Bundesheer

Ganz ehrlich. Der Parkour ist jetzt nicht sonderlich anspruchsvoll. Den Irrgarten würde ich wegen Beleidigung meiner Intelligenz verweigern. :mrgreen:
Ob anspruchsvoll oder nicht kann jeder Mensch nur für sich selbst beantworten. Für Dich ist er es halt nicht. Eh ok.
Für mich wäre er es schon. Ich würde ohne Absturzsicherung nicht mal auf's erste Hindernis klettern.
Und ich habe aber in der Studienzeit sicher gefährlichere Jobs ausgeübt. Aber da gab's eben eine Sicherung:
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Obwohl: in den 1980ern hatten wir noch keine so modernen Geräte (TopDrive) wie auf dieser Anlage.
Da bin ich auch da oben rumgeturnt und habe im Kreis Gifhorn den Wachmännern auf den Grenztürmen
zur damals noch existierenden Grenze mit DDR rüber gewunken.
Aber:
1. war man da gesichert
2. habe ich damals in zwei Monaten rund 10.000 DM verdient - war viel Kohle damals für einen Studenten.
Inflationsbereinigt entspricht das 11.600 € heute. Somit war mit der Erfüllung der Aufgabe auch Sinn verbunden.

Ich wäre auch nie in den "Keller" auf der Bohranlage gesprungen, sondern nur mit einer Leiter runter geklettert,
auf der ich wieder rausgekommen wäre. In diese 2m tiefe "Grube" wäre ich nie hinein gesprungen.
Ich wäre nicht wieder raus gekommen. Auf die Hilfe Dritter hätte ich mich nicht verlassen,
da ich beim Heer nicht mit vertrauenswürdigen Menschen rechne.
 
Ob anspruchsvoll oder nicht kann jeder Mensch nur für sich selbst beantworten. Für Dich ist er es halt nicht. Eh ok.
Für mich wäre er es schon. Ich würde ohne Absturzsicherung nicht mal auf's erste Hindernis klettern.
Und ich habe aber in der Studienzeit sicher gefährlichere Jobs ausgeübt. Aber da gab's eben eine Sicherung:
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Obwohl: in den 1980ern hatten wir noch keine so modernen Geräte (TopDrive) wie auf dieser Anlage.
Da bin ich auch da oben rumgeturnt und habe im Kreis Gifhorn den Wachmännern auf den Grenztürmen
zur damals noch existierenden Grenze mit DDR rüber gewunken.
Aber:
1. war man da gesichert
2. habe ich damals in zwei Monaten rund 10.000 DM verdient - war viel Kohle damals für einen Studenten.
Inflationsbereinigt entspricht das 11.600 € heute.

Ich wäre auch nie in den "Keller" auf der Bohranlage gesprungen, sondern nur mit einer Leiter runter geklettert,
auf der ich wieder rausgekommen wäre. In diese 2m tiefe "Grube" wäre ich nie hinein gesprungen.
Ich wäre nicht wieder raus gekommen. Auf die Hilfe Dritter hätte ich mich nicht verlassen,
da ich beim Heer nicht mit vertrauenswürdigen Menschen rechne.
Du kannst es einfach nicht lassen, aber große Töne spucken was Du alles schon gemacht hast
 
Du kannst es einfach nicht lassen, aber große Töne spucken was Du alles schon gemacht hast
Du blökst schon wieder unqualifiziert rum. Sinnerfassendes Lesen ist nicht Dein größtes Talent - oder?
Ich habe @Mitglied #260008 nur geantwortet, dass "anspruchsvoll" oder "nicht anspruchsvoll" ganz simpel
eine individuelle Bewertung ist. Was z.B. für ihn "nicht anspruchsvoll" ist, ist es aber für andere sehr wohl.
Wo genau ist Dein Problem?
 
Du weißt genau auf was ich es beziehe, und das mit dem unqualifizierten rumblöken lasse ich mal so stehen.
Du bist so ca das Paradebeispiel eines Exsoldaten. Ich weiß schon warum ich mit meinem Bruder seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr habe, der auch die 15 Jahre davor nur mehr sehr spärlich war.
 
Hi,


Ob anspruchsvoll oder nicht kann jeder Mensch nur für sich selbst beantworten. Für Dich ist er es halt nicht. Eh ok.

trifft Dich doch eh nicht. Sollte es Krieg geben, gehörst Du doch zu den ersten, die in ein anderes Land fliehen. :D

Erneut, das ist wie Steuerpflicht. Es steht jedem frei, seine Staatsbürgerschaft abzugeben, wenn ihn ein anderer Staat aufnimmt.

