Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

Wieder mal ein Artikel in der "Bildungszeitung"
China-Sexmafia: Verdächtige zittert vor dem Boss

Wobei "Die frühere Prostituierte Guijiao C. (53) leitete drei Laufhäuser in Wien." klingt nicht nach guter Recherche...

Wie viele chinesische Laufhäuser gibt es Wien?! Lediglich das Drachen-Alter würde zur Wiener Szene passen...
 
1000€ pro Behördenweg, wie oft muss man da zum Wiener Tarif die Beine breit machen? Andererseits nicht so schlimm, man liest ja hier immer wie es die Damen nicht genießen ausgiebig, besonders mit der Zunge verwöhnt zu werden. Und erst die zahlreichen Orgasmen die ihnen ihre eifrigen Kunden bescheren. Da liefert man doch das bischen Geld gerne an den smarten jungen Mann mit dem weißen Cayenne ab. Obwohl, ein bißchen gefährlich ist er schon....
 
Gott sei Dank haben wir in Österreich ja die "Heute"-Zeitung, die bildet halt ungemein.
Schon erstaunlich, wie häufig hier in diesem Thread gerade aus diesem Schmierblatt zitiert wird. Lesen die Leute tatsächlich nix anderes mehr (insofern verwundern auch die allerneuesten Ergebnisse der PISA-Studie nicht wirklich).

Und natürlich, auch der "Wiener Tarif" muß mal wieder als Wurzel allem Übels herhalten.

Geht's eigentlich noch seichter?
 
lässt sich in den Öffis nicht immer vermeiden...Die Schlagzeile dann gegoogelt.
Außerdem lese ich auch EF... Ob das vom Niveau - zumindest einiger Beiträge - wirklich besser ist? :undweg:

huren heissen ja auch modelle in BRD
Das erklärt natürlich warum die China-Studios Fakebildchen verwenden :haha:

Und natürlich, auch der "Wiener Tarif" muß mal wieder als Wurzel allem Übels herhalten.
ACHTUNG Sarkasmus!
Das hast du falsch verstanden! Die PISA-Ergebnisse sind ja auch in Mathematik schlecht.
€30 pro Stunde für das Mädel beim Wiener Tarif macht daher nach Adam Riese 33 Besuche. 10 Kunden geben sicher einen großzügigen Schmattes von €1.
 
€30 pro Stunde für das Mädel beim Wiener Tarif
okay, wieder das Aufteilungsthema, die 20ste (oder 50ste?) - obige Annahme ist schlichtweg falsch, zumindest mit Sicherheit in den allermeisten Fällen.

Aber nochmals zum ach so bösen Wiener Tarif: warum hält sich der so hartnäckig? :unsicher:
 
Aber nochmals zum ach so bösen Wiener Tarif: warum hält sich der so hartnäckig? :unsicher:

Der "Wiener Tarif" erzeugt auf dem Markt eine sowohl für Anbieterinnen wie für Kunden höchst unerfreuliche Situation. Wer bitte hockt gerne bis zu zehn Stunden am Tag, in manchen Fällen oft mehr, in einem meist finsteren, häufig auch stinkenden Studio und lässt sich im Akkord für einen Bagatellbetrag ficken? Jemand der so etwas notwendig hat ist entweder zu alt oder nicht attraktiv genug um den eigenen Körper zum Zweck sexueller Dienstleistungen zu einem angemessenen Preis zu vermarkten. Eine Kundenbindung kann in einigen Fällen weniger anspruchsvoller Konsumentendurch selbstaufopferndes Orgasmustheater aufgebaut werden, der Rest wird wohl eine Akkordfickerei zum Diskontpreis für die schmale Brieftasche sein. Alles sehr traurig für die Anbieterin.

Umgekehrt blockiert ein solches Angebot den Markt für attraktivere Damen die auch einen höheren Preis verlangen könnten. Weil solange man mit den derzeitigen Anbieterinnen auch ein Geschäft machen kann besteht sogar ein guter Grund ein höherschwelliges Angebot vom Markt fernzuhalten damit die Standards niedrig bleiben. Was ich persönlich sehr schade finde. Ein Top Level Asia Club mit jungen, attraktiven und serviceorientierten Anbieterinnen hätte sicher gute Marktchancen im höherpreisigen Segment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Wiener Tarif" erzeugt auf dem Markt eine sowohl für Anbieterinnen wie für Kunden höchst unerfreuliche Situation. Wer bitte hockt gerne bis zu zehn Stunden am Tag, in manchen Fällen oft mehr, in einem meist finsteren, häufig auch stinkenden Studio und lässt sich im Akkord für einen Bagatellbetrag ficken? Jemand der so etwas notwendig hat ist entweder zu alt oder nicht attraktiv genug um den eigenen Körper zum Zweck sexueller Dienstleistungen zu einem angemessenen Preis zu vermarkten. Eine Kundenbindung kann in einigen Fällen weniger anspruchsvoller Konsumentendurch selbstaufopferndes Orgasmustheater aufgebaut werden, der Rest wird wohl eine Akkordfickerei zum Diskontpreis für die schmale Brieftasche sein. Alles sehr traurig für die Anbieterin.

