Bundesheer

Erlaube mir noch eine kurze Replik zum Thema BH: wie bereits gesagt ists schon einige Zeit her,nach meiner Gesellenprüfung war ich nach dem GWD noch voPD und danach ZvS.Diese Zeit möchte ich nicht missen.Kameradschaft,Ordnung und Disziplin haben mir auf meinem weiteren Lebensweg nicht geschadet (Würde einigen jungen Zeitgenossen auch heute sehr gut tun).War auch für meine Zeit in der Gend.Schule und meiner späteren Dienstzeit sehr von Vorteil.Wie schon angeführt,sind für mich Be(Ver)urteilunge des österr.Bundesheeres,von Personen die nie beim Heer waren sehr-sehr entberlich.Meine pers.Meinung zu dem Thema.
Sowas fällt eher unter "(Um)erziehung" als unter "Vermitteln von Fertigkeiten" die zum Wahrnehmen hoheitlicher Aufgaben (wozu auch die Landesverteidigung zählt). Das Themenumfeld "Erziehung zum besseren (Über)Menschen" haben unsere Vorfahren ja schmerzlich am eigenen Leibe miterlebt. Nein danke.
Erziehung ist ganz sicher nicht Aufgabe des Staates - sondern hat in den Familien zu geschehen.
Siehe auch das Kurt Tucholsky nachgesagte Zitat, dass nur Männer die "gedient" hätten für die Ehe vorbereitet seien,
weil sie gelernt hätten, zu gehorchen
.

So sehr man über Tucholsky schmunzeln mag, aber unbedingter Gehorsam hat unsere Vorfahren ins Verderben geführt.
Hier ein sehr berührender Film mit Oskar Werner.
Sehr wichtig diese Szene ab etwa 1:36:00 bis 1:37:00: "Sag nie wieder 'Jawoll'. Damit hat der ganze Mist angefangen!"
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Hi,

Nein, das Wort "laufen" kommt in den ADV nicht vor. Habe mir extra auf ris.gv.at den Text runter geladen.
Was haben "einfache Logik" und "allgemeines Verständnis" mit Gesetzestexten zu tun?
Würden stets alle Menschen gemäß "common sense" handeln, bräuchten wir (fast gar) keine Gesetze.
Man fügt anderen Menschen kein Leid zu - das ist "common sense", man bestiehlt sie nicht, bringt sie nicht um, etc.
Dennoch halten sich manche nicht dran - also hat man Gesetze geschaffen, die klar regeln wie man bestraft wird,
wenn einem ein Verstoß gegen diesen "common sense" nachgewiesen werden kann.

Du gehst hier von falschen Prämissen aus.

Der Polizist stellt Dir ein Organmandat aus, wenn Du an einem Fußgängerübergang nicht so langsam wirst, dass der Fußgänger sich nicht gefährdet fühlt.

Die StVO definiert hier auch nur, das Du den Fußgänger "ungefährdet und ungehindert" über den Schutzweg lassen musst. Da sind keine Entfernungen oder Geschwindigkeiten festgelegt.

Du bist da genauso der Willkür der Polizisten ausgeliefert.

Deine Rechte sind ausreichend gewährt, weil Du Rechtsmittel einlegen kannst. Das selbe hast Du beim Bundesheer.


Wo ist der Sinn, dass die Geschlechtsteile untersucht werden - welche strategische Bedeutung haben die
und welche Bedeutung hat das Gemächt von Stellungspflichtigen im Kampf gegen externe Bedrohungen?

Auch da ist Dir vollkommen klar, das diese Untersuchung eine ganz normale Untersuchung ist. Dich stört der Zwang.

Nachdem Du mit dem Argument des Zwangs aber nicht weiter kommst, versuchst Du es so.


Hier ist wohl einfach eine erste Form der Erniedrigung der Sinn, ein erster Schritt am Weg zum "gefügig machen".

Kann sein.

