) ergeben sich für die Energie komplett andere Werte.
Nach dem Verlassen des Laufs bestimmt neben der Erdanziehung die Aerodynamik, also der Einfluss des Luftwiderstandes die Rate der Abbremsung, da ist die Form des Projektils ausschlaggebend, und natürlich durch die Trägheit der Masse, wieder die Masse des Projektils.
Deine Tabelle stimmt so nur für genau eine Munition.
Leider ist meine Bundesheerzeit zu lange her, ich kann Dir leider nicht mehr sagen, ab wann die Flugbahn der StG77 Munition ballistisch wird. Ich meine mich zu erinnern, dass dies ab 300m ist, aber wie gesagt lange her, vielleicht verwechsle ich das mit dem Absehen.
LG Tom
Auf 300m bist auf jeden Fall fällig bevor du zum reagieren kommst.
Und ob dich jetzt das Ding mit 900m/sec, oder 872m/sec erwischt bleibt ghupft wia ghatscht.
Ja das steht ja auch oben irgendwo. Der Hersteller.Deine Tabelle stimmt so nur für genau eine Munition
.338 fetzt na anders als mein Standard.Für meine .338 Lapua gibt es Standardmunition zwischen 14 und 20 Gramm, verglichen mit dem Nato Kleinkaliber des StG77 von ca 3,5 bis 4,2 Gramm (das sind die üblichen 5,56mm Massen) ergeben sich für die Energie komplett andere Werte.
Naja, du hast etwas von 45cm geschrieben....., also musst erst mal reagieren um dich 45 cm zu bewegen.Hi,
irgendwie ist Dir entgangen, dass es nicht um die Reaktion geht. Aber egal.
Ich empfehle mal den Besuch eines Schießstands.
LG Tom
Beim Laufen ging es einzig und allein darum, dass man in Bewegung ein schlechteres Ziel abgibt, vor allem wenn man nicht gleichmäßig lâuft...und selbst dafür ist das Laufen beim Bundesheer nicht so wichtig. Da gehts um andere Eigenschaften die damit trainiert werden sollen.Naja, du hast etwas von 45cm geschrieben....., also musst erst mal reagieren um dich 45 cm zu bewegen.
Und wenn dich ein Scharfschütze anvisiert, obwohl du in Bewegung bist, der weiß genau wohin er zielen muss um dir diese 45cm nicht zu geben. Weil reagieren und agieren kannst in den 0,3sec sicher nicht mehr. Vor allem weil du nicht mal weißt dass es vorbei ist.