Umgekehrt blockiert ein solches Angebot den Markt für attraktivere Damen die auch einen höheren Preis verlangen könnten. Weil solange man mit den derzeitigen Anbieterinnen auch ein Geschäft machen kann besteht sogar ein guter Grund ein höherschwelliges Angebot vom Markt fernzuhalten damit die Standards niedrig bleiben. Was ich persönlich sehr schade finde. Ein Top Level Asia Club mit jungen, attraktiven und serviceorientierten Anbieterinnen hätte sicher gute Marktchancen im höherpreisigen Segment.

Mit Verlaub, aber du beschreibst hier zwei Geschäftsmodelle, die Unterschiedlicher nicht sein können!
Auf keinem Fall würden sich diese beiden Modelle blockieren, weil jeweils ein völlig anderes Klientel angesprochen wird.
Dieses Modell funktioniert auch mit den Osteuropäischen Mädels, diese arbeiten von Billigbuden bis ins hochpreisige Segment.
Auch bei den Escorts verhält es sich ähnlich, auch hier gibt es alle Preissegmente.
 
ich sag's ja: an was allem der pöhse Wiener Tarif nicht schuld ist :unsicher:

vollkommen falsch; denn bei den Europäerinnen gibt's diese "Blockade" genau so wenig.

Bei den Europäerinnen gibt es einen wesentlich variantenreicheren Markt. Da kannst du genauso im versifften Billigpuff kostengünstig, vielleicht sogar AO, einen wegstecken während du aber auch die Möglichkeit hast in dich in einer gepflegten Umgebung mit ebensolchen jungen Damen an phantasievollen Sexspielen zu erfreuen. Was das Budget des einzelnen eben so hergibt. Im Asiasektor gibt es diese Auswahl nicht annähernd in demselben Umfang. Haufenweise überwuzelte Altspatzen...aber machen gut... in größtenteils eher grindigen Studios. Sonst leider, abgesehen von gelegentlichen, sehr seltenen Ausreissern, nichts außer Fakefotos auf den Studiopages die jene Wünsche der Kunden widerspiegeln die das reale Angebot aber nie und nimmer erfüllen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
kostengünstig, vielleicht sogar AO, einen wegstecken während du aber auch die Möglichkeit hast in dich in einer gepflegten Umgebung mit ebensolchen jungen Damen an phantasievollen Sexspielen zu erfreuen. Was das Bugdet des einzelnen eben so hergibt. Im Asiasektor gibt es diese Auswahl nicht annähernd in demselben Umfang.

Eben, und darum verstehe ich auch deinen Einwand, dass die Billigläden den Markt für das höherpreisige Segment blockieren nicht!
Wenn es die Auswahl gäbe, dann würde sie Ihren Kundenstamm finden.
 
Eben, und darum verstehe ich auch deinen Einwand, dass die Billigläden den Markt für das höherpreisige Segment blockieren nicht!
Wenn es die Auswahl gäbe, dann würde sie Ihren Kundenstamm finden.

Ach wenn mir das jetzt wieder jede Menge Kopfnüsse einbringt: Ich gehe davon aus das der Asiasektor im Prostitutionsbereich im Hintergrund genauso zentral organisiert ist wie bei der Geldwäsche. ( Wer errinnert sich nicht an die Unzahl ständig leerer Chinarestaurants in Wien).Der jetzt aufgeflogene Ring war möglicherweise nichts anderes als ein unliebsamer Konkurrent dessen man sich elegant entledigt hat. So einen ähnlichen Fall gab es vor einigen Jahren mit dem Studio in der Löhrgasse.

Und ich unterstelle auch das diese marktbeherrschende Organisation eben genau so einen Markt will wie er jetzt existiert, aus welchen Gründen auch immer.
 
na vielleicht ist die löhrgassenpartie eh wieder mit dabei gewesen - in dem zeitungsbericht wird der anwalt zitiert, dass sein chinesischer klient schon vor ein paar jahren der mafiosen verbindungen verdächtigt wurde (und man ihm letztendlich kaum:nichts nachweisen konnte ...)
 
Zurück
Oben