2013 war das Heer schon lange kaputtgespart, ein Minister muss Führungsqualitäten haben und das Ministerium leiten, ob der 9 Monate lang beim Präsenzdienst war interessiert keine Sau.
ich weiß nicht, ob sexuelle Belästigung (sofern man den Spruch auch als eine solche sehen mag) beim Heer okay ist? gibt's da eine Ausnahmeregelung von der Gesetzgebung?in deiner mimimiwelt sicher. beim heer hingegen nicht ...
Ja eh, aber es ging um eine Person die als Zivildiener verteidigungsminister war und die angeblich alles kaputtgespart hat.vermutlich der Knackpunkt
Ja, da gabs halt noch richtige Männer, werden heutzutage nicht mehr gebaut, ein echtes Auslaufmodell.Wsl.warst untauglich.In meiner Zeit wurden wir nicht gefragt ob wie dem BH "beitreten"wollen.Tauglich "mit" oder "ohne" zum Dienst mit der Waffe! (oder untauglich).Das wars!Geschadet hats sicher keinem und überlebt haben wirs auch.
"sofern man es als solche sehen mag"
wer hat's dann überhaupt angezeigt oder verpfiffen? irgendwo muss ein "Lulu" dabei gewesen sein
Erzâhl das dem @Mitglied #154946 , der heult wegen dem Darabos rum.
Wir sprechen aber schon noch vom Heer oder?"sofern man es als solche sehen mag"
wer hat's dann überhaupt angezeigt oder verpfiffen? irgendwo muss ein "Lulu" dabei gewesen sein
ich persönlich halt wenig von Angriffigkeiten im beruflichen Umfeld, es geht auch ohne.
wer hat's dann überhaupt angezeigt oder verpfiffen? irgendwo muss ein "Lulu" dabei gewesen sein
Ich sehe das auch so.Wenn jemand negativ eingestellt ist wird er alles und jedes im BH schlecht reden.Ich spreche nur für mich,aber für meinen 2.Beruf nach dem Heer,war diese Zeit nicht verloren.
niemand mit Verstand wird annehmen, dass das bisschen Grundausbildung und Wehrdienst aus einem Buben einen Soldaten machen.
Bei der Truppe sind weder Ausbildner noch Rekruten Kämpfer. 80% dieser „Kämpfer“ schafft es nichtmal den eigenen Kadaver über eine etwas höhere Mauer zu wuchten, geschweige denn einen Verwundeten aus dem Gefahrenbereich zu bringen. In 6 Monaten Wehrdienst machst nunmal aus einem Call of Duty Gamer keinen Elitesoldaten. Respekt einflößender Drillinstructor hin oder her.
Eh nicht, aber man weiß ob es grundsätzlich möglich ist. Und das ist interessant...will ich das er bleibt oder nicht. Nehm ich ihn, wenn er will, oder nicht.
Bei der Truppe sind weder Ausbildner noch Rekruten Kämpfer. 80% dieser „Kämpfer“ schafft es nichtmal den eigenen Kadaver über eine etwas höhere Mauer zu wuchten, geschweige denn einen Verwundeten aus dem Gefahrenbereich zu bringen. In 6 Monaten Wehrdienst machst nunmal aus einem Call of Duty Gamer keinen Elitesoldaten. Respekt einflößender Drillinstructor hin oder her.
Gerade nachgelesen: „Sportlimits“ Eignungsprüfung der Männer beim Heer: beim Schwimmen Sprung aus 1 Meter Höhe und 15 Min. Dauerschwimmen.
Aber zumindest etwas Ordnung haben zu meiner Zeit auch die sogen.Muttersöhnchen gelernt.Hat Ihnen bestimmt nicht geschadet.Obs gute Soldaten geworden sind?Das sollen andere beurteilen.
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