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Gast
(Gelöschter Account)
Ich will meine Äpfel auf der Überholspur sehen.
Nix da! Dort sind schon meine Birnen!
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Ich will meine Äpfel auf der Überholspur sehen.
Dass es einen Unteschied zwischen FAHRVERBOT und ÜBERHOLVERBOT gibt
Liab oder ned liab - aber der Vorschlag ergibt in meinen Augen durchaus Sinn.
Die Autobahnen sind ja nicht ausschließlich für den Lkw-Verkehr da. Und die Praxis zeigt doch, dass bei dreispurigen Autobahnen die erste und zweite Spur über weite Strecken durch überholende Lkw-Züge oder Sattelschlepper blockiert sind, und bei besonders fürwitzigen "Königen" der Landstraße kann es schon auch vorkommen, dass man ein paar Kilometer hinter drei nebeneinander fahrenden Sattelschleppern herzuckeln kann, bis die drei endlich ausgemacht haben, wer voran fahren darf.
Davon abgesehen ist in großem Umfang zu beobachten, dass gerade die Lenker von Lkw-Zügen und Sattelschleppern ein zunehmend rücksichtsloses Verhalten an den Tag legen. Das beginnt beim Nichteinhalten des vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes, geht weiter mit Überholvorgängen, welche sich wegen des zu geringen Geschwindigkeitsunterschiedes über Kilometer hinziehen, auch auf zweispurigen Autobahnen, das betrifft das rücksichtslose Ausscheren beim Überholen. Und dass beschilderte Überholverbote für Lkw von den wenigsten Lkw-Fahrern beachtet werden, braucht nicht extra erwähnt zu werden.
Meiner Meinung nach schadet es nicht, diesem Verhalten ein wenig den Riegel vorzuschieben.
Dient nur der Sicherheit im Straßenverkehr.
Abgesehen davon gibt es auf zweispurigen Autobahnen bereits jetzt stellenweise Überholverbote für Lkw, und wenn dort ein Gefährt besonders langsam unterwegs ist, dann passiert genau das gleiche, was auch auf Landstraßen bei Überholverbot passiert: dann müssen für die Dauer des Überholverbotes die Anderen halt hinter dem Langsamen herzuckeln. Daran ist aber bisher noch keiner gestorben - oder jedenfalls habe ich nichts davon erfahren.
bis jetzt hat noch niemand etwas von einem Fahrverbot auf der dritten Spur geschrieben,
diese aber nicht den hell-dunkel Kontrast ausgleichen können, werden daneben fahrende Fahrzeuge, insbesonderst Einspurige, übersehen.
Da berichtet der zitierte Artikel halt Schwachsinn.Naja, der Artikel im Eröffnungspost berichtet über ein Fahrverbot ab dem 3. Fahrstreifen auf Autobahnen
frage: wie oft hast denn schon ein fahrzeug übersehen?
Da berichtet der zitierte Artikel halt Schwachsinn.
Und es liegt an Dir Dich zu informieren, bevor Du hier postest....
im januar hier http://www.oeamtc.at/?id=2500,1081610. ich kann trotzdem mit deinem effekt nix anfangen. als aufmerksamer verkehrsteilnehmer DARF ich nix übersehen, schon gar nicht, wenn ich ein tonnenschweres gefährt lenke. und beim überholen wär mir dieser effekt noch nie aufgefallen und dass eine oder andre mal hab ich doch schon überholtWann hast du das letze Mal ein LKW-Fahrsicherheitstraining gemacht? Üblicherweise wird bei diesen Veranstaltungen auf diesen hell-dunkel Effekt in den Spiegeln hingewiesen.
Warum wird dann hier diskutiert, wenn der Artikel eh nur Schwachsinn berichtet?
Im Übrigen bin ich über die Begriffe der StVo sehr gut informiert.
und dass eine oder andre mal hab ich doch schon überholt
Damit isses jetzt aus. Ein für allemal.
Irgendwie vermiss i de Zeit, die i mit'm 2CV gefahren bin,.....i hob nie ans Überholen denken brauchen!
Zum Windschatten fahren.
Das sind ohne Zweifel viele Pkw-Fahrer .... aber Du wirst einsehen, dass das mit dem Verhalten vieler Lkw-Fahrer überhaupt nichts zu tun hat.deine worte in allen ehren, aber sind es nicht die pkw fahrer, die bei 160 dem vordermann in den kofferraum sehen können, weils 4m sicherheitsabstand halten? und sind es nicht dieselben, die 160 statt 130 auf der autobahn fahren? und sind es vielleicht nicht auch dieselben, die noch schnell vor einer ausfahrt einen lkw überholen müßen, warum auch immer, und dann zusammenschleiffen müßen, damits die kurve noch bekommen?