Und wie ich an anderer Stelle schon ausgeführt habe, sind ja die athletischen Leistungskapazitäten die einem vielleicht im Rahmen des GWD antrainiert werden (was bei nicht sportlichen GWDs schon mal schwierig sein wird) nicht nachhaltig über mehrere Jahre bei allen Wehrpflichtigen vorhanden - außer der "Ernstfall" tritt während des GWD ein, oder vielleicht ein halbes Jahr oder Jahr danach. Kein Reservist kann davon abgehalten werden, in zwei oder drei Jahren nach dem Abrüsten 30kg zuzunehmen. Der wird ohne Zweifel nicht mehr so schnell laufen können wie während des GWD. Also bringt's auch überhaupt nix, dass er es während des GWD kann.

Auch hier, es geht Dir nur um den Zwang. Sinnloses in der AHS oder im Studium sind OK, weil freiwillig, beim BH nicht weil Zwang.

Solche "Richter" gab's ja schon mal. Diese Zeiten mussten wir zum Glück nicht erleben.
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Schlimm, wenn es sowas heute noch gibt. Angeblich ist ja auch ein Sinn des Heeres, das Wiederaufleben solcher Zustände zu verhindern.

Da stimme ich Dir zu.

LG Tom
 
Hi,



we schnell verändert sich der Winkel des Geschosses so, dass es an Dir vorbeigeht? Also selbst wenn Du vor dem Projektil davon läufst. Rechne also mal, bei einer Schussdistanz von 300m, und einem Winkel von 10 bis 20° (Schütze liegt am Boden) wie wenig Meter Du entlang der Schusslinie laufen musst, damit Dich das Projektil verfehlt.

Wenn Du im rechten Winkel vom Schusskanal wegläufst, reichen 30cm.

Rechne gleich auch einen durchschnittlichen Winkel von 45° zum Schusskanal, da waren es dann ca 40cm.

Und rechne mal, wie schwer es ist, ein bewegtes Ziel anzuvisieren. Der Schütze muss dann ins Leere zielen, in den Bereich, an dem Du sein wirst, wenn das Projektil dort ist. Wenn Du locker läufst, im 90° Winkel zum Schützen, muss der etwa 1 bis 2 Meter neben Dich zielen, um Dich zu treffen.

Die Kalkulation bei Granatensplittern ist ungleich einfacher, da kannst Du recht einfach die Anzahl potentiell tödlicher Partikel pro Meter Entfernung von dem Detinationspunkt berechnen. Wenn Du in 1 m Entfernung 100 potentiell todliche Partikel pro m² hast, sind es - Daumen mal π - in 2 Metern Entfernung nur mehr 50, in 3 Metern Entfernung sind es nur mehr 30.

Jeweils unter der Annahme, das eine Handgranate hemisphärisch gleichmäßig Partikel abgibt.

Jetzt muss man nach einkalkulieren, dass man nicht weiß, wo der Schütze ist oder die Granate explodieren wird, die Wahrscheinlichkeit, dass Du direkt drauf zu läufst, ist gering.

Daher kannst Du verhältnismäßig leicht berechnen, wie sehr Laufen Dein Risiko minimiert.

LG Tom
Na hoffentlich rennst nicht in die falsche Richtung😉.
Über Granaten/spliter/wirkkreis/..... Gibt es eine Sendung der Mythbusters - sehr informativ. Findest auf YouTube
 
Hi,



we schnell verändert sich der Winkel des Geschosses so, dass es an Dir vorbeigeht? Also selbst wenn Du vor dem Projektil davon läufst. Rechne also mal, bei einer Schussdistanz von 300m, und einem Winkel von 10 bis 20° (Schütze liegt am Boden) wie wenig Meter Du entlang der Schusslinie laufen musst, damit Dich das Projektil verfehlt.

Wenn Du im rechten Winkel vom Schusskanal wegläufst, reichen 30cm.

Rechne gleich auch einen durchschnittlichen Winkel von 45° zum Schusskanal, da waren es dann ca 40cm.

