Bericht zu einem Besuch bei Khya
Wie (allerdings im Löwen-Thread) angekündigt, war ich vor ein paar Tagen ein weiteres Mal bei der reizenden
Khya. Zu jeder meiner üblichen drei Berichts-Kategorien (Location, Mädchen/Dame, Erlebnis) gibt es Erfreuliches hinzuzufügen (ja, sogar das schon das letzte Mal tolle Ergebnis wurde getoppt).
Vorausschicken muss ich, dass ich mit Khya ganz natürlich und locker französisch plaudern kann, was ungemein zur Entspannung beiträgt und eine unglaubliche Sympathie-Brücke aufbaut. Doch bin ich sicher, dass sich auch auf Englisch eine solche Brücke aufbauen lässt, und selbst auf Deutsch - da hilft einfach auch das, was
@Mitglied #170361 oben als ihre "nicht nur erotische Intelligenz" beschrieben hat: Khya spürt einfach, was Mann braucht und bietet dann aus ihrem Trickkästchen eine Idee nach der anderen an, bis …
Also, zur
Location:
Ich war ein paar Minuten zu früh dran, aber Khya erschien gleich aus dem Hintergrund und winkte mich diesmal in des größere, hintere Zimmer (das mit dem roten Bett - siehe
Ambiente). Das Zimmer ist geräumiger als das vordere und hat - für mich ein ganz wichtiges Wohlfühl-Kriterium - Tageslicht durch ein grosses Fenster mit einem leichten Vorhang in den Innenhof. Dieses geht nach Norden, es war daher nicht allzu heiß, und ein grosser Ventilator neben dem Bett tat das Seine.
Ein weiterer Vorteil des hinteren Zimmers ist der Whirlpool - der allerdings nur mit Einschränkungen zur Verwendung freigegeben wird (mindestens zwei Stunden Buchung plus 50 Euro für Reinigung usw - also no go). Auch glaube ich Khya, dass die Düsen-Nippel am Boden des WP das Drinliegen nicht nur zum Vergnügen machen. Nein, der Vorteil liegt darin, dass man nicht über den Gang zur Dusche muss, sondern jederzeit - bei den derzeitigen Temperaturen und bei der Intensität von Khyas Programm auch mehrmals - sich rasch in die Wanne stellen/setzen und abbrausen kann. Andererseits ist im hinteren Zimmer nicht so ein professioneller Massagetisch wie vorne (den könnte man wahrscheinlich rübertragen), aber … (siehe unten). Jedenfalls habe ich das Viertel-Pünktchen Abzug vom letzten Mal für die indische Dusche (jenseits des Ganges) gleich wieder dazugeschlagen.
Angenehm (und ein bisschen Geduld erfordernd) wieder die Rendezvous-Vereinbarung. Eingedenk der seltsamen Erfahrungen von
@Mitglied #398139 (siehe
hier) habe ich die telefonische Reservierung dann am folgenden Tag noch mittels PN ans ESM bestätigt und auch gleich rückbestätigt bekommen. Und am morning after kam per PN die Anfrage, ob alles in Ordnung gewesen wäre. Klar! (Das hab ich zuvor nur bei Top-Escort-Agenturen in London erlebt … in einem früheren, besseren Leben
.)
Zu
Khya:
Sie selbst sorgte für die Eliminierung des zweiten Mini-Abzugs, nämlich jenes für das Gekräusel vor ihrer und um ihre Mumu. Khya war frisch rasiert und möchte sich jetzt, beim Nachwachsen, nur ein "Ticket de Metro" (siehe
hier) stehen lassen. Wegen der Hitze hatte sie ihre (Kopf-)Haare diesmal nach hinten gebunden - sie sieht damit genau wie auf ihren Fotos aus, auch um keinen Tag älter. Ich quittierte das mit einem kleinen, enttäuschten Maunzer, worauf sie sofort ihre Mähne ausschüttelte und lachend sagte "Schau, es sind noch alle da!", um dann ihrem Hals doch wieder ein bisschen kühlere Luft zukommen zu lassen. Vielleicht tritt sie mir das nächste Mal als Lady wie in ihrem Escort-Video entgegen?
Und das
Erlebnis?
Ich war mit der festen Absicht zu ihr gegangen, mich völlig passiv ihren Händen, ihren Lippen und ihrer Zunge hinzugeben. Vielleicht wäre es auf dem professionellen Massagetisch anders gekommen ... auf dem Bett ist es mir jedenfalls nicht sehr lange gelungen, ganz genießerisch untätig zu bleiben. Zu oft rutschten Ihre Hände bei der Rückenmassage nach unten ab, zu oft reichten ihr die zehn Finger nicht aus, sodass Nase, Mund, Zunge, Nippel zu Hilfe genommen werden mussten. Ich konnte nicht passiv bleiben, sondern musste mich einfach ausgiebig revanchieren, und schon nach zehn Minuten waren wir wieder in einem aktiven Spiel des Gebens und Nehmens, viel mehr erotisch als sexuell, feucht, ölig (und auch der kurz eingeschobene Ritt war mehr verführerisch-sinnlich als fordernd-(ein-)dringlich). Begleitet von zarten Geräuschen ... bei weitem nicht Stöhnen, eher so kleine, zufriedene (oder auch anspornende) Seufzer.
Alle Details der Inhalte ihres Trickkästchens zu beschreiben (und das waren noch nicht alle!), verbietet mir eigentlich der Anstand, auch weil ihr Angebot vermutlich zum Teil sympathieabhängig ist. Soviel sei angedeutet: Ihr Tarif von 100460 (70430) ist an sich bereits ein gutes Angebot. Und: Das Trickkästchen öffnet sich nicht nur beim Rascheln von Scheinen. (Dass erst am Ende kassiert wird, ist auch ein Zeichen von Stil [ihrerseits]; dass man
sich mit einem Trinkgeld erkenntlich zeigt, ebenso [seinerseits].)
Anekdötchen? Irgendwann wollte sie mir (ich hatte das Gefühl, eher um mir was Gutes zu tun) einen Michelin über die Finger ziehen. Ich hielt ihr zwei Finger hin. "Nein, zuerst nur mit einem!" Ok, war halt zuerst der Daumen dran, dann die beiden gummierten … am Schluss musste ich eh die anderen auch noch waschen gehen ….
Fazit:
Ja, ich bin begeistert. Ja, ich komme wieder (sie ist wahrscheinlich bis in die ersten Septembertage in Wien). Ja, ich empfehle sie weiter. Und: Seid nett zu ihr, Ihr bekommt es garantiert zurück.