Bundesheer

Hi,



korrekt, wichtiger ist, dass sich die Norm gegen Menschen mit Migrationshintergrund richtet, denen man pauschal Bildungsferne unterstellt, und auch die Kinder als Einnahmequelle zu nutzen.

LG Tom
Ich sehe das eher als Chance. Wir du weißt, löhnt eine Freundin von mir lieber als das Kind zu zwingen.
Wer weiß wieviele sich den Luxus nicht leisten und alleine dadurch der Nachwuchs zu einer Ausbildung kommt. Was unterm Strich dem Kind zugute kommt.
 
Mag sein. Ich kenne aber keine Mikado-Verpflichtung.

BTW dass man beim Heer eher devot veranlagt sein muss, sollte aber bekannt gewesen sein … Warum hast du eigentlich nicht Zivildienst gemacht? (Ist übrigens auch nicht ganz ungefährlich, es gibt ältere Menschen, die beißen und treten …)
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW dass mein beim Heer eher devot veranlagt sein muss, sollte aber bekannt gewesen sein … Warum hast du eigentlich nicht Zivildienst gemacht? (Ist übrigens auch nicht ganz ungefährlich, es gibt ältere Menschen, die beißen und treten …)
Kommt drauf an, wo und bei welcher Organisation man den Antritt. Das kann man durch gute Vorbereitung und Beziehungen ja auch steuern.
Scheint mir irgendwie entgangen zu sein … Warum jammert er dann eigentlich so rum? :mrgreen:
Geht nicht um "Jammern" sondern um Fragen, was ein Staat bzw. die von ihm Angestellten zwangsweise verordnen darf und was nicht.
Aber viele Schilderungen rufen in mir schon eine Art Gefühl des "Ritts über den Bodensee" hervor.
Das wären wohl schreckliche 8 Monate gewesen, diesen Sadisten mehr oder minder wehrlos ausgesetzt zu sein -
die ich mir aber gottlob erspart habe.

Zivildienst anzutreten war in den frühen 80ern nicht so einfach. Da gab's noch "strenge Gewissensüberprüfungen".
Die zu bestehen, hätte ich mir schon zugetraut. Aber der Zivildienst war ja auch nicht wirklich attraktiv und hätte noch mal vier Monate länger gedauert.
Heute haben Zivildiener auch mehr Möglichkeiten, diesen Dienst abzuleisten.
Es gibt genug Einsatzgebiete für Zivildiener die mehr Urlaubscharakter haben.
"Gedenkdienst" z.B. Hat der Sohn von Freunden gemacht, mehrere Monate jüdischen SeniorInnen die nach Argentinien emigrieren mussten
Gesellschaft leisten, Vorlesen, etc. Hat ihm viel Spaß gemacht. Diese Möglichkeit gab's aber vor gut 40 Jahren noch nicht.
 
Diesen Sadisten mehr oder minder wehrlos ausgesetzt zu sein, genau das stört mich an Deinen Kommentaren. Und genau darum werde ich immer wieder dagegen halten, weil es einfach Schwachsinn ist was Du schreibst.
 
Und hier geht es nicht um das Bundesheer in Schutz nehmen, hier geht es um Wahrheit und nicht um ein Geschwafel von jemanden der es gehört hat von irgend jemand, und selber nicht einmal dabei war.
 
Kommt drauf an, wo und bei welcher Organisation man den Antritt. Das kann man durch gute Vorbereitung und Beziehungen ja auch steuern.

Geht nicht um "Jammern" sondern um Fragen, was ein Staat bzw. die von ihm Angestellten zwangsweise verordnen darf und was nicht.
Aber viele Schilderungen rufen in mir schon eine Art Gefühl des "Ritts über den Bodensee" hervor.
Das wären wohl schreckliche 8 Monate gewesen, diesen Sadisten mehr oder minder wehrlos ausgesetzt zu sein -
die ich mir aber gottlob erspart habe.