Und rechne mal, wie schwer es ist, ein bewegtes Ziel anzuvisieren. Der Schütze muss dann ins Leere zielen, in den Bereich, an dem Du sein wirst, wenn das Projektil dort ist. Wenn Du locker läufst, im 90° Winkel zum Schützen, muss der etwa 1 bis 2 Meter neben Dich zielen, um Dich zu treffen.

Die Kalkulation bei Granatensplittern ist ungleich einfacher, da kannst Du recht einfach die Anzahl potentiell tödlicher Partikel pro Meter Entfernung von dem Detinationspunkt berechnen. Wenn Du in 1 m Entfernung 100 potentiell todliche Partikel pro m² hast, sind es - Daumen mal π - in 2 Metern Entfernung nur mehr 50, in 3 Metern Entfernung sind es nur mehr 30.

Jeweils unter der Annahme, das eine Handgranate hemisphärisch gleichmäßig Partikel abgibt.

Jetzt muss man nach einkalkulieren, dass man nicht weiß, wo der Schütze ist oder die Granate explodieren wird, die Wahrscheinlichkeit, dass Du direkt drauf zu läufst, ist gering.

Daher kannst Du verhältnismäßig leicht berechnen, wie sehr Laufen Dein Risiko minimiert.

LG Tom
Und wennst schon beim berechnen bist.
Eine Kugel hat eine Laufgeschwindigkeit von 900m/sec. (300m = 0.3sec)
Reaktionszeit unter Druck/höchster Aufmerksamkeit - 0,6 sec.
Schallgeschwindigkeit 1200m sec. - 300m 0.25sec.

Merkst schon etwas?
In dem Moment wo du es knallen gehört hast, holt dich das Ding bereits aus den Stiefeln. Da hast noch nicht mal mit den Augen gezwinkert.

Soviel zur Berechnung des Reaktionsweges
 
Hi,

Schallgeschwindigkeit 1200m sec. -

Nur der Korrektheit halber: Schallgeschwindigkeit sind 1.200km/h oder 350m/s.

Die effektive Geschwindigkeit eines Projektils aus einem Sturmgewehr mit Nato Kaliber dürfte so in etwa 150 bis 200 m/s sein.


Merkst schon etwas?

Ja, dass Du nichts merkst.

In dem Moment wo du es knallen gehört hast, holt dich das Ding bereits aus den Stiefeln. Da hast noch nicht mal mit den Augen gezwinkert.

Nein.


Soviel zur Berechnung des Reaktionsweges

Wir reden davon, dass man läuft, bevor wer schießt. Ergibt sich auch aus dem Text.

Korrekt ist, dass Scharfschützengewehre oft Munition haben, deren Projektile mit hohen Geschwindigkeiten funktionieren, da trifft das Projektil tatsächlich vor dem Knall ein.

LG Tom
 
Die effektive Geschwindigkeit eines Projektils aus einem Sturmgewehr mit Nato Kaliber dürfte so in etwa 150 bis 200 m/s sein.
Da brauchst spezielle Unterschallmunition...
Zum Beispiel nutzt man das in indoor Schießanlagen.

Nato-Standard ist seit 1980 die 5,56x45 Nato.
Die hat eine V0 von 1200 m/s.

Also doch bissl schneller als du denkst😉
 
Hi,



Nur der Korrektheit halber: Schallgeschwindigkeit sind 1.200km/h oder 350m/s.

Die effektive Geschwindigkeit eines Projektils aus einem Sturmgewehr mit Nato Kaliber dürfte so in etwa 150 bis 200 m/s sein.




Ja, dass Du nichts merkst.



Nein.




Wir reden davon, dass man läuft, bevor wer schießt. Ergibt sich auch aus dem Text.

Korrekt ist, dass Scharfschützengewehre oft Munition haben, deren Projektile mit hohen Geschwindigkeiten funktionieren, da trifft das Projektil tatsächlich vor dem Knall ein.