Du siehst, es ist natürlich jedermanns freie Entscheidung, ob er zum Bund geht oder nicht.

Einen Hindernis Parcours hat es bei uns nicht gegeben, ich nehme an, das ist eine neue Einführung aus den USA, wie vieles andere. Zu meiner Zeit hättest Du noch einen Anschiss bekommen, wenn Du die Hände hinterm Rücken gehabt hättest.

Und ja, das Bundesheer hat viele Dinge beigebracht, auch wenn nicht erklärt, die wichtig sind. Z.B. Positur halten, Körperspannung, die Hände ruhig halten, all die Dinge, die Du heute bei Trainern teuer bezahlst. Sport gehört dazu, schau Dir an, wie viel Geld die Krankenkassen ausgeben, den Menschen zu sagen, dass sie Sport machen müssen.

Schau Dir mal eine Gruppe Männer um die 60 an, da siehst Du von weitem, wer beim Heer war oder alles vergessen hat, oder wer nicht oder einen Trainer hatte. Die stehen da wie die U-Hakerl, keine Körperspannung, keine Ausstrahlung, zippeln mit den Händen rum, weil sie nicht wissen, was sie damit tun sollen ...

Da frag ich mich immer, wie die jemals eine Frau aufreißen konnten ... :D

Non scholae, vitae discimus. Trifft auch auf das Bundesheer zu.

LG Tom
 
Hi,




trifft Dich doch eh nicht. Sollte es Krieg geben, gehörst Du doch zu den ersten, die in ein anderes Land fliehen. :D

Erneut, das ist wie Steuerpflicht. Es steht jedem frei, seine Staatsbürgerschaft abzugeben, wenn ihn ein anderer Staat aufnimmt.

Du siehst, es ist natürlich jedermanns freie Entscheidung, ob er zum Bund geht oder nicht.

Einen Hindernis Parcours hat es bei uns nicht gegeben, ich nehme an, das ist eine neue Einführung aus den USA, wie vieles andere. Zu meiner Zeit hättest Du noch einen Anschiss bekommen, wenn Du die Hände hinterm Rücken gehabt hättest.

Und ja, das Bundesheer hat viele Dinge beigebracht, auch wenn nicht erklärt, die wichtig sind. Z.B. Positur halten, Körperspannung, die Hände ruhig halten, all die Dinge, die Du heute bei Trainern teuer bezahlst. Sport gehört dazu, schau Dir an, wie viel Geld die Krankenkassen ausgeben, den Menschen zu sagen, dass sie Sport machen müssen.

Schau Dir mal eine Gruppe Männer um die 60 an, da siehst Du von weitem, wer beim Heer war oder alles vergessen hat, oder wer nicht oder einen Trainer hatte. Die stehen da wie die U-Hakerl, keine Körperspannung, keine Ausstrahlung, zippeln mit den Händen rum, weil sie nicht wissen, was sie damit tun sollen ...

Da frag ich mich immer, wie die jemals eine Frau aufreißen konnten ... :D

Non scholae, vitae discimus. Trifft auch auf das Bundesheer zu.

LG Tom
Ich zippel nicht, ich versenk sie in den Hosentaschen und spiel Billard☝️
 
Du bist so ca das Paradebeispiel eines Exsoldaten. Ich weiß schon warum ich mit meinem Bruder seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr habe, der auch die 15 Jahre davor nur mehr sehr spärlich war.
Sehr geistreicher Kommentar, Du hast mit Deinem Bruder keinen Kontakt weil er beim Bundesheer ist oder war?👍👍👍
 
Hi,

Nö, weil er genauso ein Typ geworden ist wie du jetzt bist.

ganz ehrlich, mit so einem Beitrag unterstützt Du das Bundesheer, weil Du unfreundlich, unentspannt und feindselig rüber kommst.

Ich bin wahrlich kein Freund von dem Verein, aber man darf zugestehen, dass es auch dort hervorragende Menschen gibt.

LG Tom
 
Hi,



ganz ehrlich, mit so einem Beitrag unterstützt Du das Bundesheer, weil Du unfreundlich, unentspannt und feindselig rüber kommst.

Ich bin wahrlich kein Freund von dem Verein, aber man darf zugestehen, dass es auch dort hervorragende Menschen gibt.

LG Tom
Keine Ahnung wie hervorragend Menschen dort sind. Ich kann ihn nur mit jenen vergleichen die ich persönlich kenne.
 