Sterben wird er wahrscheinlich nicht, aber wenn er das auf einer zweispurigen Autobahn über mehrere Kilometer muss, dann wird er sich zurecht darüber aufregen dürfen, weil bei einem vorschriftsmäßigen, vernünftigen und rücksichtsvollen Verhalten der beiden Lkw-Lenker kann man ein solches Überholmanöver auch innerhalb einer kürzeren Wegstrecke durchführen. Und nichts anderes erwarte ich persönlich mir ja. Gegen das Überholen selbst habe ich ja nichts, aber ich habe es selbst schon zu oft erlebt, wie aus einem solchen Überholen ein "Machtkampf" entstanden ist, wer voranfahren darf. Das merkt man ja, wenn einmal der linke dann wieder der rechte Sattelzug einen Meter weiter vorne ist ....drum wird auch weiterhin kein pkw fahrer sterben, wenn er hinter einem gerade überholenden lkw mit 90 hinterher fahren muss.
Abgesehen davon, dass das noch viel schwieriger zu kontrollieren wäre - würde das nicht ohnehin die Vernunft vorschreiben? Wenn schon der Geschwindigkeitsunterschied so gering ist, dass ein zügiges Überholen nicht möglich ist? Wenn ich auf der Autobahn mit 130 fahre, und ein anderer bildet sich ein, mich mit annähernd gleicher Geschwindigkeit zu überholen, dann gehe ich ja auch vom Gas weg, bevor der eine Viertelstunde neben mir her fährt.ein weitaus sinnvolleres gesetz wäre doch, dass der gerade zu überholende lkw seine geschwindigkeit reduziert.
Da hab ich die LKW geliebt.
Zum Windschatten fahren.
nun, über dass verhalten generell im strassenverkehr brauchma uns wirklich ned unterhalten, da nimmt sich keiner was. alleine in den 4stunden, die ich von salzburg nach guntramsdorf fahre, i glaub, a dinA4 seiten bring i zusammen an verstössen. lkw + pkw. dabei stellt sich doch die frage: stvo kennt die eigentlich wer? ich nehm mich da ned aus, und jeder kann sich selber an die nase fassenDas sind ohne Zweifel viele Pkw-Fahrer .... aber Du wirst einsehen, dass das mit dem Verhalten vieler Lkw-Fahrer überhaupt nichts zu tun hat.
Was ich beschrieben habe, kann jeder nachvollziehen, der auch nur 50 km lang auf einer beliebigen Autobahn unterwegs ist - es sind Fakten. Und das Verhalten verstößt eben auch gegen die StVO und es führt vor allem immer wieder zu gefährlichen Situationen, und man kann das meiner Meinung nach nicht mit dem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer aufrechnen. Würde man das gelten lassen, könnte man die StVO gleich abschaffen.
a rentner wird doch a bissl übrige zeit habenSterben wird er wahrscheinlich nicht, aber wenn er das auf einer zweispurigen Autobahn über mehrere Kilometer muss, dann wird er sich zurecht darüber aufregen dürfen, weil bei einem vorschriftsmäßigen, vernünftigen und rücksichtsvollen Verhalten der beiden Lkw-Lenker kann man ein solches Überholmanöver auch innerhalb einer kürzeren Wegstrecke durchführen. Und nichts anderes erwarte ich persönlich mir ja. Gegen das Überholen selbst habe ich ja nichts, aber ich habe es selbst schon zu oft erlebt, wie aus einem solchen Überholen ein "Machtkampf" entstanden ist, wer voranfahren darf. Das merkt man ja, wenn einmal der linke dann wieder der rechte Sattelzug einen Meter weiter vorne ist ....
vernunft und autofahren ??? ääähhhhhäääääm...................sie verstehn?Abgesehen davon, dass das noch viel schwieriger zu kontrollieren wäre - würde das nicht ohnehin die Vernunft vorschreiben? Wenn schon der Geschwindigkeitsunterschied so gering ist, dass ein zügiges Überholen nicht möglich ist? Wenn ich auf der Autobahn mit 130 fahre, und ein anderer bildet sich ein, mich mit annähernd gleicher Geschwindigkeit zu überholen, dann gehe ich ja auch vom Gas weg, bevor der eine Viertelstunde neben mir her fährt.
Es ist ein Unterschied, ob man nach den Buchstaben des Gesetzes geht oder andere Leute unnötig behindert und darausfolgend in Gefahr bringt.stvo kennt die eigentlich wer? ich nehm mich da ned aus, und jeder kann sich selber an die nase fassen
Zum Windschatten fahren.
Gegen das Überholen selbst habe ich ja nichts, aber ich habe es selbst schon zu oft erlebt, wie aus einem solchen Überholen ein "Machtkampf" entstanden ist, wer voranfahren darf. Das merkt man ja, wenn einmal der linke dann wieder der rechte Sattelzug einen Meter weiter vorne ist ....