LG Tom
Screenshot_20241019-161321.png
 
Dass das Laufen einfach nur der allgemeinen Kondition für etwaige Truppenbewegungen dienlich sein wird halte ich für weitaus logischer. Sicher läuft man auch z.B. von einer Deckung zur nächsten, aber ich denke hauptsächlich dient es dazu den Leuten ein gewisses Durchhaltevermögen anzutrainieren.
Mein Vater war Lebenslang beim Bund, ich hatte 20 Jahre Grundausbildung und er meinte den Drill in der Grundausbildung gibt es hauptsächlich, damit sie sehen wer den Willen hat etwas bis zum bitteren Ende durchzuziehen und wen man versucht irgendwie beim Heer zu halten.
Mein Dad war gestôrt, er ist am Ende seiner Tage mit meinen Jungs Schifahren gegangen, da hatte der Knochenkrebs sein Sprunggelenk schon fast zersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
andere haben gelernt, komplexe partielle Differentialgleichungen zu lösen.
Und darauf bildest dir etwas ein?
Die Fähigkeit eine PDE lösen zu können, ist ganz gewöhnliches Rüstzeug in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen. Das schaffen selbst Volkswirte. Und es hilft wenig Gleichungssysteme lösen zu können, wenn man zuvor an der mathematischen Modellierung scheitert.
 
Hi,



Mündungsgeschwindigkeit ist halt was anderes ...

LG Tom
Ach...

Auf 200 m/s musst trotzdem a zeit warten.
Die hat jetzt ne v0 von 919
Andere Hersteller haben bis 1200
Das niedrigste,das ich gefunden habe war 898

Geht ned ums Recht haben...
Aber wenn der Bildungsbürger wieder mit seinem Kaas ums Eck kommt sollt ma a weng bei de Fakten bleiben sonst verschweig ma eh wieder wos. Oder es gibt koa Rechtsgrundlage für die Geschossgeschwindigkeit...Oder,oder,oder 😉😅
 

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Hi,

Geht ned ums Recht haben...

eh nicht ....

Aber wenn der Bildungsbürger wieder mit seinem Kaas ums Eck kommt sollt ma a weng bei de Fakten bleiben ...

Zur Errechnung der Energie benötigst Du noch die Masse des Projektils. Hintergrund ist, dass über den gesamten Lauf das Projektil beschleunigt wird, über die Geschwindigkeit beim Verlassen des Laufs und die Projektilmasse lässt sich die Energie berechnen. Je länger der Lauf desto höher die Austrittsgeschwindigkeit und Energie.

Für meine .338 Lapua gibt es Standardmunition zwischen 14 und 20 Gramm, verglichen mit dem Nato Kleinkaliber des StG77 von ca 3,5 bis 4,2 Gramm (das sind die üblichen 5,56mm Massen) ergeben sich für die Energie komplett andere Werte.

Nach dem Verlassen des Laufs bestimmt neben der Erdanziehung die Aerodynamik, also der Einfluss des Luftwiderstandes die Rate der Abbremsung, da ist die Form des Projektils ausschlaggebend, und natürlich durch die Trägheit der Masse, wieder die Masse des Projektils.

Deine Tabelle stimmt so nur für genau eine Munition.

Leider ist meine Bundesheerzeit zu lange her, ich kann Dir leider nicht mehr sagen, ab wann die Flugbahn der StG77 Munition ballistisch wird. Ich meine mich zu erinnern, dass dies ab 300m ist, aber wie gesagt lange her, vielleicht verwechsle ich das mit dem Absehen.

LG Tom
 
Hi,



eh nicht ....



Zur Errechnung der Energie benötigst Du noch die Masse des Projektils. Hintergrund ist, dass über den gesamten Lauf das Projektil beschleunigt wird, über die Geschwindigkeit beim Verlassen des Laufs und die Projektilmasse lässt sich die Energie berechnen. Je länger der Lauf desto höher die Austrittsgeschwindigkeit und Energie.