Zivildienst anzutreten war in den frühen 80ern nicht so einfach. Da gab's noch "strenge Gewissensüberprüfungen".
Die zu bestehen, hätte ich mir schon zugetraut. Aber der Zivildienst war ja auch nicht wirklich attraktiv und hätte noch mal vier Monate länger gedauert.
Heute haben Zivildiener auch mehr Möglichkeiten, diesen Dienst abzuleisten.
Es gibt genug Einsatzgebiete für Zivildiener die mehr Urlaubscharakter haben.
"Gedenkdienst" z.B. Hat der Sohn von Freunden gemacht, mehrere Monate jüdischen SeniorInnen die nach Argentinien emigrieren mussten
Gesellschaft leisten, Vorlesen, etc. Hat ihm viel Spaß gemacht. Diese Möglichkeit gab's aber vor gut 40 Jahren noch nicht.
Zivildienst dauert heutzutage auch noch 3 Monate länger.
Sollte aber eigentlich kürzer dauern, da ja etwas fürs allgemeinwohl geleistet wird 🤔
 
Hi,



Du bist da vollkommen am Holzweg!

Niemand zwingt Dich!

Es ist Deine freie Entscheidung, Du willst das.

Niemand zwingt Dich, die österreichische Staatsanwaltschaft zu behalten, niemand zwingt Dich, in Österreich zu leben.

Anders als in der DDR oder Nord Korea darfst Du jederzeit gehen.

Wenn Du, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile (z.B. Wehrpflicht) die freie Entscheidung triffst, das Privileg, zum Bundesheer gehen und die österreichische Staatsbürgerschaft behalten zu dürfen (Milliarden Menschen ist dieses Privileg vorbehalten), dann ist es eben Deine Entscheidung. Dein freier Wille.

Genauso wie ein Studium, Lehre, Matura.

Niemand zwingt Dich, Zehntausende in Österreich unterliegen nicht der Wehrpflicht.

LG Tom
Mit heutigem Wissen, würde ich die Staatsbürgerschaft zurücklegen bevor ich zum österreichischem Heer einrücken würde.

Ich frage mich aber auch schon langsam warum du das BH so verteidigst?🤔
Hast du doch alles, zumindest sehr viel drangelegt, damits dich aus dem Verein rausschmeissen.
 
Hi,

Mit heutigem Wissen, würde ich die Staatsbürgerschaft zurücklegen bevor ich zum österreichischem Heer einrücken würde.

tja, steht Dir ja noch frei.


Ich frage mich aber auch schon langsam warum du das BH so verteidigst?🤔
Hast du doch alles, zumindest sehr viel drangelegt, damits dich aus dem Verein rausschmeissen.

Hast Du den Eindruck? Ich stelle nur klar, das es eben mit der Staatsanwaltschaft zusammen hängt.

LG Tom
 
Hi,


Als Privileg würde ich die Wehrpflicht jetzt nicht ansehen, eher als Zwang.

viele Millionen Menschen täten es gerne machen, in Anbetracht der Vorteile, die damit einhergehen.

Dass wir diesen Leuten diese Möglichkeit verweigern, macht es schon zu einem Privileg. Auch Steuerzahlen ist ein Privileg, gerne würden viele das haben.

LG Tom
 
Auch Steuerzahlen ist ein Privileg, gerne würden viele das haben.
Auch die Steuerpflicht sehe ich nicht als Privileg. Es ist vielmehr eine ökonomische Notwendigkeit, sobald ein Staat Ausgaben über den Potentialwachstum tätigt. Außerdem generiert er damit Nachfrage nach der eigenen Währung. Hätten wir keine Steuerpflicht hätte das viel weitreichendere Folgen, als wenn man die Wehrpflicht abschaffen würde.
Außerdem ist sie mMn diskriminierend, weil Frauen von der Wehrpflicht ausgenommen sind.
 
Und das Bundesheer leistet nichts fürs Allgemeinwohl? Dann frag mal die Bevölkerung in NÖ

Super, dass du das ansprichst.
In einem früheren Post (#216) habe ich genau zu so einem Thema das geschrieben:

Leider nein.
Beim Donauhochwasser 2013 war mein Sohn beim Bundesheer und da im Einsatz in der Wachau.
Häuser mit Schaufeln vom Schlamm befreien. Gut.
Als sie fertig waren, sollten sie den Garten mit Schaufeln vom Schlamm befreien, statt in anderen Häusern zu werken. Nicht gut.
Nach 3 Tagen war ein Garten frei, dann kam ein Bagger und machte das selbe beim nächsten Garten in 15 Minuten.
So Schaut sinnvoller Hochwassereinsatz mit Grundwehrdienern aus. :eek:

Und es waren sicher die Leuchten vom Kader, also Berufssoldaten, díe das veranlasst haben.
 
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