Mal abseits der Sinnhaftigkeit des Parcours … Darf man fragen, warum nicht machbar? Das sind ja nun keine dramatischen Hindernisse …
Die Bewertung "dramatisch" oder "nicht dramatisch" ist zweifelsfrei individuell.
Eine schräge Mauer die höher ist als ich selbst groß bin rauf laufen hätte - bei mir zumindest - in blutigen Knien und Händen geendet,
da ich auf dem Beton wieder runter gerutscht wäre.
Ich hätte aus Gründen der Vorsicht natürlich erst gar nicht versucht, dort rauf zu laufen.
Für langsam hochklettern fehlen aber die "Abstützungen" wie man sie z.B. bei Kletterwänden vorfindet.

Bei "Wall und Graben" fehlen auch Abstützungen für die Füße.
Die "Hohe Mauer" ist auch etwa 2m hoch - geschätzt natürlich.
Keine Ahnung wie groß der Mensch in dem Video ist.
Mir fehlt jegliche Idee, wie man da drüber kommen soll.
Ich sehe zwar was dieser Athlet da im Video zeigt.
Aber ich sehe auch im TV, wie Menschen in unter 2 Minuten
die Streif runter fahren, oder dass Menschen beim Stabhochsprung eine Latte in mehr als 6m Höhe überqueren.
Ich muss das aber nicht versuchen, um zu wissen, dass ich das nicht kann - und auch mit 18 nicht gekonnt hätte
 
Hi,

Ich muss das aber nicht versuchen, um zu wissen, dass ich das nicht kann - und auch mit 18 nicht gekonnt hätte

hast Du schon mal einer Schadenersatzklage gegen Deine Schule in Erwägung gezogen? Dort wurden offenbar rechtswidrig die Lehrpläne für den Turnunterricht missachtet, sodass Du nicht in der Lage warst, einfache Dinge zu machen.

Wenn Du da paar ehemalige Klassenkameraden mit an Bord hast, sollten sich schon nette Summen rausholen lassen.

LG Tom
 
Hi,




trifft Dich doch eh nicht. Sollte es Krieg geben, gehörst Du doch zu den ersten, die in ein anderes Land fliehen. :D

Erneut, das ist wie Steuerpflicht. Es steht jedem frei, seine Staatsbürgerschaft abzugeben, wenn ihn ein anderer Staat aufnimmt.

Du siehst, es ist natürlich jedermanns freie Entscheidung, ob er zum Bund geht oder nicht.

Einen Hindernis Parcours hat es bei uns nicht gegeben, ich nehme an, das ist eine neue Einführung aus den USA, wie vieles andere. Zu meiner Zeit hättest Du noch einen Anschiss bekommen, wenn Du die Hände hinterm Rücken gehabt hättest.

Und ja, das Bundesheer hat viele Dinge beigebracht, auch wenn nicht erklärt, die wichtig sind. Z.B. Positur halten, Körperspannung, die Hände ruhig halten, all die Dinge, die Du heute bei Trainern teuer bezahlst. Sport gehört dazu, schau Dir an, wie viel Geld die Krankenkassen ausgeben, den Menschen zu sagen, dass sie Sport machen müssen.

Schau Dir mal eine Gruppe Männer um die 60 an, da siehst Du von weitem, wer beim Heer war oder alles vergessen hat, oder wer nicht oder einen Trainer hatte. Die stehen da wie die U-Hakerl, keine Körperspannung, keine Ausstrahlung, zippeln mit den Händen rum, weil sie nicht wissen, was sie damit tun sollen ...

Da frag ich mich immer, wie die jemals eine Frau aufreißen konnten ... :D

Non scholae, vitae discimus. Trifft auch auf das Bundesheer zu.

LG Tom
Ich bin völlig überrascht, wie ich die letzten gut 40 Jahre meines Lebens gemeistert habe, ohne je "gedient" zu haben. :rofl:
Du hast es ja auch irgendwie geschafft, obwohl Du - nach Deinen eigenen Schilderungen - frühzeitig entlassen worden bist.

Klar wäre allgemeine Fitness möglichst hoher Anteile der Bevölkerung nicht verkehrt für's Gesundheitsbudget.
Viele Sportarten führen aber oft zu Verletzungen, die selbst wieder eine Belastung für das Gesundheitsbudget darstellen -
Beispielhaft seien da Bänderrisse beim Kicken, oder gebrochene Haxen beim Skifahren herausgegriffen.
Kein Vorteil ohne Nachteil also.

Ich habe ernste Zweifel, dass 6 Wochen Grundausbildung in der Breite irgendwas nachhaltig bewirken.
Wenn jemand sportlich sein will, dann wird er das sein - wenn nicht, ändern auch die paar Wochen im Leben nix.
 
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