Für meine .338 Lapua gibt es Standardmunition zwischen 14 und 20 Gramm, verglichen mit dem Nato Kleinkaliber des StG77 von ca 3,5 bis 4,2 Gramm (das sind die üblichen 5,56mm Massen) ergeben sich für die Energie komplett andere Werte.

Nach dem Verlassen des Laufs bestimmt neben der Erdanziehung die Aerodynamik, also der Einfluss des Luftwiderstandes die Rate der Abbremsung, da ist die Form des Projektils ausschlaggebend, und natürlich durch die Trägheit der Masse, wieder die Masse des Projektils.

Deine Tabelle stimmt so nur für genau eine Munition.

Leider ist meine Bundesheerzeit zu lange her, ich kann Dir leider nicht mehr sagen, ab wann die Flugbahn der StG77 Munition ballistisch wird. Ich meine mich zu erinnern, dass dies ab 300m ist, aber wie gesagt lange her, vielleicht verwechsle ich das mit dem Absehen.

LG Tom
Egal. Auf 300m bist auf jeden Fall fällig bevor du zum reagieren kommst.
Und ob dich jetzt das Ding mit 900m/sec, oder 872m/sec erwischt bleibt ghupft wia ghatscht🤷.
Da kannst Erdanziehung berechnen für deine eigene Fallgeschwindigkeit.
Aber das richtige Körpergewicht plus Uniform im Verhältnis Größe auch ehrlich angeben☝️.
 
Deine Tabelle stimmt so nur für genau eine Munition
Ja das steht ja auch oben irgendwo. Der Hersteller.
Tabelle ist von RWS weil ich die alle hier habe. Ich schieße nur mit RWS,da sind die Lose am konstantesten. Heißt wenn a Schachtel aus einem neuen los kommt musst die Waffen nicht komplett neu einschießen.
Am meisten schieße ich die 7x64 KS mit 10.5g weil die für jedes Wild passt,dass es hier gibt und die Waffe mir die Liebste ist.

Für meine .338 Lapua gibt es Standardmunition zwischen 14 und 20 Gramm, verglichen mit dem Nato Kleinkaliber des StG77 von ca 3,5 bis 4,2 Gramm (das sind die üblichen 5,56mm Massen) ergeben sich für die Energie komplett andere Werte.
.338 fetzt na anders als mein Standard.
Ich habe noch a 8x57 IS das kommt dem zumindest etwas nahe. Aber die dazugehörige Waffe ist a schwere Sau😅
 
Hi,



irgendwie ist Dir entgangen, dass es nicht um die Reaktion geht. Aber egal.




Ich empfehle mal den Besuch eines Schießstands.



LG Tom
Naja, du hast etwas von 45cm geschrieben....., also musst erst mal reagieren um dich 45 cm zu bewegen.
Und wenn dich ein Scharfschütze anvisiert, obwohl du in Bewegung bist, der weiß genau wohin er zielen muss um dir diese 45cm nicht zu geben. Weil reagieren und agieren kannst in den 0,3sec sicher nicht mehr. Vor allem weil du nicht mal weißt dass es vorbei ist.
 
Naja, du hast etwas von 45cm geschrieben....., also musst erst mal reagieren um dich 45 cm zu bewegen.
Und wenn dich ein Scharfschütze anvisiert, obwohl du in Bewegung bist, der weiß genau wohin er zielen muss um dir diese 45cm nicht zu geben. Weil reagieren und agieren kannst in den 0,3sec sicher nicht mehr. Vor allem weil du nicht mal weißt dass es vorbei ist.
Beim Laufen ging es einzig und allein darum, dass man in Bewegung ein schlechteres Ziel abgibt, vor allem wenn man nicht gleichmäßig lâuft...und selbst dafür ist das Laufen beim Bundesheer nicht so wichtig. Da gehts um andere Eigenschaften die damit trainiert werden sollen.
 
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