Bundesheer

die Überschrift der Krone ("angeboten") ist a Frechheit, bei einem Mann hätte die sehr wahrscheinlich anders gelautet (da wär dann Belästigung ode bedrängt oder sowas gestanden).
egal ob Krone, OE24, Heute und Co, wie sie alle heißen, in den letzten Jahren gehts nur mehr reißerische Schlagzeilen. Und wer übertrifft sich.
"Qualitäts"journalismus ist schon viel Jahre ade.
 
Wsl.warst untauglich.In meiner Zeit wurden wir nicht gefragt ob wie dem BH "beitreten"wollen.Tauglich "mit" oder "ohne" zum Dienst mit der Waffe! (oder untauglich).Das wars!Geschadet hats sicher keinem und überlebt haben wirs auch.😀🤺
eine frage bei der musterung war : saufens a soviel wie die anderen ? ich : nein mehr ! noch fragen - und überlebt hab ich auch :mrgreen::X3::haha::winke:
 
Hi,

Meiner Meinung nach ist das Heer - Bürokratisch, Strukturell, Waffen - jegliche Einsatzfahrzeuge, führungstechnisch, Kaserne, usw. veraltet. Irgendwo in den 70er Jahren stecken geblieben. Da wird sich in den nächsten Jahren nicht viel weiterentwickeln. Alles weitere wäre zu viel Politikum.

das ist Unfug. Ich war 91 dort, ganz anders als heute. Und wo ich stationiert war, war die Kaserne 1990 komplett saniert. Und man muss nur mal das Waffenarsenal begutachten, da ist nicht so viel altes.

Insbesondere musste nach 1991 die gesamte Doktrin komplett geändert werden.

LG Tom
 
jetzt wird es vielleicht wieder besser - aber in zeiten wo a zivildiener verteidigungsminister war wurde kaputtgespart :kopfklatsch::kotzen:
Da war's schon lange zu spât, man muss nicht beim Heer gewesen sein um zu wissen was ein Heer braucht, schon garnicht als Minister.
Man muss auch kein Bauer sein um etwas von Ackerbau und Viehzucht zu verstehen.
 
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Da war's schon lange zu spât, man muss nicht beim Herr gewesen sein um zu wissen was ein Heer braucht, schon garnicht als Minister.
Man muss auch kein Bauer sein um etwas von Ackerbau und Viehzucht zu verstehen.
ev. findet man aber ein Heer als ehemaliger Zivildiener nicht so sehr vonnöten wie ein ehemaliger Grundwehrdiener. also grundsätzliche Haltung kann schon fraglich sein. :)
 
Ich erinnere mich noch an meine Musterung, die ja nach einer halben Stunde zu Ende war („Kurzverfahren“) und ich aufgrund meines Glasauges als untauglich eingestuft wurde.

(Die haben wohl gemeint, ich würde die feindlichen Truppen zu spät sehen oder irrtümlich einen eigenen General erschießen.)

Irgend so ein Kasperl mit vielen bunten Abzeichen hat zu mir gemeint, dass ich deswegen nicht traurig sein soll, weil ich ja jetzt Österreich nicht verteidigen darf.

Ich hab mich kaputt gelacht.
 
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egal ob Krone, OE24, Heute und Co, wie sie alle heißen, in den letzten Jahren gehts nur mehr reißerische Schlagzeilen. Und wer übertrifft sich.
"Qualitäts"journalismus ist schon viel Jahre ade.
Vor allem sehr negative Schlagzeilen. und reißerisch sowieso. Leider liest man in vielen Zeitungen kaum was positives. Gerade so, als würde nie was positives passieren.
Das passt jetzt zwar nicht so zum Thema Bundesheer, wollte es aber los werden, weil du das erwähnt hast!
 
ev. findet man aber ein Heer als ehemaliger Zivildiener nicht so sehr vonnöten wie ein ehemaliger Grundwehrdiener. also grundsätzliche Haltung kann schon fraglich sein. :)
Der Minister ist doch nur der Minister, die Hebel bedienen die Leute im Ministerium, die Sektionsschefs und die Generäle...die waren genau die selben wie vor ihm auch.
Und niemand der bei Verstand ist, wird leugnen das es sinnvoll ist ein Heer zu haben, selbst wenn es nur als Katastrophenschutzeinheit zu gebrauchen ist.
 
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wohltuend zu wissen, das in zeiten des kollektiven und vorauseilendem mimimi mal die vernunft gesiegt hat. wer den - zugegebenermaßen etwas raueren - kasernenhofton nicht (v)erträgt, soll sich halt ist weich gemachte nest des zivildienstes legen.
 
Da war's schon lange zu spât, man muss nicht beim Herr gewesen sein um zu wissen was ein Heer braucht, schon garnicht als Minister.
Man muss auch kein Bauer sein um etwas von Ackerbau und Viehzucht zu verstehen.

natürlich, die ganzen theoretiker, die meinen zu allem und jedem eine meinung zu haben, von einer praxis aber halt wenig ahnung haben. les ich mir die reparaturanleitung eines autos durch, kann ich theoretisch den ganzen kübel zerlegen und wieder zusammenbauen.
 
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